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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Rechtsanwältin 6


Sommer 2013:
Neue Homepageseite aufgrund der Ablehnung meiner Petition

Ich habe dann auf meiner Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de eine neue Seite mit „Nationalsozialistische Tendenzen im deutschen Entmündigungswesen am Beispiel meines Falls" veröffentlicht.
Bald darauf bekam ich von meinen Nachbarn-X ein Abmahnschreiben und eine Strafanzeige mit Hilfe ihrer Rechtsanwältin-Z

Daher versuchte ich wieder einen neuen Rechtsanwalt zu finden. Eine Mitarbeiterin einer Anwaltskanzlei sagt mir zu, obwohl der Anwalt im Moment im Urlaub war.
(Rechtsanwalt Nr. 5). Kurz nachdem er aus dem Urlaub zurück war, sagt er mir ab.
Daher antwortete ich allein auf das Abmahnschreiben.
Das erste Strafverfahren in meinem Leben gegen mich

Bald darauf wurde tatsächlich ein Strafverfahren wegen Bedrohung gegen mich eingeleitet, obwohl ich keine Bedrohung im Sinne des Strafrechts begangen habe.

Seit 2009 versuche ich mich mit allen möglichen Mitteln gegen die Inhalte und die Folgen im Polizeibericht zu wehren.

Ich fand eine neue Anwältin (Rechtsanwältin Nr. 6), die bereit war, mich im Strafverfahren zu vertreten.

Gleich beim ersten Gespräch gab sie mir ihre Honorarvereinbarung bekannt, die ich ohne Hinterfragen akzeptiert. Beim ersten Gespräch habe ich ihr auch mitgeteilt, dass ich sicher keine Bedrohung im Sinne des Strafrechts begangen habe, weil ich dies über eine Internetrecherche festgestellt habe.

Das Verfahren wurde nach Akteneinsicht und mit Hilfe eines kurzen Briefes an die Staatsanwaltschaft gegen mich eingestellt. Dies war auch die erste Strafanzeige in meinem Leben, aber eine sehr teurer. Durch die hohen Anwaltskosten und die Aufregung bin ich faktisch doch bestraft worden.

Obwohl in diesem Strafverfahren wieder unwahre Aussage und falsche Textinterpretationen gegen mich vorgebracht wurden, hat diese Anwältin nicht dagegen getan. Sie nahm Akteneinsicht und schrieb einen kurzen Brief an die Staatsanwaltschaft, dass der Tatbestand der Bedrohung nicht erfüllt sei und somit das Verfahren einzustellen ist.

Erst hinterher bekam ich die Aktenkopien und konnte so die unwahren Aussagen über mich erfahren.

Aufgrund dieser Erkenntnisse schrieb ich eine Strafanzeige wegen Verleumdung mit ausführlichen Begründungen, die natürlich abgelehnt wurde. Von da an war klar, dass ich nichts mehr von der baden-württembergischen Staatsanwaltschaft  zu meinen Gunsten erwarten kann.


27.08.2013 Polizei-
revier
Weil
Moser Vorladung aufgrund der Einleitung eines Strafverfahrens wegen Bedrohung gegen mich. Mehr...
29.08.2013 Polizei-
revier
Weil
Moser Eingang der Vorladung vom 27.08.2013
29.08.2013 MoserAnwältin 6 Email mit Polizeivorladung und Bitte um Rechtsbeistand.
29.08.2013 Anwältin 6Moser Telefonanruf mit kurzen Rechtsinformationen und dem Hinweis, einen Termin mit ihren Kanzlei-Mitarbeiterinnen um 9.30 Uhr zu vereinbaren.
29.08.2013
ca 20.30 Uhr
MoserPolizei
Weil
Persönlicher Briefeinwurf mit Terminabsage und Ankündigung von anwaltlichem Beistand.
30.08.2013 MoserPolizei
Weil
Mehrfach vergebliche Anrufe bei Herrn W., einmal zentral, um nähere Angaben zum Ermittlungsverfahren zu bekommen.

Sep 2013

    
01.09.2013 MoserPolizei
Weil
StA Lö
Email mit der Bitte um Auskunft,
welche Person ich bedroht haben soll.
02.09.2013 Polizei
Weil
StA Lö Formular zur Bedrohung u.a. mit meinen Daten
04.09.2013 MoserAnwältin 6 Gespräch, Honorarvereinbarung und Vollmachtserteilung, 800 € bar als Anzahlung bezahlt.
04.09.2013 StA LöMoser Bedrohungsakte befindet sich beim Polizeirevier Weil am Rhein.
05.09.2013 Anwältin 6Polizei
Weil
Bekanntgabe als Verteidigerin,
Anforderung der Ermittlungsakten
10.09.2013 Polizei
Weil
StA Lö Kurzmitteilung, Strafanzeige gg. Gertrud Moser wg. Beleidigung. Anlage: Brief von Anwältin 6 vom 5.9.2013
18.09.2013 StA LöAnwältin 6 Verfügung: Akte zur Einsicht für 3 Tage.
Bis zum 10.10. etwaige Stellungnahme der Beschuldigten
23.09.2013 Anwältin 6StA Lö Tatbestand der Bedrohung nicht erfüllt mit Begründung
23.09.2013 Anwältin 6Moser Info, dass die Ermittlungsakten vorliegen und Brief an die Staatsanwaltschaft
25.09.2013 Anwältin 6Moser Brief mit Hinweis auf den Umgang mit Ermittlungsakten-Kopien
25.09.2013 Anwältin 6Moser Kopien der Ermittlungsakten

Okt 2013

    
09.10.2013 StA LöAnwältin 6 Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingestellt
15.10.2013 StA LöMoser Akteneinsicht wurde gewährt. Verfahren ist eingestellt, Sache vermutlich erledigt
21.10.2013 Anwältin 6Moser Vergütungsrechnung über 1.840,69 €
21.10.2013 Anwältin 6Moser Strafverfahren wegen Bedrohung eingestellt mit Erklärung
25.10.2013 MoserStA Lö u.a. Beleg-Nr. und Textteile aus der Akte, aus denen sich eine Bedrohung ergibt. Mehr.... (Erst am 20.1.2014 eine Antwort)
28.10.2013 Moser Anwältin 6 Brief mit abschließenden Bemerkungen Mehr....

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Geändert am:   21.01.2024

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