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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Lebenshilfe e.V.  (Seite erst ab 20. Nov. 2021 online)
 


Meine Nachbarin-X hat sich von 2009 bis 2015 bei der Polizei, beim Amtsgericht Lörrach, beim Landgericht Freiburg und bei der Staatsanwaltschaft als "Betreuerin für psychisch Kranke".

Daher glaubte ich, Anwalt Nr. 3, die Polizei, das Landratsamt Lörrach und das Amtsgericht Lörrach, dass dies der Wahrheit entspricht.
Auf spätere Nachfrage bei einer weiteren Akteneinsicht beim Amtsgericht war sie dort nicht als "Betreuerin" bekannt.
Weder die Polizei, noch die Justiz haben diese Berufsangabe überprüft, obwohl ich dies wollte.

Ab und zu recherchierte ich im Internet über sie, fand aber nur Kommentare bei Amazon und die Information, dass sie als nebenberufliche Tierkommunikatorin tätig sein soll.

Im November 2017 erstattet sie eine Anzeige mit weiteren Falschaussagen über mich beim Polizeirevier Weil am Rhein und wies auf mein angebliches Fehlverhalten seit dem Jahr 2009 hin. Dabei gab sie sich als Sozialtherapeutin aus.

Daher kam ich in ein Strafverfahren und bekam einen Strafbefehl.
Dazu ist immer noch nicht bekannt, wann die Berufungsverhandlung beim Landgericht Freiburg sein soll.

Bei den Verteidigungsschreiben zweifelte ich ihre Berufsangabe an, was Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Lörrach natürlich ignorierten.

Diese Homepage beweist, dass Polizei und Justiz ihr völlig vertrauen
und mir zugehörige rechtsstaatliche Beweise für meine Unschuld verweigert haben.

24. Juli 2019, 11.25 Uhr:
Als ich an diesem Tag nach längerer Zeit im Internet nach Nachbarin-X recherchiert habe, entdeckte ich, dass Sie im Jahr 2018 seit 25 Jahren bei der Lebenshilfe arbeite, und zwar im Werkstattbereich.
Unklar ist aber immer noch ihre berufliche Ausbildung und damit ihre Angaben in den beiden Polizeiberichten
Laut Homepage der Lebenshilfe ist der Sozialtherapeut für diese Werkstatt ein Mann und nicht sie.

Etwas später setzte ich mich mit der Lebenshilfe e.V. Lörrach, der Zentrale und der Vorstandsvorsitzenden schriftlich in Verbindung und informierte sie über meine Homepage.
Dazu gab es keine angemessene Reaktion der Lebenshilfe e.V.,
obwohl Nachbarin-X mit ihren Falschaussagen gegen mich gegen die Satzung bzw. Vereinsziele der Lebenshilfe verstößt.

Außerdem scheint es so zu sein, dass ich wohl der Sündenbock für ihren Berufsfrust bin. Vermutlich ordnet sie mir seit 2009 unangenehme Erlebnisse bei der Lebenshilfe mir zu.

Einige Zeit zuvor hatte ich bei Online-Recherchen festgestellt, dass ihr Mann auch seit einer unbekannten Anzahl von Jahren in der gleichen Werkstatt arbeitet. Mein Protestschreiben dazu hat die Lebenshilfe natürlich abgewiesen.

 


Ausschnitte aus der Zeitreihe 2009 im Juli

Am 8. Juli 2009 werden schlimme Falschaussagen über mich von meiner Nachbarin-X beim Polizeirevier Weil am Rhein aufgeschrieben,  d.h. meine Nachbarin-X konnte den Schreibdienst der Polizei kostenlos benutzen.

Am 9. Juli 2009 wird davon ein Polizeibericht  erstellt:

Mitteilung über psychisch auffällige Person  

 

Nachbarin-X hat sich beim Polizeirevier Weil am Rhein als "Betreuerin für psychisch Kranke" ausgegeben und auf ihre Fachkenntnisse aus diesem Bereich hingewiesen.

Dies wurde ihr geglaubt und so wurde dieser Polizeibericht ohne mein Wissen an das Landratsamts Lörrach ohne Dezernatangabe und an die Gemeinde Binzen geschickt.

Beide staatliche Institutionen informierten mich nicht darüber.
Der Polizeibericht kam daher auf der Poststelle des Landratsamt an und er wurden dann an nicht bekannte Stellen bzw. Personen weitergeleitet.

 

Am 20. Juli 2009 hat die namentlich bekannte Landratsamtsmitarbeiterin Christine Kaufmann dann diesen Polizeibericht an das Amtsgericht Lörrach mit einem Begleitschreiben weitergeleitet.

 

Am 30. Juli 2009 nachmittags fand ich in meinem Briefkasten ein Brief vom Amtsgericht Lörrach vor. So erfuhr ich, dass gegen mich ein gerichtliches Betreuungsverfahren eingeleitet worden ist. Es gab keine Grundangabe und keine Frist zum Widerspruch oder zur Beauftragung eines Rechtsanwalts.

Ich war so geschockt, dass ich überlegte, ob ich von einer hohen Brücke im Schwarzwald springen soll.

 

usw. Siehe den Rest dieser Homepage
 



Ereignisse bei der Lebenshilfe e.V. zu meinem Rechtsfall
 



Lebenshilfe e.V. auf Youtube
 


GM-Kommentar:
So wie die Kirchen ihre pädophilen Priester geschützt haben, schützt auch die Lebenshilfe Nachbarin-X und ihren Ehemann.

Geändert am:   06.03.2022

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