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Aktuelles
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Hinweise
auf Ergänzungen auf meiner umfangreichen Fall-Homepage.
Kleinere Änderungen werden nicht angegeben. |
Veröffentlicht am 02.02.2024:
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Veröffentlicht am 25.01.2024:
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Veröffentlicht am 22.01.2024:
Neuer Überblick über die
Rolle der Staatsanwaltschaft in meinem langjährigen Fall:
Staatsanwaltschaft
(Korrigiert und geändert) |
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Veröffentlicht am 21.01.2024:
Neuer Überblick über die
Rolle der Staatsanwaltschaft in meinem langjährigen Fall:
Staatsanwaltschaft |
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Veröffentlicht am 20.01.2024:
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Veröffentlicht am 19.01.2024: |
Mein 1. erhaltener
Strafbefehl vom Dez. 2017
als Folge der Strafanzeige von
Nachbarin-X
beim Polizeirevier Weil am Rhein
17.
Nov 2017 |
ST/2209852/2017
Strafanzeige wegen angeblicher Beleidigung mit
drastischen Falschaussagen gegen mich von Nachbarin X
beim Polizeirevier Weil am Rhein |
4.
Dez
2017 |
POK Lindermer vom Polizeirevier Weil am Rhein
schickt die Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Lörrach.
(2. Polizeibericht) |
19.
Dez
2017 |
86 Js 17536/17
Staatsanwaltschaft Lörrach
Vermutlich an diesem Tag wird die Strafanzeige von Staatsanwältin
Schaper akzeptiert.
Noch am gleichen Tag beantragt sie einen
Strafbefehl gegen mich beim Amtsgericht. |
22. Dez 2017 |
Strafbefehl gegen mich
Amtsgericht Lörrach von Richter Axel Frick
31 Cs 86 Js 17536/17
Strafbefehl gegen mich aufgrund der Falschaussagen von
Nachbarin-X beim
2. Polizeibericht
und einem
Zeugen. |
28. Dez 2017 |
31 Cs 86 Js 17536/17
Eingang des Strafbefehls gegen mich bei mir.
Es war der erste Strafbefehl in meinem Leben und ich hatte
noch keine Ahnung, welche schlimmen Falschaussagen meine Nachbarin-X
wieder erfunden hat. |
4.
Jan.
2018 |
31 Cs 86 Js 17536/17
Erst an diesem Tag erfuhr ich im Rahmen der Akteneinsicht von den neuen, arglistigen
Falschaussagen der Nachbarin-X. |
10.
Jan.
2018 |
31 Cs 86 Js 17536/17
Mein umfangreicher schriftlicher Einspruch persönlich beim
Amtsgericht Lörrach abgegeben.
Auf eine Reaktion darauf musste ich über ein halbes Jahr warten. |
Jan
2024 |
Das Verfahren ist noch nicht beendet. |
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Veröffentlicht am 19.01.2024:
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Aktualisierte Informationen ab 19.01.2024
Fortsetzung auf der neuen Seite
"Aktuelles", weil hier noch vieles fehlt,
weil in meinem Fall seit 2009 Polizei und Justiz
argumente-resistent als Reaktion auf meine Schreiben sind. |
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Aktualisierte Informationen am 18.01.2024
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Mein künftiger Bestattungsort soll die
Kreismülldeponie Lörrach sein,
weil ich durch die Ungerechtigkeiten in meinem Rechtsfall zu
rechtlosem, menschlichem Müll geworden bin.
Durch dieses Schreiben vom 31.03.2023 an die Gemeinde Binzen u.a. bin ich
wieder in in Strafverfahren gekommen: |
Nr.
21a |
Apr
2023 |
34 Js 9711/23 Staatsanwaltschaft Lörrach
Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung u.a. von
Staatsanwältin Dr. Reil,
dann Übernahme durch die
Staatsanwaltschaft Freiburg |
Nr.
21b |
Mai
2023 |
200 Js 17515/19 Staatsanwaltschaft
Freiburg
Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung u.a. von
Staatsanwältin Dr. Reil.
Ihre Gründe gibt sie erst im Juni gegenüber
der Staatsanwaltschaft Freiburg an.
Ereignisse.... |
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Aktualisierte Informationen am 16.01.2024
Nr. 13 |
Sept
2018 |
88 Js 10154/18 Staatsanwaltschaft
Lörrach
Ermittlungsverfahren wegen
verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen.
Anzeigeerstatter: PHK Pfaff
Akzeptiert Staatsanwältin Sattler-Bartusch
Ereignisse |
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Aktualisierte Informationen am 11.01.2024
Um mich gegen die neuen Falschaussagen seit
Nov. 2017 von Nachbarin-X zu wehren, habe ich bis jetzt 3.405,22
€ an Anwalt 15 gezahlt. |
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Aktualisierte Informationen am 10.01.2024
1. |
Angebliche Straftat von mir aus dem Jahr 2018:
Az 88 Js 15381/18 Strafverfahren:
Verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen
wegen Nachbarschaftsinformation über den Gerichtstermin
Anzeige vom Polizeirevier Weil am Rhein (PHK Pfaff).
Informant: Ehemann von Nachbarin-X.
Staatsanwältin: Sattler-Bartusch
Erst am 1. Sept. 2023, also 5 Jahre später, ist der
Staatsanwaltschaft eingefallen, dass der Tatbestand nicht erfüllt
ist.
Mehr siehe
Ereignisliste dazu
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2. |
Weitere Angebliche Straftat von mir aus dem Jahr 2019:
200 Js 17515/19 Ermittlungsverfahren wegen angeblicher Erpressung von Staatsanwältinnen.
Erst am 6. Okt. 2023, also 4 Jahre später, ist der Staatsanwaltschaft
"plötzlich" eingefallen, dass der Tatbestand nicht erfüllt ist.
Mehr siehe
Ereignisliste dazu
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3. |
Über 100 Falschaussagen von Nachbarin-X über
mich seit 2009:
Seit 2009 werden über 100 unbewiesene Aussagen von
Nachbarin-X bis heute akzeptiert und ich muss deren Rechtsfolgen
ertragen.
Vor Nov. 2017 gibt es eine Liste
mit 64 unbewiesenen Aussagen von Nachbarin-X
über mich vor der Polizei, beim Amts- und Landgericht und bei der
Staatsanwaltschaft, kurz 64
Falschaussagen ohne Rechtsfolgen für sie, aber für mich.
Ab Nov. 2017 gibt es von mir
wieder eine Liste ab Nr. 65 mit unbewiesenen Aussagen von Nachbarin-X
vor der Polizei, beim Amtsgericht und bei der Staatsanwaltschaft.
Damit wird die Zahl 100 überschritten.
Weil sie für eine angebliche mündliche Aussage von mir einen Zeugen
vom gegenüberliegenden Steuerbüro hat, wurden alle ihre weiteren
Falschaussagen ab Nr. 65 anerkannt und sie wurde von Richter Frick
mit Einverständnis der Staatsanwaltschaft Lörrach als glaubwürdig eingestuft.
Das Landgericht Freiburg hat im Berufungsverfahren von 2019 immer
noch keine Entscheidung getroffen, daher sollte ich endlich diese neue
Falschaussagenliste veröffentlichen.
Natürlich habe ich diese Liste 2023 für das Landgericht erstellt.
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Meine unerfüllbaren Weihnachtswünsche:
1. |
Nachbarin-X gibt bis zum 6. Jan. 2024 beim Polizeirevier Weil am
Rhein die Hälfte ihrer Falschaussagen über mich seit Juli 2009 zu und
berichtigt sie.
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2. |
Das Justizministerium Baden-Württemberg veranlasst eine
gründliche rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen
Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken.
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3. |
Das Landgericht Freiburg veranlasst eine gründliche
rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken. Es hat im Berufungsverfahren seit 2019 !!!!
noch keine Entscheidung getroffen.
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4. |
Es muss ein Gesetz geben, dass Anwält/innen bei mangelhafter
Vertretung ihrer Mandant/innen zur Rechenschaft zieht.
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