Albtraum:
Zu Unrecht eingeleitetes Gerichtliches Betreuungsverfahren 2009
mit ungerechten Rechtsfolgen bis heute.
Ich bin eindeutig ein Polizei-Justiz-Anwaltsopfer
Skandal-Urteil vom Amtsgericht Lörrach aufgrund
eines Strafbefehls durch eine Strafanzeige von Nachbarin-X.
Heute am 10. Januar 2025, sind es genau 7 Jahre nach der
persönlichen Abgabe meines Einspruchs gegen den Strafbefehl vom 22.
Dez. 2017,
d.h. ich habe den Einspruch am 10. Jan. 2018 abgegeben.
Laut Urteil vom Sept. 2019 bin ich schuldig, weil es bis heute (10.
Jan. 2025) vom Landgericht Freiburg im Berufungsverfahren kein
Urteil gibt.
Ich warte also seit 7 Jahre auf Gerechtigkeit.
Bei der Zustellung des Strafbefehls am 28. Dez. 2017 war nur eine
angebliche mündliche Aussage von mir enthalten, die ich nicht
gemacht habe.
Als angebliche Zeugen waren Nachbarin-X und ein junger Zeuge, der
seit einem Jahr gegenüber von meinem Haus als Auszubildener tätig
war.
Er wohnt ca. 18 km entfernt und kann unmöglich wissen, was in der
Nachbarschaft seit 2009 passiert ist.
Erst in der Akteneinsicht am 4. Jan. 2018 entdeckte ich die
bösartigen Falschaussagen von Nachbarin-X über mich, für die es bis
heute keine Beweise oder Zeugen
gibt.
Die Staatsanwältin Schaper, später verheiratet und jetzt
Staatsanwältin Sauer hat diesen Strafbefehl beantragt. Richter Frick
hat den Strafbefehl ausgestellt. Ich
hatte nur 14 Tage Einspruchsfrist, aufgrund der Feiertage um die
Jahreswende waren es weniger, weil dafür die nicht sofortige
Akteneinsicht möglich war.
Die Falschaussagen von Nachbarin-X bezogen sich bis in das Jahr
2009.
Daher bezog ich auch meinen Einspruch bis ins Jahr 2009.
Durch die aktuelle Akteneinsicht gab es nun neu
100 Falschaussagen von Nachbarin-X,
für die sie bis heute (2025) keine Beweise braucht.
Alle Verteidigungsversuche wurden seit 2009 bis heute (2025)
von der Polizei und Justiz abgelehnt oder ignoriert.
Daher war mein Einspruch am 10. Jan. 2018 sehr umfangreich
und unter großem Druck erstellt.
Video von G. Moser www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de,
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de, Auch: www.poules.de,
www.our-chicken.com, www.huehnerwelt.de usw.
https://youtu.be/ZSB8VpMjbtk
Zeugenprobleme Zeugen möchte oft nichts mit der Polizei oder Justiz zu tun
haben.
Es ist weltweit bekannt, dass sich Personen, die etwas über
Ereignisse mit Rechtsfolgen wissen, nicht freiwillig bei der Polizei
oder bei den negativ betroffenen Personen melden. Mit der Polizei
oder Justiz möchten sie möglichst nichts zu tun haben. Polizei u.
Staatsanwaltschaft lehnen 2009 eine Zeugenbefragung zu meinen
Gunsten ab, auch Gerichte. Weigerung von möglichen Zeugen, mir zu
helfen.
Video von G. Moser www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de,
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de, Auch: www.poules.de,
www.our-chicken.com, www.huehnerwelt.de usw. https://youtu.be/pvJR_PhuLWE
Suggestivfragen im Strafprozess sind verboten
Suggestivfragen im Strafprozess sind verboten, weil sonst Zeugen
beeinflusst werden können und es so zu Falschaussagen kommen kann.
Solche Fragen gab es in der Gerichtsverhandlung am 2. Sept. 2019 von
Richter Frick. Folglich gibt es neue Falschaussagen über mich. Im
Berufungsverfahren beim Landgericht Freiburg gibt es bis heute
(04.01.2025) kein Urteil. https://youtu.be/_HUzRF5H2vY
Als psychisch krank Denunzierte können
lebenslänglich wichtige Rechte bei der Justiz verlieren.
Ich verstehe nicht, dass meine
Fall-Homepage mit den vielen Rechtsbrüchen durch die Polizei
und Justiz keine Aufmerksamkeit in den Medien findet.
Möglicher Grund könnte ihr Umfang sein, so dass man nicht so schnell
einen Überblick bekommt. Aber Teile davon reichen doch aus, um das
Fehlverhalten von Polizei und Justiz in vielfältiger Form zu
erkennen.
Zur Zeit an Weihnachten 2026
versuche ich es mit Videos auf Youtube.
Dazu musste ich mich öffentlich als Person zu erkennen geben. Das mache
ich nicht gerne, weil damit auch große Nachteile verbunden sein
können.
Ich bin 72 Jahre alt und habe auf
Youtube einen Kanal mit meinem Nickname HenDaisy.
Dort gibt es über 5000 Rassehühner-Videos seit 2010.
Hühner werden weltweit nicht als wichtige Haustiere angesehen,
sondern eher als Fleisch- und Eierproduzenten. Dabei spielen nicht
die Rassehühner die Hauptrolle, sondern Hochleistungshühner, die
keine hohe Lebenserwartung haben.
Mit meinem Kanal wollte ich daher die vielen Rassehühner bekannt
machen.
Dazu gibt es auch meine Webseite www.hühnerwelt.
Es gibt aber noch einen anderen Grund.
Ich bin seit 15 Jahren das Opfer von vermutlich Deutschlands
erfolgreichster Mobberin , die bedingungslos von der Polizei und
Justiz unterstützt wird.
Es gibt etwa 100 Falschaussagen von ihr bei der Polizei und Justiz,
die sie natürlich nicht beweisen muss.
Falls Ihr mir nicht glaubt: Ich
dokumentiere meinen Fall seit dem 10. Januar 2012 online.
Die Adresse ist www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de , weil ich
durch die Mobberin 2009 in ein Entmündigungsverfahren gekommen bin.
Um mich von den Belastungen abzulenken, habe ich ein Jahr nach dem
Mobbing-Beginn den Youtube-Kanal HenDaisy angefangen.
Heute an Weihnachten 2024 scheint es nicht so, dass ich jemals
Gerechtigkeit durch die Polizei und Justiz erfahre.
Ich bin daher eindeutig rechtloser, menschlicher Müll. Und möchte
nach meinem Tod zusammen mit meinen Hunde-Urnen auf der
Kreismülldeponie Lörrach entsorgt werden. Diesen Wunsch habe ich
schon längere Zeit und er ist auch öffentlich, aber ich habe noch
keine behördliche Genehmigung.
Adventskalender mit brisantem Inhalt
Seit 15 Jahren wehre ich mich vergeblich gegen die vielen
Falschaussagen der Nachbarin-X. Sie ist vermutlich Deutschlands
erfolgreichste Mobberin mit bedingungsloser Unterstützung von
Polizei und Justiz. Bisherige Rechtskosten über 30.000 Euro.
For 15 years I have been fighting in
vain against the many false statements made by my neighbor X. She is
probably Germany's most successful bully with unconditional
support from the police and the judiciary. Legal costs to date have
exceeded 30,000 euros.
Video vom 25.12.2024
Beispiel für einen echten Strafbefehl, der
erste in meinem Leben mit 65 J.
Der erste
Strafbefehl in meinem Leben vom 22.12.2017, Eingang am 28.12.2017.
Das war natürlich wieder einmal ein Schock für mich.
Weil ich in Berufung beim Landgericht Freiburg gegangen bin, ist das
hier angefangene Strafverfahren gegen mich noch nicht beendet. Es
sind aber inzwischen 7 Jahre vergangen und der Strafbefehl
enthält nur eine angebliche mündliche Aussage von mir, die ich nicht
gemacht habe.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Example of a real penal order, the first in
my life at 65 years old.
The first penal order in my life, dated December 22, 2017, received
on December 28, 2017. Of course, that was a shock for me again.
Because I appealed to the Freiburg Regional Court, the criminal
proceedings against me that were started here are not yet over. But
7 years have passed since then and the
penal order only contains an alleged oral statement from me that I
did not make.
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Exemple d'une véritable ordonnance pénale, la première de ma vie à
65 ans.
Le premier ordre pénal de ma vie daté du 22 décembre 2017, reçu le
28 décembre 2017. Bien sûr, ce fut encore une fois un choc pour moi.
Étant donné que j'ai fait appel auprès du tribunal régional de
Fribourg, la procédure pénale engagée contre moi ici n'est pas
encore terminée. Or, sept ans se sont
écoulés et l’ordonnance pénale ne contient qu’une prétendue
déclaration orale de ma part, que je n’ai pas faite.
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Video vom 26.12.2024
Veröffentlicht am 21.01.2024:
Neuer Überblick über die
Rolle der Staatsanwaltschaft in meinem langjährigen Fall:
Staatsanwaltschaft
Mein 1. erhaltener
Strafbefehl vom Dez. 2017
als Folge der Strafanzeige von
Nachbarin-X
beim Polizeirevier Weil am Rhein
17.
Nov 2017
ST/2209852/2017
Strafanzeige wegen angeblicher Beleidigung mit
drastischen Falschaussagen gegen mich von Nachbarin X
beim Polizeirevier Weil am Rhein
4.
Dez
2017
POK L........ vom Polizeirevier Weil am Rhein
schickt die Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Lörrach. (2. Polizeibericht)
19.
Dez
2017
86 Js 17536/17
Staatsanwaltschaft Lörrach
Vermutlich an diesem Tag wird die Strafanzeige von Staatsanwältin
Schaper akzeptiert.
Noch am gleichen Tag beantragt sie einen
Strafbefehl gegen mich beim Amtsgericht.
22. Dez 2017
Strafbefehl gegen mich
Amtsgericht Lörrach von Richter Axel Frick
31 Cs 86 Js 17536/17
Strafbefehl gegen mich aufgrund der Falschaussagen von Nachbarin-Xbeim
2. Polizeibericht
und einem
Zeugen.
28. Dez 2017
31 Cs 86 Js 17536/17 Eingang des Strafbefehls gegen mich bei mir.
Es war der erste Strafbefehl in meinem Leben und ich hatte
noch keine Ahnung, welche schlimmen Falschaussagen meine Nachbarin-X
wieder erfunden hat.
4.
Jan.
2018
31 Cs 86 Js 17536/17
Erst an diesem Tag erfuhr ich im Rahmen der Akteneinsicht von den neuen, arglistigen
Falschaussagen der Nachbarin-X.
10.
Jan.
2018
31 Cs 86 Js 17536/17
Mein umfangreicher schriftlicher Einspruch persönlich beim
Amtsgericht Lörrach abgegeben.
Auf eine Reaktion darauf musste ich über ein halbes Jahr warten.
Fortsetzung auf der neuen Seite
"Aktuelles", weil hier noch vieles fehlt,
weil in meinem Fall seit 2009 Polizei und Justiz
argumente-resistent als Reaktion auf meine Schreiben sind.
Aktualisierte Informationen am 18.01.2024
Mein künftiger Bestattungsort soll die
Kreismülldeponie Lörrach sein, weil ich durch die Ungerechtigkeiten in meinem Rechtsfall zu
rechtlosem, menschlichem Müll geworden bin.
Durch dieses Schreiben vom 31.03.2023 an die Gemeinde Binzen u.a. bin ich
wieder in in Strafverfahren gekommen:
Nr.
21a
Apr
2023
34 Js 9711/23 Staatsanwaltschaft Lörrach Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung u.a. von
Staatsanwältin Dr. Reil, dann Übernahme durch die
Staatsanwaltschaft Freiburg
Nr.
21b
Mai
2023
200 Js 17515/19 Staatsanwaltschaft
Freiburg Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung u.a. von
Staatsanwältin Dr. Reil.
Ihre Gründe gibt sie erst im Juni gegenüber
der Staatsanwaltschaft Freiburg an.
88 Js 10154/18 Staatsanwaltschaft
Lörrach
Ermittlungsverfahren wegen
verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen. Anzeigeerstatter: PHK P...... Akzeptiert Staatsanwältin Sattler-BartuschEreignisse
Aktualisierte Informationen am 11.01.2024
Um mich gegen die neuen Falschaussagen seit
Nov. 2017 von Nachbarin-X zu wehren, habe ich bis jetzt 3.405,22
€ an Anwalt 15 gezahlt.
Aktualisierte Informationen am 10.01.2024
1.
Angebliche Straftat von mir aus dem Jahr 2018:
Az 88 Js 15381/18 Strafverfahren: Verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen
wegen Nachbarschaftsinformation über den Gerichtstermin
Anzeige vom Polizeirevier Weil am Rhein (PHK P......).
Informant: Ehemann von Nachbarin-X.
Staatsanwältin: Sattler-Bartusch
Erst am 1. Sept. 2023, also 5 Jahre später, ist der
Staatsanwaltschaft eingefallen, dass der Tatbestand nicht erfüllt
ist.
Ab Nov. 2017 gibt es von mir
wieder eine Liste ab Nr. 65 mit unbewiesenen Aussagen von Nachbarin-X
vor der Polizei, beim Amtsgericht und bei der Staatsanwaltschaft.
Damit wird die Zahl 100 überschritten.
Weil sie für eine angebliche mündliche Aussage von mir einen Zeugen
vom gegenüberliegenden Steuerbüro hat, wurden alle ihre weiteren
Falschaussagen ab Nr. 65 anerkannt und sie wurde von Richter Frick
mit Einverständnis der Staatsanwaltschaft Lörrach als glaubwürdig eingestuft.
Das Landgericht Freiburg hat im Berufungsverfahren von 2019 immer
noch keine Entscheidung getroffen, daher sollte ich endlich diese neue
Falschaussagenliste veröffentlichen.
Natürlich habe ich diese Liste 2023 für das Landgericht erstellt.
Nachbarin-X gibt bis zum 6. Jan. 2024 beim Polizeirevier Weil am
Rhein die Hälfte ihrer Falschaussagen über mich seit Juli 2009 zu und
berichtigt sie.
2.
Das Justizministerium Baden-Württemberg veranlasst eine
gründliche rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen
Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken.
3.
Das Landgericht Freiburg veranlasst eine gründliche
rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken. Es hat im Berufungsverfahren seit 2019 !!!!
noch keine Entscheidung getroffen.
4.
Es muss ein Gesetz geben, dass Anwält/innen bei mangelhafter
Vertretung ihrer Mandant/innen zur Rechenschaft zieht.