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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Belastungen durch den Polizeibericht und seine Folgen


Verschiedene Belastungen im Laufe der Jahre:

Horror seit 2009 Erfolglose Wiederholungen August 2013
Aktenberg   Psychische Gewalt Albtraum
Sturzunfall 2014 Persönlichkeitsbild in den Akten Mai 2014
Aktuelles 2015 Nötigungsnotstand Welttag
Keine Zeugen Krankenversicherungen Kredite
Fakt. Todesstrafe Zwangsvollstreckung riskieren Presse
September 2016   auffällig ???

Sargnägel

 

Fast jeden Morgen wache ich wie unter einem Schock auf, oft auch mitten in der Nacht. Bei so einem langjährigen Fall kann ich nicht mehr richtig schlafen und ruhig leben. Daher muss ich auch ein Medikament einnehmen. Jeder Tag ist eine Demütigung für mich und ein Triumph für meine Nachbarn-X, weil man sich sehr oft sieht. Anlässlich des 9. Geburtstags meine Hündin war ich zu Besuch bei dem Züchterehepaar. Ich habe von meinen Rechtsproblemen erzählt und darauf hingewiesen, dass ich aufgrund dieser Probleme möglicherweise nicht meine Hündin überlebe. Ansonsten würde ich bestimmt älter werden.

Wie hier gezeigt, wehre ich mich seit über 7 Jahren gegen falsche und herabsetzende Aussagen. Neue falsche und demütigende Äußerungen von Nachbarin-X sind dazugekommen. Daher ist es keine Übertreibung, wenn ich von meinen Nachbarn-X, der Polizei, dem Landratsamt Lörrach, den Zivilgerichten und der Staatsanwaltschaft fertig gemacht werde.
Bis heute habe ich kein Recht auf von mir benannte Zeugen zu dem Polizeibericht in diesem Fall. Die Rechtskosten fallen zu meinen Lasten.

Ich beschuldige daher die oben genannten staatlichen Institutionen der psychischen Folter mir gegenüber.
Zu den leicht beweisbaren Aussagen gegen mich wird nichts getan.

Obwohl ich Ende 2014 eine lange Zeugenliste beim Amtsgericht im Rahmen meiner Klage eingereicht habe, wurde kein einziger Zeuge geladen. Wieder ist dabei eine Panne passiert. Zur Klageerwiderung der Gegenpartei habe ich nach einer Woche meine Argumente gegen diese Klageerwiderung bei der neuen Anwältin abgegeben. Sie hat mich nicht informiert, dass man innerhalb von zwei Wochen auf eine Klageerwiderung schriftlich gegenüber dem Gericht antworten kann. Diese Information habe ich erst zu spät über eine Online-Recherche erhalten. Sie hat es nicht getan. Dann habe ich nochmals noch mehr Argumente bei ihr abgegeben. Bei der mündlichen Verhandlung hat sie mich zwar informiert, dass man Anträge abgeben kann. Sie hat aber keine vorgeschlagen. Das Urteil fiel zu meinen Ungunsten aus. Ich habe ihr dann das Mandat entzogen. Dann hat mich eine neue Anwältin, mit der ich Berufung einlegen wollte hingehalten. Kurz vor Ablauf der Frist zur Berufsklage habe ich einen neuen Anwalt gefunden.

Daher gibt es folgenden Brief an das Polizeirevier Weil am Rhein und an die Polizeidirektion Lörrach (letztere existiert nicht mehr wegen Umstrukturierung. Die nächste Instanz ist das Regierungspräsidium Freiburg):


G.M. 79589 Binzen, Tel. ..................
Polizeirevier Weil am Rhein
Basler Straße 7

79576 Weil am Rhein
Aktenzeichen: 7236 / 2009 / PR
Polizeidirektion Lörrach
Weinbrennerstraße 8

79539 Lörrach
Aktenzeichen: FEST E1 / 0300.8-1
 

07.02.2015

Ihr Polizeibericht vom 9.7.2009 hat ein gerichtliches Betreuungsverfahren ausgelöst, wird mindestens 10 Jahre in der Betreuungsakte aufbewahrt und belastet mich seit über 5 Jahren gesundheitlich, rechtlich, finanziell und rufmäßig.
Ich ertrage ihn daher nicht mehr.


Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl Polizeiberichte spätestens nach etwa 2 Jahren gelöscht werden, ist dies bei dem oben genannten Bericht nicht der Fall.
Ihr Polizeibericht mein Leben völlig verändert, u.a. weil ich bis heute kein Recht auf Zeugen und die darin enthaltenen Aussagen nie geprüft und bewiesen wurden.

In Anlage 1 befindet sich der Polizeibericht, falls Sie ihn nicht mehr in Ihren Akten haben.

Dazu ist anzumerken, dass Sie die Ablehnungen meiner Beschwerden und die meines damaligen Rechtsanwalts ........... immer so formuliert haben, dass die Aussagen von xy-Anzeigeerstatterin richtig sind. Laut Polizeibericht haben Sie sie sogar beraten, indem Sie ihre möglichen Rechte gegen mich genannt haben. Mich aber haben Sie weder beraten noch auf meine möglichen Rechte hingewiesen, als ich persönlich bei Ihnen war und Ihnen auch meine Betroffenheit in erfolglosen Schreiben ausgedrückt habe..

Im Frühjahr 2010 haben Sie eine Nachbarschaftsbefragung abgelehnt. Inzwischen halte ich dies für grob rechtswidrig. In Anlage 2 sind Teile einer Rechtsauskunft bei einer kürzlichen Online-Rechtsberatung.

Seither gibt es eine Panne nach der anderen, auch mit Rechtsanwälten.
Meine Rechtsanwaltskosten betragen bisher über 10.000 Euro.
Bei meinem letzten Versuch vor dem Amtsgericht Lörrach wurde kein einziger Zeuge geladen. xy-Anzeigeerstatterin hat neue, unwahre Vorwürfe gegen mich erhoben.

Ich habe schließlich selbst einige Zeugen angeschrieben, was mir sehr schwer gefallen ist.
In Anlage 3 ist ein Beispiel dafür. Damit habe ich mir auch selbst geschadet.

Da ich mit einem neuen Anwalt beim Landgericht Freiburg Berufung gegen das letzte Amtsgerichtsurteil eingelegt habe und die Berufungsgründe innerhalb der nächsten 3 Wochen genannt werden müssen, erwarte ich von Ihnen, dass Sie endlich zu Ihrem Bericht eine Zeugenbefragung in der Nachbarschaft durchführen, was natürlich nach über 5 Jahren schwierig, aber nicht unmöglich ist.

Falls Sie eine Zeugenbefragung durchführen, wäre es nett, wenn ich über die Art der Befragung und die Fragenformulierungen erfahren könnte. Anlage 4: Zeugenliste

Mit freundlichem Gruß
G.M.

Anlage 1 Polizeibericht
Anlage 2  Online-Auskunft
Recht auf Zeugen bei einem Polizeibericht im Auftrag einer Nachbarin
Anlage 3 Schreiben und Information an Nachbarn, was bisher geschehen ist. (wird hier nicht veröffentlicht). Brief an einige Zeugen und Befragungshinweise
Anlage 4 Mögliche Zeugenliste (25 Adressen, davon teilweise Ehepaare, d.h. über 40 mögliche Zeugen),

Anlage 2  Online-Auskunft
Recht auf Zeugen bei einem Polizeibericht im Auftrag einer Nachbarin-X


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Der Polizeibericht befindet sich auf
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/polizeibericht.htm

Zum Beweis der unwahren Aussagen haben Polizei, Staatsanwaltschaft und die Zivilgerichtsbarkeit auf verschiedenen Ebenen bis heute das Recht auf Zeugen verweigert.
In diesem Fall die Befragung der Nachbarschaft.

Zuerst wollte die Betroffene eine Nachbarschaftsbefragung durch die Polizei.
Diese hat abgelehnt.
Der Polizeibericht wird seit über 5 Jahren in einer Betreuungsakte aufbewahrt.
Nur er hat ein gerichtliches Betreuungsverfahren ausgelöst.

Antwort bei folgendem Link:

Link: http://www.frag-einen-anwalt.de/Recht-auf-Zeugen-bei-einem-Polizeibericht-im-Auftrag-einer-Nachbarin---f270741.html

Anmerkung hier im Brief: Kein rechtliches Gehör beim Landratsamt Lörrach



Antwort der Polizei am 12.02.2015
Az..............................
Ihr Schreiben vom 07.02.2015


Sehr geehrte Frau M,

in Ihrem Schreiben verlangen Sie die Zeugenbefragung von einer Vielzahl von Personen durch das Polizeirevier Weil am Rhein.
Die Polizei wird z.B. im Falle von Straftaten tätig. Dabei vernimmt sie selbstverständlich Zeugen.
Im konkret vorliegenden Fall ist allerdings eine Straftat nicht erkennbar. So dass Zeugenvernehmungen nicht in Frage kommen.
Vorsorglich leite ich Ihr Schreiben der Staatsanwaltschaft Lörrach zur Entscheidung weiter.
(Nachträglicher GM-Kommentar:
 Bis zum 8.6.2015 keine Reaktion. Es war auch keine zu erwarten.)

Weiterhin leite ich Ihr Schreiben an das Amtsgericht Lörrach weiter hinsichtlich des Löschungsantrags der Betreuungsakte.
 (Nachträglicher GM-Kommentar: Bis zum 8.6.2015 keine Reaktion)

Nach meinem Kenntnisstand ist das von Ihnen beginnend in 2009 betriebene Verfahren abgeschlossen.

Leider muss ich Ihre Bitte Zeugenbefragungen durchzuführen abschlägig bescheiden.

Mit freundlichem Gruß
xxx
Leiter der Führungsgruppe.

Verschiedene Belastungen im Laufe der Jahre:

Horror seit 2009 Erfolglose Wiederholungen August 2013
Aktenberg   Psychische Gewalt Albtraum
Sturzunfall 2014 Persönlichkeitsbild in den Akten Mai 2014
Aktuelles Nötigungsnotstand Welttag
Keine Zeugen Krankenversicherungen Kredite
Fakt. Todesstrafe Zwangsvollstreckung riskieren Presse

Sargnägel

 

Geändert am:   11.02.2022

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