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Aktuell am 17.12.2015:
Erkenntnis: Faktische Todesstrafe durch
jahrelanges MobbingAktuell am 02.03.2016
Aufgrund neuer nicht veröffentlichter Überraschungen und Duldung der
Mobbingmaßnahmen durch die Justiz, Polizei und eigene Anwälte werde ich immer
schwächer mit ständigem Herzdruck. Vermutlich werde ich das Jahresende nicht
mehr erleben. |
Aktuell am 16.12.2016:
Schlaflose Nacht mit Herzbeschwerden und Kopfschmerzen
Gestern Abend habe ich einen Brief von meinem eigentlich ehemaligen
Rechtsanwalt geöffnet. Er hatte zu meinem Entsetzen am 14.12.2015 einen Antrag
beim Oberlandesgericht Karlruhe mit Streitwert 5000 Euro eingereicht. Und das,
obwohl ich ihm sämtliche Vollmachten entzogen habe. Außerdem habe ich ihm
verboten, noch irgendwelche Schreiben zu meinem Rechtsfall wegzuschicken.
Also musste ich heute morgen ein Fax an das Oberlandesgericht schicken, um den
Antrag zurückzuziehen. Dabei habe ich 4 Briefkopien an den Anwalt hinzugefügt,
die belegen, dass ich ihm nicht mehr traue und dass ich ihm sämtliche
Vollmachten entzogen habe. |
Aktuelles am 27.11.2015 |
Gestern kam ein Anruf von meiner Bank, dass ich bald eine Termin für
eine mögliche zweite Kreditaufnahme, verursacht durch meinen
Rechtsfall, habe.
Da ich über meinen Fall im Internet berichte, weiß das meine Bank
seit 2014 sowieso schon. Welchen Ruf habe ich wohl intern bei der
Bank? |
Hier geht es zum
Brieftext |
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Aktuelles am 25.11.2015 |
1. |
Vollmachtsentzug |
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Vom vollsten Vertrauen und voller Dankbarkeit
zum Vollmachtsentzug meines letzten Anwalts (Mandat Ende Januar
bis Mitte November 2015)
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2. |
Totale Fehleinschätzung |
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Beim Versuch, endlich Gerechtigkeit zu
erreichen, habe ich am 8. Juli 2015 eine Maßnahme ergriffen, die
sich nach 3 1/2 Monaten als totale Fehleinschätzung und
Fehlerwartung entpuppt hat. Danach befand ich mich einige Tage
in einem Art Schockzustand. Was gemeint ist, weiß im Moment nur
eine ebenfalls sogar mehrfach zu Unrecht in ein
Betreuungsverfahren geratene Person und eine Anwaltskanzlei, mit
der ich seit vergangenen Sonntag schriftlich Kontakt aufgenommen
habe.
Die Vorbereitungen war für mich ein großer Arbeits- und
Zeitaufwand verbunden mit Druckkosten.
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3. |
Verstoß gegen die guten Sitten?
Siehe Horror seit 2009 und Prozessbetrug?
Ich werde gezwungen, die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. |
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Ich habe vor zwei Tagen ein Schreiben an die
gegnerische Anwaltskanzlei geschickt. Danach plane ich nicht die
gegnerischen Anwaltskosten auf das Anderskonto zu überweisen,
weil ich diese vom Amts- und Landgericht verfügte Maßnahme für
sittenwidrig halte. Dafür würde ich diese etwa 1650 Euro an die
gemeinnützige Organisation Plan International e.V.
www.plan.de überweisen.
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4. |
Unprofessionelle Klage beim
Verwaltungsgericht bekam eine Art "Lager-Aktenzeichen" |
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Ich bin zur Zeit Prozessbevollmächtigte für mich
für die Klagen gegen die Polizei und den Landkreis Lörrach.
Schon im Oktober 2014 habe ich beim Verwaltungsgericht eine
Klage eingereicht, in der ich allerdings sämtliche staatliche
Institutionen aufgeführt habe, die in meinem Fall mich ungerecht
behandelt haben.
Grund: Ursache für meine Rechtsprobleme sind der Polizeibericht
und die meiner Meinung nach mehrfache Amtspflichtverletzung des
Landratsamt Lörrach. Alles habe ich mit Belegen eingereicht.
Das war so "unprofessionell" und umfangreich, dass das
Verwaltungsgericht mir empfohlen hat, sie nicht durchzuführen.
Ich habe dann erfahren, dass so etwas nicht einmal gelesen wird.
Es wurde mir angeboten sie zurückzunehmen, dazu habe ich ein
Schreiben mit Gegenargumenten verfasst.
Meine "Klage" bekam dann so eine Art "Lager-Aktenzeichen".
Ziel dieser Klage war u.a. zu beweisen, dass die Nachbarn-X
ausreichend Gründe hatten, mich bei der Polizei anzuschwärzen,
weil ich in einem Schreiben an das Landratsamt auf das
möglicherweise unzulässige Gewerbe hinwies.
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5. |
Eingaben bzw. Klagen beim Verwaltungsgericht
Bisherige Kosten: 2179,37 Euro |
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Nachdem meine Klagen beim Amts- und Landgericht
gescheitert waren, entschloss sich mein bisheriger Anwalt, beim
Verwaltungsgericht zu klagen, zunächst nur gegen den Landkreis
Lörrach.
Meine Bitte, auch die Polizei zu verklagen, hat
er zunächst abgelehnt und es schließlich doch getan.
Für diese beiden Klagen hat er meine
unprofessionelle Klage vom Verwaltungsgericht zurückbekommen.
In der Folgezeit gab es verschiedenen Eingaben von ihm, von
denen er einige einreichte, ohne, dass ich sie vorher lesen
konnte.
Zweimal habe ich ihm geschrieben, dass ich alle Schreiben vorher
lesen möchte, bevor er sie wegschickt.
Eine Eingabe sollte er wieder zurücknehmen und
sie zusammen mit mir bearbeiten. Dazu habe ich ihm
Vollmachtsentzug zur Wahl gestellt.
Er hat es nicht getan und mir erwidert, dass ich ohne Anwalt
beim Verwaltungsgericht möglicherweise für prozessunfähig
erklärt werde.
Als er mir kürzlich ein Entwurfsschreiben und
eine neue Vollmacht dafür zuschickte, habe ich das Schreiben
abgeändert und es ihm mit der unterschriebenen Vollmacht
gebracht.
Als er dann wieder eine andere Eingabe mit der neuen Vollmacht
beim Verwaltungsgericht gemacht hat, habe ich ihm per Fax die
Vollmacht beim Verwaltungsgericht entzogen und die Vollmacht für
die übrigen Eingaben ruhen lassen.
Seit vergangenem Samstag weiß ich, dass ich zwei Schreiben dazu
binnen zwei Wochen abgeben kann und dass ein Verhandlungstermin
am 14. Januar 2014 festgelegt wurde.
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6. |
Kontaktaufnahme mit neuer Anwaltskanzlei |
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Aufgrund des langjährigen Rechtsfall mit
ständigen Fehlschlägen ist es praktisch unmöglich, dass mir noch
eine Anwaltskanzlei zu einem akzeptablen Honorar noch helfen
kann. Möglicherweise muss ich in der nächsten Zeit einen zweiten
Kredit für diesen Rechtsfall aufnehmen.
Ich habe daher gestern die Kanzlei gebeten, mir meine künftigen
Schreiben grob zu überprüfen, natürlich gegen Honorar. Eine
rechtsverbindliche Beratung ist aufgrund der kurzen Fristen für
mich gar nicht möglich.
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7. |
War das Lörracher Amtsgericht befangen, hat
es Rechtbeugung begangen? |
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Gestern habe ich das
Gerichtsprotokoll
vom Dezember 2014 und das
Urteil vom Januar
2015 vom Amtsgericht Lörrach veröffentlicht.
Für mich persönlich ist es Rechtsbeugung. Das Amtsgericht
Lörrach konnte m.E. kein Urteil zu meinen Gunsten fällen, denn
dann wäre klar gewesen, dass ich zu Unrecht in das vom
Amtsgericht Lörrach eingeleitete Betreuungsverfahren gekommen
wäre.
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8. |
Protest-Fax an Polizei,
Landratsamt, Amtsgericht, Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft
und höhere Ebenen, und natürlich an den Petitionsausschuss |
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Bild der 1. Seite
vom gestrigen Protest-Fax:
1. Spalte: Name der staatl. Institutionen
2. Spalte: Fax-Nummer
3. Spalte: Fast alle Aktenzeichen seit 2009
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Gestern habe ich ein Protestfax an alle
beteiligten staatlichen Institutionen geschickt. In den beiden
Anlagen war die
Kopie des letzten Schreibens der gegnerischen Partei und
meine Antwort darauf enthalten.
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9. |
Wie groß könnte meine Belastung sein? |
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Die derzeitigen Aktionen fallen mir nicht leicht
und belasten mich enorm.
Seit 1993 wohne ich hier wieder in meinem Elternhaus. Ich liebe
die Ruhe und Unauffälligkeit. Aufgrund des entstandenen
Rechtsfalls habe ich das Gegenteil erreicht. Seit 6 Jahren wende
ich viel Zeit dafür auf, so dass mein Garten und Haushalt zu
kurz kommt. Dieser Rechtsfall dominiert mein Leben und es ist
kein Ende abzusehen. |
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