Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

Startseite - Home
Vorgeschichte
Mathematik-Lexikon
Polizeirevier Weil
Ereignisse 2023
Ereignisse 2022
Ereignisse 2021
Ereignisse 2020
Ereignisse 2019 ab 7
Ereignisse 2019
Ereignisse 2018 ab 7
Ereignisse 2018 bis 6
Ereignisse 2017 ab 7
Ereignisse 2017 bis 6
Ereignisse 2016 ab 7
Ereignisse 2016 bis 6
Ereignisse 2015
Ereignisse 2014
Ereignisse 2013
Ereignisse 2012
Ereignisse 2011
Ereignisse 2010
Ereignisse 2009
Lebenshilfe e.V.
Ermittlungsverfahren
Falsche Verdächtigung
Verfahrensbeginn
Nachbarin-X
Polizei
Anwälte
Staatsanwaltschaft
Amtsgericht
Landgericht
Oberlandesgericht
Verwaltungsgericht
Aktenberg !!!
Landratsamt  Bau
Landratsamt Sozial
Anwaltskammer
Europ. Gerichtshof
European Court
Belastungen
Kosten
Nachbar X
Nachbarn X
Einzelpetition 2013
Petitionen
Prozessbetrug ?
Datenschutzbehörde
Verfahrensfehler
Keine Zeugen
Betreuung für ...
"psychisch krank"
Stigmatisierung
Heile Welt !!??
Rechtsschutz
Presse
Humor
Staatl. Informationen
Hunde
Statistiken
Weinende Justitia
Impressum    


 

Aktuelles 2015

 

Aktuell am 14.12.2015: Warte auf die Zwangsvollstreckung !!!
(Natürlich gehen meine Aktionen nicht spurlos an mir vorüber. Heute Mittag war ich so geschwächt, dass ich mit meiner Hündin nur einen kurzen Spaziergang machen konnte.)

Zweite Kreditaufnahme für meinen Rechtsfall erledigt.
Bemerkung zum Kredit: Wer Justizopfer in der Bundesrepublik wird,
kann es vergessen, eine wirkliche Gerechtigkeit zu erreichen.
Beispiel-Beweise Nr. 1   Nr. 2  Nr. 3  Nr. 4  Nr. 5 
Video über Horst Arnold und andere https://youtu.be/P8nnF-iNkc0

Aktuell am 17.12.2015:
Erkenntnis: Faktische Todesstrafe durch jahrelanges Mobbing

Aktuell am 02.03.2016
Aufgrund neuer nicht veröffentlichter Überraschungen und Duldung der Mobbingmaßnahmen durch die Justiz, Polizei und eigene Anwälte werde ich immer schwächer mit ständigem Herzdruck. Vermutlich werde ich das Jahresende nicht mehr erleben.

Aktuell am 16.12.2016:
Schlaflose Nacht mit Herzbeschwerden und Kopfschmerzen

Gestern Abend habe ich einen Brief von meinem eigentlich ehemaligen Rechtsanwalt geöffnet. Er hatte zu meinem Entsetzen am 14.12.2015 einen Antrag beim Oberlandesgericht Karlruhe mit Streitwert 5000 Euro eingereicht. Und das, obwohl ich ihm sämtliche Vollmachten entzogen habe. Außerdem habe ich ihm verboten, noch irgendwelche Schreiben zu meinem Rechtsfall wegzuschicken.
Also musste ich heute morgen ein Fax an das Oberlandesgericht schicken, um den Antrag zurückzuziehen. Dabei habe ich 4 Briefkopien an den Anwalt hinzugefügt, die belegen, dass ich ihm nicht mehr traue und dass ich ihm sämtliche Vollmachten entzogen habe.

Aktuelles am 27.11.2015

Gestern kam ein Anruf von meiner Bank, dass ich bald eine Termin für eine mögliche zweite Kreditaufnahme, verursacht durch meinen Rechtsfall, habe.
Da ich über meinen Fall im Internet berichte, weiß das meine Bank seit 2014 sowieso schon. Welchen Ruf habe ich wohl intern bei der Bank?

Hier geht es zum Brieftext


  Aktuelles am 25.11.2015
1.

Vollmachtsentzug

 

Vom vollsten Vertrauen und voller Dankbarkeit zum Vollmachtsentzug meines letzten Anwalts (Mandat Ende Januar bis Mitte November 2015)
 

2.

Totale Fehleinschätzung

 

Beim Versuch, endlich Gerechtigkeit zu erreichen, habe ich am 8. Juli 2015 eine Maßnahme ergriffen, die sich nach 3 1/2 Monaten als totale Fehleinschätzung und Fehlerwartung entpuppt hat. Danach befand ich mich einige Tage in einem Art Schockzustand. Was gemeint ist, weiß im Moment nur eine ebenfalls sogar mehrfach zu Unrecht in ein Betreuungsverfahren geratene Person und eine Anwaltskanzlei, mit der ich seit vergangenen Sonntag schriftlich Kontakt aufgenommen habe.
Die Vorbereitungen war für mich ein großer Arbeits- und Zeitaufwand verbunden mit Druckkosten.
 

3.

Verstoß gegen die guten Sitten? 
Siehe Horror seit 2009 und Prozessbetrug?
Ich werde gezwungen, die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

 

Ich habe vor zwei Tagen ein Schreiben an die gegnerische Anwaltskanzlei geschickt. Danach plane ich nicht die gegnerischen Anwaltskosten auf das Anderskonto zu überweisen, weil ich diese vom Amts- und Landgericht verfügte Maßnahme für sittenwidrig halte. Dafür würde ich diese etwa 1650 Euro an die gemeinnützige Organisation Plan International e.V. www.plan.de überweisen.
 

4.

Unprofessionelle Klage beim Verwaltungsgericht bekam eine Art "Lager-Aktenzeichen"

 

Ich bin zur Zeit Prozessbevollmächtigte für mich für die Klagen gegen die Polizei und den Landkreis Lörrach.
Schon im Oktober 2014 habe ich beim Verwaltungsgericht eine Klage eingereicht, in der ich allerdings sämtliche staatliche Institutionen aufgeführt habe, die in meinem Fall mich ungerecht behandelt haben.
Grund: Ursache für meine Rechtsprobleme sind der Polizeibericht und die meiner Meinung nach mehrfache Amtspflichtverletzung des Landratsamt Lörrach. Alles habe ich mit Belegen eingereicht.
Das war so "unprofessionell" und umfangreich, dass das Verwaltungsgericht mir empfohlen hat, sie nicht durchzuführen.
Ich habe dann erfahren, dass so etwas nicht einmal gelesen wird.
Es wurde mir angeboten sie zurückzunehmen, dazu habe ich ein Schreiben mit Gegenargumenten verfasst.
Meine "Klage" bekam dann so eine Art "Lager-Aktenzeichen".
Ziel dieser Klage war u.a. zu beweisen, dass die Nachbarn-X ausreichend Gründe hatten, mich bei der Polizei anzuschwärzen, weil ich in einem Schreiben an das Landratsamt auf das möglicherweise unzulässige Gewerbe hinwies.
 

5.

Eingaben bzw. Klagen beim Verwaltungsgericht
Bisherige Kosten: 2179,37 Euro

 

Nachdem meine Klagen beim Amts- und Landgericht gescheitert waren, entschloss sich mein bisheriger Anwalt, beim Verwaltungsgericht zu klagen, zunächst nur gegen den Landkreis Lörrach.

Meine Bitte, auch die Polizei zu verklagen, hat er zunächst abgelehnt und es schließlich doch getan.

Für diese beiden Klagen hat er meine unprofessionelle Klage vom Verwaltungsgericht zurückbekommen.
In der Folgezeit gab es verschiedenen Eingaben von ihm, von denen er einige einreichte, ohne, dass ich sie vorher lesen konnte.
Zweimal habe ich ihm geschrieben, dass ich alle Schreiben vorher lesen möchte, bevor er sie wegschickt.

Eine Eingabe sollte er wieder zurücknehmen und sie zusammen mit mir bearbeiten. Dazu habe ich ihm Vollmachtsentzug zur Wahl gestellt.
Er hat es nicht getan und mir erwidert, dass ich ohne Anwalt beim Verwaltungsgericht möglicherweise für prozessunfähig erklärt werde.

Als er mir kürzlich ein Entwurfsschreiben und eine neue Vollmacht dafür zuschickte, habe ich das Schreiben abgeändert und es ihm mit der unterschriebenen Vollmacht gebracht.
Als er dann wieder eine andere Eingabe mit der neuen Vollmacht beim Verwaltungsgericht gemacht hat, habe ich ihm per Fax die Vollmacht beim Verwaltungsgericht entzogen und die Vollmacht für die übrigen Eingaben ruhen lassen.

Seit vergangenem Samstag weiß ich, dass ich zwei Schreiben dazu binnen zwei Wochen abgeben kann und dass ein Verhandlungstermin am 14. Januar 2014 festgelegt wurde.
 

6.

Kontaktaufnahme mit neuer Anwaltskanzlei

 

Aufgrund des langjährigen Rechtsfall mit ständigen Fehlschlägen ist es praktisch unmöglich, dass mir noch eine Anwaltskanzlei zu einem akzeptablen Honorar noch helfen kann. Möglicherweise muss ich in der nächsten Zeit einen zweiten Kredit für diesen Rechtsfall aufnehmen.
Ich habe daher gestern die Kanzlei gebeten, mir meine künftigen Schreiben grob zu überprüfen, natürlich gegen Honorar. Eine rechtsverbindliche Beratung ist aufgrund der kurzen Fristen für mich gar nicht möglich.
 

7.

War das Lörracher Amtsgericht befangen, hat es Rechtbeugung begangen?

 

Gestern habe ich das Gerichtsprotokoll vom Dezember 2014 und das Urteil vom Januar 2015 vom Amtsgericht Lörrach veröffentlicht.
Für mich persönlich ist es Rechtsbeugung. Das Amtsgericht Lörrach konnte m.E. kein Urteil zu meinen Gunsten fällen, denn dann wäre klar gewesen, dass ich zu Unrecht in das vom Amtsgericht Lörrach eingeleitete Betreuungsverfahren gekommen wäre.
 

8. Protest-Fax an Polizei, Landratsamt, Amtsgericht, Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft und höhere Ebenen, und natürlich an den Petitionsausschuss
 

Bild der 1. Seite
vom gestrigen Protest-Fax:

1. Spalte: Name der staatl. Institutionen
2. Spalte: Fax-Nummer
3. Spalte: Fast alle Aktenzeichen seit 2009
 

 

Gestern habe ich ein Protestfax an alle beteiligten staatlichen Institutionen geschickt. In den beiden Anlagen war die Kopie des letzten Schreibens der gegnerischen Partei und meine Antwort darauf enthalten.
 

9.

Wie groß könnte meine Belastung sein?

 

Die derzeitigen Aktionen fallen mir nicht leicht und belasten mich enorm.
Seit 1993 wohne ich hier wieder in meinem Elternhaus. Ich liebe die Ruhe und Unauffälligkeit. Aufgrund des entstandenen Rechtsfalls habe ich das Gegenteil erreicht. Seit 6 Jahren wende ich viel Zeit dafür auf, so dass mein Garten und Haushalt zu kurz kommt. Dieser Rechtsfall dominiert mein Leben und es ist kein Ende abzusehen.


Verschiedene Belastungen im Laufe der Jahre:

Horror seit 2009 Erfolglose Wiederholungen August 2013
Aktenberg   Psychische Gewalt Albtraum
Sturzunfall 2014 Persönlichkeitsbild in den Akten Mai 2014
Aktuelles 2015 Nötigungsnotstand Welttag
Keine Zeugen Krankenversicherungen Kredite
Fakt. Todesstrafe Zwangsvollstreckung riskieren Presse
September 2016   auffällig ???

Sargnägel

 

Geändert am:   11.02.2022

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de