11.8.2013 Seit einigen Tagen fühle ich mich ziemlich geschwächt.
Leichte Herzbeschwerden habe ich jetzt längere Zeit, natürlich durch
die Belastung in diesem Rechtsfall. 4 Monate habe ich auf Erfolge
durch die Petition gehofft. Dann nichts, nicht einmal das Recht auf
Zeugen, und erneute Vorwürfe.
Wenn ich jetzt erzählen würde, dass ich heute Abend geweint habe,
könnte eventuell wieder ein Entmündigungsversuch gegen mich
eingeleitet werden wie im Sommer 2009, also lasse ich es lieber.
Gegen Abend waren die Herzbeschwerden nur kurz relativ heftig.
Am Anfang und später dieses Falls sind mir zur Entlastung
Psychopharmaka verschrieben worden. Auch mit dem Ziel mein durch
diesen Rechtsfall entstandenen Tinnitus zu besiegen. Letzteres
gelang nicht. Grundsätzlich nehme ich derartige Medikamente nicht
gerne ein. Bei längeren Belastungen, die auch mit Herzbeschwerden
verbunden waren, habe ich dann doch diese Arzneiart doch
eingenommen. Als es mir besser ging, habe ich das Psychopharmaka
wieder abgesetzt. Bald kamen wieder Belastungssymptome durch diesen
Fall. Dann nahm ich wieder dieses Zeugs.
Vor längerer Zeit habe ich beschlossen, dass ich nie wieder
Psychopharmaka einnehme.
Ich bin schon in vielen Nächten aufgewacht aufgrund dieser
Belastung:
4 Jahre ohne Erfolg gegen leicht zu widerlegende Falschaussagen,
d.h. andauernde Unterstützung der
Nachbarin-X
durch staatliche Institutionen ist ein Albtraum für
mich. Außerdem wohnt sie direkt nebenan. Ein gerichtliches Betreuungsverfahren durchlaufen zu müssen,
ist unbeschreiblich demütigend, vor allem durch die Falschaussagen.
Meine Petitionen, dass gerichtliche Betreuungsverfahren nur aus
wirklich dringend notwendigen Gründen durchgeführt werden, sind
gescheitert, auch die Menschenrechte sind nicht gewährleistet. Ich
kann diese Demütigungen auf Dauer nicht verkraften.
4 Jahre !!!!! und keine Gerechtigkeit
!!! Keine Zeugen für mich.
Die Petition im Landtag von Baden-Württemberg, die bearbeitet wurde,
war nicht die Original-Petition.
Die Petition wurde zugunsten der Nachbarin-X bearbeitet.
Um den Wahrheitsgehalt eines Polizeiberichts zu belegen,
sollte man ihn vollständig lesen und dann Satz für Satz bzw Satzteil
für Satzteil überprüfen und feststellen, ob es Beweise, Zeugen
und Angaben der Informationsquellen
für die Aussagen gibt. Das haben weder die
Polizei noch die Zivilgerichte
noch die Staatsanwaltschaft noch der
Petitionsausschuss getan. Die
Aktivitäten des Landratsamts dienten
auch der
Nachbarin-X und ihrer Familie.
Sieg auf voller Linie durch die Nachbarin
12.8.2013 ca. 7.45 Uhr Ich habe von der Polizei die Absage bekommen,
dass ich den Polizisten nicht sehen darf, der den Polizeibericht für
diesen Fall erstellt hat.
Mehr... Jetzt
ist mein Kampfgeist wieder aufgeweckt worden.
13.8.2013 Während ich hier schreibe habe ich ein Ziehen im linken
Arm. Ich versuche schon seit Tagen, dass ich ruhig, gelassen und
nicht angespannt bin. Es gelingt mir nicht. 4 Jahre sich in diesem
Rechtsfall erfolglos wehren hitterlassen ihre Spuren. Wieder eine
unruhige Nacht. Dass ich den Polizisten nicht einmal kurz sehen
darf, hat mich doch getroffen.
Eben ist es 15.20 Uhr. Den ganzen Tag habe ich ein Druck auf dem
Herzen und leichte Spannungen im linken Arm. Was kommt demnächst auf
mich zu? Wahrscheinlich wieder was negatives Unerwartetes. Alle
staatlichen Instititutionen geben i.d.R. keine Fehler zu. Als
Beispiel dafür die
TV-Sendungen mit Rechtsanwältin
Helena Fürst. Aufgrund eines vermutlich familiär
vorhandenen Kampfgens gibt es nach kleineren oder größeren Schwächen
Kampfbereitschaft.
14.8.2013 Zitat von gestern "Was kommt demnächst auf mich zu?"
Kurz nach 13 Uhr:
Brief von einer Anwaltskanzlei im
Auftrag meiner Nachbarin. Jetzt ist es 15.15 Uhr. Das beste ist
natürlich, ruhig und gelassen zu bleiben. Ich weiß nur nicht, ob mir
das gelingt.
15.8.2013 Gestern abend nach einem Johannisblütentee habe ich von
etwa 22 Uhr bis 0.xx Uhr einigermaßen geschlafen. Dann blieb ich
zwar im Bett. Ich stand aber irgendwie unter Schock und habe kaum
geschlafen.
Heute morgen wieder versuchen Ruhe zu bewahren. Ich war benommen,
trank etwas später wieder Johannisblütentee, dann ständig der Druck
auf dem Herzen. Der Brief von der Anwaltskanzlei war unverschämt.
Normalerweise könnte man darauf gelassener reagieren. Aufgrund
meiner 4jährigen Erlebnisse mit staatlichen Institutionen ist es
halt doch beängstigend. Vorhin war ich bei meinem
Kleintierzuchtverein und haben Ihnen einen Brief vom letzten Jahr an
eine staatliche Institution gezeigt, der erfolglos war. Alle konnten
es nicht begreifen. Es ist so. Ich habe kein Recht auf den
Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts, keine Beweise, keine Zeugen,
keine konkreten Angaben zu mich belastenden Aussagen, usw.
Ständige Wiederholungen ohne Erfolg. Der Polizeibericht zeigt ein
völlig anderes Bild von mir und ich habe kein Recht, dass
dieses falsche Bild berichtigt wird. Ende dieses Textes um ca. 14.30
Uhr.
17.8.2013 morgens - Nachts habe ich nicht richtig geschlafen.
Herzbeschwerden habe ich jetzt nicht mehr. Dafür ist mein Tinnitus
in der Nacht und heute morgen richtig laut geworden. Ansonsten
versuche ich mich heute mit körperlicher Arbeit abzulenken. Die
gegnerische Anwaltspraxis verlangt, dass ich meine Plakate am Haus
entferne. Das mache ich nicht. Bei Ungerechtigkeiten durch den Staat
darf man demonstrieren. Daher sind sie noch vorhanden: |