G. Moser, ............., 79589 Binzen Tel. ..............
Bank xxxxx
xxxxstraße
79539 Lörrach
25.11.2015
Weiterer Kredit in Höhe von 10.000 Euro oder 15.000 Euro wegen
Rechtsproblemen
Sicherheit: Haus und Grundstück Girokonto-Nr. ..........
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 13. Mai 2014 bekamen Sie einen ähnlichen Brief, mit dem ich
von Ihnen ein Kredit bekam.
Leider gibt es weiterhin eine Panne nach der anderen.
Einen Einblick bzw. Überblick über die neusten Entwicklungen in
meinen Fall gibt es auf meiner Homepage
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
Gleichzeitig veröffentliche ich auch schon länger die
Informations-Homepage
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de.
(Informations-Homepage):
Dort weise ich auf viele Ungerechtigkeiten auf dem Gebiet des
deutschen Betreuungsrechts hin, vor allem zur leichten Einleitung
von gerichtlichen Betreuungsverfahren. Erfolglose
Verbesserungsvorschläge in Form von öffentlichen Petitionen im
Deutschen Bundestag zur Verbesserung der Gesetzgebung sind dort auch
dokumentiert.
Der Fall-Homepage ist zu entnehmen, dass es wieder „Pannen" mit
Anwälten gab.
Da ich auf dieser Homepage unter der Seite „Aktuelles",
Prozessbetrug? und Horror seit 2009 die Gegenpartei kritisiere, ist
anzunehmen, dass wieder gegen mich vorgegangen wird. Im Moment
laufen zwei Klagen beim Verwaltungsgericht gegen die Polizei und das
Landratsamt Lörrach. Verhandlungstermin am ......................
Auf der Fall-Homepage ist zu entnehmen, dass ich kürzlich meinem
letzten Anwalt die Vollmacht entzogen habe. Damit bin ich jetzt
allein Prozessbevollmächtigte.
Diese Woche habe ich Kontakt zu einer neuen Anwaltskanzlei außerhalb
von Baden-Württemberg aufgenommen. Da mein Fall schon seit 2009
andauert, ist es schwierig für diese Kanzlei mich effektiv zu
vertreten. Ich habe sie daher gebeten, zunächst drei Schreiben gegen
Honorar zu prüfen, ob sie einigermaßen rechtswirksam sein könnten.
Für diese Schreiben gibt es kurzfristige Termine.
Auf der Fallhomepage ist auch zu erkennen, dass ich die
Anwaltskosten für die gegnerische Partei nicht an meine Gegnerin,
die den Polizeibericht von 2009 veranlasst hat, sondern an eine
gemeinnützige Organisation überweisen möchte. Ich halte es für
sittenwidrig, an diese Anzeigenerstatterin die Anwaltskosten für
Ihre vielen negativen Aussagen über mich zu bezahlen. Seit über 6
Jahren habe ich immer noch nicht das Recht auf Zeugen zu meiner
Entlastung erreicht. Die Gegnerin muss auch Ihre nicht konkreten
falschen Aussagen belegen. usw. Ich kann das nicht verstehen. Aber
es ist so. Es ist daher offen, was weiterhin geschieht.
Ich kann mir diese Ungerechtigkeiten nicht gefallen lassen.
Außerdem ist auf der Startseite der Informations-Homepage belegt,
dass mein Vater bei den Nazis wegen Verbreitung von Schriften
verurteilt wurde. Ein Onkel bzw. ein Bruder von ihm hat das KZ
überlebt, in das er wegen seiner politischen Gesinnung gebracht
wurde.
KZ droht mir nicht, aber weiterhin erfolglose Zahlungen für
meinen Rechtsfall.
Im Sinne der Familientradition, für Gerechtigkeit zu kämpfen, halte
ich es für gerechtfertigt, einen weiteren Kredit aufzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
G. Moser |