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			| Im August 2014 bin ich beim Überqueren einer Straße gestürzt. Mein erster Gedanke beim Aufschlagen auf dem Pflaster war, dass ich 
			vermutlich meinen Kiefer gebrochen habe, weil ich ein Krachen 
			verspürt habe. Meinen Armgelenksbruch habe ich erst später 
			registriert.
 Trotz Röntgenaufnahme wurde später kein Kieferbruch diagnostiziert. 
			Trotzdem habe ich seither so eine Art Kieferknirschen beim Essen 
			oder bei bestimmten Mundbewegungen.
 Noch am Tag der Einlieferung 
			ins Krankenhaus konnte ich operiert werden, weil ich mal 
			ausnahmsweise Mittags nichts gegessen hatte. Während ich aus der Narkose aufgewacht bin, habe ich geweint, 
			weil mir sofort mein belastender Rechtsfall präsent war.Im Frühjahr 2015 bin ich wieder so aus der Narkose aufgewacht.
 Diese 6jährige ungerechte Rechtsbelastung sitzt tief.
 Kommentar zwischendurch:Daher liegen inzwischen bei den Zivilgerichten Vorschläge vor,
 dass ich mich in den kommenden Jahren in einem 
			baden-württembergischen Krankenhaus einschläfern lassen darf. Seit 6 
			Jahren akzeptiert die Justiz die Angaben meiner Nachbarin-X (siehe
			Horror seit 2009). Wenn also schon eine 
			Gruppe Bauarbeiter vor mir Angst haben soll, dann könnte das doch 
			ein Entgegenkommen sein.
 Meine Krankenkasse hat dann 
			signalisiert, dass ich einen Rechtsanwalt in Anspruch nehmen sollte. 
			Von meinem Rechtsschutz habe ich dann unverbindlich eine Adresse 
			bekommen, mit der meine Rechtsschutz schon Kontakt hatte. Da ich bei zwei Krankenkassen versichert bin, musste ich eine 
			Unfallbeschreibung abgeben. Was in etwa passiert ist, ergibt sich aus dem folgenden 
			Schriftwechsel:
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			| Email am 8. 
			September an eine Rechtsanwaltskanzlei: |  
		
			| Betreff: | Fuer Zweigstelle Lörrach nach Telefonat |  
			| Von: | Meine Mail-Adresse |  
			| An: | Rechtsanwalt-Mail-Adresse |  
			| Datum: | 08. Sep 2014 06:40 |  
		
			| Sehr geehrte Damen und Herren, 
 beiliegend Unfallbericht, Fotos (wahrscheinlich zuviele) und Brief 
			von x-Rechtsschutz
 
 Mit freundlichem Gruß
 G. Moser
 
 Anlagen: 2014-09-08-an-ra-..............pdf
 ................jpg, ................jpg  usw.
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			| Brief an die Kanzlei als Email-Anhang: 
			08.09.2014 Unfallbericht aufgrund telefonischer Kontaktaufnahme Sehr geehrte Damen und Herren, beim ersten Gespräch war ich mir nicht sicher, ob mein Unfall ein 
			Rechtsfall werden würde.Inzwischen habe ich zweimal die Unfallstelle besichtigt und Fotos 
			gemacht. Vermutlich gibt es keinen Rechtsfall.
 
 Am 27. August 2014 nachmittags wollte ich in Ötlingen, Dorfstraße, 
			bei der Scheune zwischen Hausnummer .. und .. die Straße überqueren, 
			weil bald darauf der Bürgersteig endete. Die Stelle ist etwa 50 m 
			von der Kurve entfernt (mit einem Rollband gemessen).
 Weil von oben ein Auto kam, beschleunigte ich und blieb mit einem 
			Schuh an der Kante einer reparierten Stelle auf der Straße hängen. 
			Ich stürzte auf mein Gesicht, so dass ich meine Nase brach und 
			blutete. Weil ich eine stabile Sonnenbrille trug, bekam ich blau 
			unterlaufene Augenpartien. Außerdem brach ich mein rechtes 
			Handgelenk und bekam Prellungen an beiden Knien.
 Ich hatte hatte Wanderschuhe an. Außerdem begleitet mich meine 
			Bobtailhündin, für die ich eine Rollleine verwendete.
 Der entgegenkommende Autofahrer hielt an und sprach mit mir. Er 
			hat soviel ich weiß meinen Unfall als Notfall gemeldet, so dass bald 
			darauf ein Krankenwagen (Rotes Kreuz) kam. Noch am Abend wurde ich 
			dort am rechten Handgelenk operiert. Nach dem Unfall saß ich auf der Mauer und ein älteres Paar sprach 
			ebenfalls mit mir.Ich wusste sofort, dass mein Arm gebrochen war.
 Ich nannte meinen Namen und dass ich in Binzen wohnen. Der 
			Autofahrer nannte seinen Namen und das Paar auch. Ich habe sie aber 
			wieder vergessen.
 Meine Hündin wurde von der Polizei abgeholt und in das Weiler 
			Tierheim gebracht. Inzwischen ist klar, dass die Straßenbauarbeiten in Ötlingen noch 
			nicht beendet sind. Außerdem habe ich stark belastende Rechtsprobleme, die auch 
			ablenken können.Es ist inzwischen ziemlich sicher, dass ein Anwalt mir nur 
			vorgegaukelt hat, dass er mir helfen möchte. So hat er u.a. keine 
			Klage eingereicht, obwohl ich den Klageentwurf besitze und er per 
			Mail bestätigt hat, dass er die Klage per Post weggeschickt hat.
 Mit freundlichem Grußxxxxx
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			| Per Telefon Absage der anwaltlichen Vertretung am 
			11.09.2014. Auf Nachfrage wegen Arbeitsüberlastung.(Für mich war klar, dass der letzte Abschnitt im oberen Brief diese 
			Absage bewirkt hat.)
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			| Brief an die Anwaltskanzlei 
			18.09.2014 Mein Unfallbericht an Sie aufgrund telefonischer 
			Kontaktaufnahme vom 8.9.2014. Ihre telefonische Absage vom 
			11.09.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, am 11.09.2014 wurde mir telefonisch von einem Ihrer Mitarbeiter, 
			vermutlich ein Rechtsanwalt mitgeteilt, dass mich die Kanzlei nicht 
			vertreten werde. Als ich nach dem Grund fragte, gab er Arbeitsüberlastung der Kanzlei 
			an.
 Da ich Ihnen kurz vorher ein Rechtsproblem mit einem Anwalt 
			telefonisch mitgeteilt habe und um Unterstützung bei einem Gespräch 
			am Montag den 15.09.2014 gebeten habe, nehme ich an, dass dies der 
			Ablehnungsgrund war. Daher finde ich Ihr Verhalten sehr enttäuschend.  Außerdem möchte ich von Ihnen Ihre Ablehnung schriftlich.Trotz meines rechten Armgelenkbruchs habe ich mich bemüht, Ihnen 
			Fotos und Unfallbeschreibungen zu schicken.
 Da Sie sich sicher mit meinen Unterlagen befasst haben, bin ich 
			auch bereit die Kosten zu tragen. Sie müssen sich dabei auch nicht 
			an die Rechtsanwaltsvergütungsordnung halten. Ich bin gewohnt, dass 
			ich höher Anwaltshonorare zahlen muss. Mit freundlichem Grußxxxxxx
 
 |  
			| GM-Kommentar: Später keine Antwort auf diesen Brief. |  
 
		
			| Brief 
			an meine private Krankenversicherung,in dem ich endlich darauf hinweise, dass ein Teil der 
			Krankheitskosten durch meinen Rechtsfall seit 2009 entstanden sind:
 	22.09.2014 Versicherungs-Nummer: 
			....................Ausgefülltes Unfallformular, DVD mit Unfallfotos u.a.
 Ausschnitte aus meinem 
			langjährigen Rechtsfall, der sich sehr auf meine Gesundheit auswirkt Sehr geehrte Damen und Herren, Beiliegend das gewünschte ausgefüllte Formular. Wegen des Unfalls hatte ich telefonisch Kontakt mit der 
			Anwaltskanzlei ................. aufgenommen und sollte bis an einem 
			Montag morgen Unfallfotos –und beschreibung schicken. Kurz darauf habe ich einer Mitarbeiterin geschildert, dass mich 
			möglicherweise ein Anwalt betrügt. Daher wollte ich einen 
			zusätzlichen Anwalt zu dem vom derzeitigen Anwalt angekündigten 
			Besuch an einem Montag um 10 Uhr. Ich wollte eigentlichen nur 
			Antworten per Post , die ich bis heute nicht bekommen habe. Kurz darauf sagte die Kanzlei telefonisch ab, mich zu vertreten. Aufgrund meiner ständig wachsenden Akten, versuche ich vermutlich 
			in den nächsten Tagen alleine eine Klage beim Amtsgericht 
			einzureichen, weil ich keine Kanzlei finde.  Vielleicht könnten Sie eine finden, die sich wirklich für mich 
			einsetzt ohne Rücksicht auf mögliche vergangene Fehler meiner 
			bisherigen Rechtsanwälte. Mit freundlichem Grußxxxx
 Anlagen:  Viele Aktenkopien seit 2009
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			| GM-Kommentar: Leider ist es nicht möglich, dass man über eine Krankenkasse einen 
			Anwalt bekommt, der gegen die Verursacherin der krankheitsbedingten 
			Mobbing-Symptomen vorgeht.
 |  
 
		
			| Brief an meine Krankenkasse im Oktober 2014 
			An meine Krankenkasse ....... 04.10.2014 Versicherungs-Nummer: .....................Mein Unfall vom 28.08.2014, Ihr Schreiben vom 25.09.2014, meins vom 
			30.09.2014
 Sehr geehrte Damen und Herren, 
			
			http://anwaltshaftung.imc-web.de/forum/show_topic_4464_1.htm Am 1.Oktober ist mir im oben genannten Forum aufgefallen, dass 
			ich einen Tag vor meinem Unfall mein Rechtsproblem geschildert habe.Damit wird auch meine schon angegebene mögliche Teilursache für den 
			Unfall belegt.
 Soweit ich mich entsinne, habe ich Ihnen meine Klage vom 
			24.08.2014 an das Amtsgericht zugeschickt. Da ich vorher einen 
			Gerichtskostenvorschuss und noch einen Doppelkopiensatz abgeben 
			muss, gebe ich eine andere Klage und ein Beschwerdeschreiben ab.  ........................ Ich beantrage, die alte Klage als Beschwerde zu der Betreuungsakte 
			hinzuzufügen.
 Mit freundlichem Grußxxxx
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			| Stand September 2015 Ich habe 
			weiterhin Kieferknirschen.Meine rechte Hand ist nicht mehr voll funktionsfähig. Bestimmte 
			Bewegungen gelingen nur kurzfristig. Manchmal habe ich Schmerzen 
			oder einen leichten Krampf. Mein Rechtsfall wird immer belastender 
			mit weiteren körperlichen Symptomen.
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