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Im Laufe dieses Rechtsfall habe ich verschiedene
Möglichkeiten versucht, um Gerechtigkeit zu erlangen. So habe ich im
März 2013 eine Einzelpetition zu meinem Fall beim Landtag
von Baden-Württemberg eingereicht. Sie hatte nummerierte
Anliegen, die ich noch nachträglich ergänzt habe. Es wurde mir
zugesagt, dass auch die Nachträge berücksichtigt werden.
Daher machte ich mir sehr große Hoffungen. Im
Juli 2013 wurde die Petition,
die nicht meine Originalpetition
war, mit m.E. nicht passenden Argumenten
abgelehnt. Das war für mich ein großer Schock, der
körperliche und psychische Folgen für mich hatte.
Dieser Schock schlug dann auch in Wut um,
so dass ich hier auf dieser Homepage die Seite
"Nationalsozialistische Tendenzen im deutschen
Entmündigungssystem" veröffentlichte.
Ich schrieb dann u.a.
"Leider ist es dem
Petitionsausschuss nicht gelungen,
dass die Lügengöttin ihr
Menschenopfer bekommt".
Damit war gemeint, dass man aufgrund eines Schocks
auch sterben kann, z.B. mit einem Herzinfarkt.
Außerdem habe ich mich seit
meiner Jugend für Völkerkunde interessiert und u.a. Bücher gekauft
und Völkerkundemuseen (London, Berlin, Basel usw.) besucht. Dieses
Interesse stammt vermutlich aus dem religiösen Zwiespalt, mit dem
ich aufgewachsen bin. Mein Mutter war christlich und glaubte an
Gott, mein Vater nicht. Daher interessiere ich mich auch für die
weltweit vorhandenen Religionen in der Vergangenheit und Gegenwart.
Menschenopfer spielten
früher bei manchen Völkern eine wichtige Rolle, was entsetzlich ist.
Daher fällt es mir auch schwer, an Jesus als Gottes Sohn zu glauben.
Er soll auch ein Opfer für die Menschheit sein. Für mich nicht
nachvollziehbar. Aufgrund von drastischen Belastungen können
Menschen frühzeitig sterben und sind daher auch Menschenopfer
aufgrund von unmenschlichen Aktivitäten.
Die Gegenseite hat meine Veröffentlichung in eine
Strafanzeige umgesetzt, so dass tatsächlich ein Strafverfahren wegen
Bedrohung gegen mich eingeleitet wurde.
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Ausschnitt aus meiner
Horrorliste seit 2009
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21. |
Sie bezeichnen Sie als „Lügengöttin".
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Quelle: |
Abmahnschreiben vom 13.08.2013 auf meine neue Seite im Internet, die
nach der ungerechten Petitionsbearbeitung entstand |
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Kommentar: |
Falsche Textinterpretation, der Name von
Nachbarin-X ist nicht
erwähnt. Überlegen Sie selbst, wenn diese vielen Aussagen über
mich gelesen haben. Sie alle wurden von der Polizei, Justiz und dem
Petitionsausschuss akzeptiert.
Könnte der Name nicht doch passen? |
22a. |
Zudem drohen Sie ihr mit einem Menschenopfer. |
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Quelle: |
Abmahnschreiben vom 13.08.2013 auf meine neue Seite im Internet, die
nach der ungerechten Petitionsbearbeitung entstand |
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Kommentar: |
Falschaussage, entsetzlich falsche Textinterpretation.
Originaltext
hier klicken
Nachdem ich das gelesen hatte, war ich sicher, dass es kein
Strafverfahren gegen mich gibt. So etwas hätte ich der
Staatsanwaltschaft Lörrach nicht zugetraut.
Ich wurde aber eines
Besseren belehrt. |
22b. |
Weiterhin informieren wir Sie darüber,
dass wir
Ihre Drohung ein Menschenopfer zu erbringen,
bei der Staatsanwaltschaft Lörrach angezeigt haben. |
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Quelle: |
Abmahnschreiben vom 13.08.2013 auf meine neue Seite im Internet, die
nach der ungerechten Petitionsbearbeitung entstand |
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Kommentar: |
Falschaussage, dazu gibt es keine Beweise bzw. Belege.
Nachdem ist das gelesen hatte, war ich sicher, dass es kein
Strafverfahren gegen mich gibt. So etwas hätte ich der
Staatsanwaltschaft Lörrach nicht zugetraut. Ich wurde aber eines
Besseren belehrt. |
Anfang der Strafanzeige
gegen mich
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Adresse der gegnerischen Anwaltskanzlei .....
Staatsanwaltschaft Lörrach
Untere Wallbrunnstr. 19
79539 Lörrach
12.08.2013
vorab per Fax: 07621/408-226
In Sachen Nachbarn-X wegen Strafanzeige
gegen Gertrud Moser
Unser Zeichen: 1...................
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen unserer Mandanten x und y
Nachbarn-X, erstatten wir Strafanzeige gegen Frau Gertrud
Moser, Johann-Peter-Hebelstr. 9, 79589 Binzen, wegen aller
von ihr begangenen Straftaten.
Sachverhalt:
Unsere Mandanten sind Nachbarn von Gertrud
Moser.
Frau Moser betreibt eine Homepage, welche Sie unter
folgender Adresse anschauen können:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Seit mehreren Jahren verhält sich Frau
Gertrud Moser auffällig. Sie fühlt sich von den Behörden
sowie von unseren Mandanten verfolgt und bedroht. Sie
behauptet, dass unsere Mandantin,
Nachbarin-X, sie
denunziert habe Dies können Sie auf der Homepage von ihr
nachvollziehen.
- 2 -
Seit wenigen Tagen hat sie nun Plakate und Bilder um das
Haus herum aufgehängt. Eine Auswahl fügen wir diesem
Schreiben bei, um Ihnen die Situation vor Ort darzulegen.
Unsere Mandantin war vor ca. 4 Jahren bei der Polizei, da
Frau Moser damals ein stark auffälliges Verhalten an den Tag
legte.
Unsere Mandanten wollten sich Rat holen.
Nun hat Frau Moser mit der Plakataktion gezeigt, dass sie
eine unbändige Wut auf unsere Mandantin hat. Dies äußerte
sich ebenfalls mit dem Onlinestellen folgenden Satzes auf
ihrer Homepage:
„Die jetzt 4-jährige Belastung ist so groß, dass die
Lügengöttin noch mit einem Menschenopfer rechnen kann". Diese Zeilen finden sich auf der Seite:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/sozialer-mord.htm
Wenn Sie dort auf den Begriff Lügengöttin klicken, können
Sie sehen, dass dies von Gertrud Moser online gestellt
wurde. Ihre Adresse ist ebenfalls angegeben. Unsere
Mandanten sind direkte Nachbarn. Dies stellt eine
Bedrohungslage dar, die für unsere Mandanten keineswegs mehr
zu tragen ist.
...........................
Unsere Mandanten haben die Befürchtung, dass Frau Moser ihre
Drohungen in die Tat umsetzt.
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Mehr siehe
Erfolgreiche Strafanzeige gegen mich und
meine
erfolglose Strafanzeige zu den Falschaussagen
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Tipp an Nachbarin-X, die
gegnerische Anwältin und die Staatsanwaltschaft Lörrach:
Besuchen Sie doch einmal gemeinsam
einen Deutschkurs mit dem Thema "Textinterpretation"!
Kleiner Tipp: Der Begriff "sozialer Mord
ist auf mich bezogen
und bedeutet meine umfassende Rufschädigung!
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Bis heute habe ich keine Antwort von der
Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft, aus welcher
Aktennummer und aus welchem Textteil sich eine Bedrohung nach dem
Strafgesetz ergeben hat.
Die von mir in Anspruch genommene Anwältin hat daher
beantragt, das Strafverfahren mangels Tatbestand einzustellen, was
dann auch geschehen ist. Tatsächlich bin ich trotzdem bestraft
worden, weil ich 1840 Euro Rechtsanwaltskosten bezahlen musste. |
Menschenopfer
durch deutsche Betreuungs- bzw. Entmündigungsverfahren ??? |
Eine der Hauptursache für den Altersuizid ist
der Kontrollverlust. Er kann auch entstehen, wenn eine
völlig selbständige Person zu Unrecht plötzlich in ein
gerichtliches Betreuungsverfahren gerät. Daher ist es sehr
wahrscheinlich, dass gerichtliche Betreuungsverfahren Menschen
in den Suizid treiben.
Und so haben deutsche
Amtsgerichte auf diesem Weg sicherlich schon eine unbekannte
Anzahl von Menschenopfern mit ihren unmenschlichen Verfahren
verursacht. |
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