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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Aktuelles 6. Mai 2014


Mein weit entfernt wohnender Anwalt war heute zu einem Gespräch bei mir

Heute hat mein jetziger Anwalt einen Eindruck bekommen, wie ich lebe, wie mein Nachbarschaftsbereich aussieht und ob ich dem im Polizeibericht beschriebenen Persönlichkeitsbild von mir entsprechen könnte.
Letzteres ist ein Scherz von mir. Schon aufgrund des bisherigen Schriftwechsels und dieser Homepage ist der Polizeibericht über mich mit Falschaussagen gespickt. Trotzdem weigern sich Polizei, Zivilgerichte und die Staatsanwaltschaft mir mehr Rechte zu meinen Gunsten zu gewähren,
z.B. das Recht auf Zeugen und begünstigen meiner Meinung nach immer noch die Anzeigeerstatterin.
Ich habe extra einen weit entfernten Anwalt gewählt, der mit den staatlichen Institutionen hier möglichst wenig zu tun hat.

Um der Staatsanwältin Dr. R. etwas entgegenzusetzen, die 2009 meine sehr höfliche Strafanzeige abgelehnt hat, u.a. mit der Begründung, dass sie sich nicht an meine Ermittlungswünsche halten muss, habe ich jetzt einen Anwalt mit zwei Doktortiteln.

Kann sein, dass die Anzeigeerstatterin es schon vor Erscheinen dieser Seite weiß. Der Anwalt hat zufällig genau richtig geparkt, so dass er mit meinen beiden roten Ordnern (Youtube: Aktenordnervideo) unterm Arm beobachtet werden konnte. Den möglichen Meldeboten hatte ich zufällig etwas später gesehen.

Mein neuer Rechtsanwalt ist nicht mein Kindermädchen. Diese Texte sind von mir ohne Rücksprache mit ihm. Natürlich hat er die Problematik meiner Veröffentlichungen angesprochen. Ich stehe dazu. Mein Vater, meine Onkel und Tanten haben sich während der Nazi-Zeit auch nicht mundtot machen lassen und dafür das KZ-Risiko in Kauf genommen. Letzteres Risiko habe ich zum Glück nicht.

Kommentar am 10. Mai 2015: Leider hat mich dieser Anwalt später völlig im Stich gelassen, obwohl er für mich klagen wollte. Seit 5 Jahren: Eine Panne nach der anderen....


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Geändert am:   04.09.2019

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