G. Moser, 79589 Binzen, ........
Per Email als PDF-Anhang
Polizeirevier Weil am Rhein
Basler Straße 7
79576 Weil am Rhein
04.05.2014
Ihre einseitige
Unterstützung meiner Nachbarn x seit 2009
Aktenzeichen
7.../2009/PR und
ST/14...../2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
(diese Anrede fällt mir
nach so vielen Jahren sehr schwer)
am 09.07.2009 haben Sie den
Polizeibericht 7236/2009/PR im Auftrag meiner Nachbarin
Anzeigeerstatterin x erstellt, der inzwischen mein Leben
grundlegend verändert hat.
Aus ihm ist ein langjähriger
Rechtsfall geworden, bei dem es viele Folgen und ständig neue
Ereignisse zu meinen Ungunsten gibt.
Bis heute hat mir keine
einzige staatliche Institution die Rechte gewährt,
die normalerweise einer Bürgerin in einem Rechtsstaat zu stehen,
z.B.
Leider hat mein erster Anwalt
auch nicht meine mir zustehenden Rechte durchgesetzt, obwohl ich
schriftliche Belege habe, dass er gegen den Polizeibericht
vorgehen sollte. Er hat einfach sein Mandat beendet, obwohl es
weitere Rechtsprobleme gab. Dafür hat er einige Jahre später
erfolgreich ein Strafverfahren gegen eine Rechtsanwältin
geführt, die mir geholfen hat als kein anderer Anwalt dazu
bereit war. Ein weiterer Anwalt hat mit Ihnen und der
Polizeidirektion Lörrach juristische Diskussionen geführt und
mir auch nicht effektiv weitergeholfen. usw.
Ich wohne in Ihrem Revier. Schon
aufgrund der Folgen Ihres Polizeiberichts muss schon sehr viel
passieren, dass ich Sie womöglich um Hilfe bitte. Letztes habe
ich eigentlich ausgeschlossen. Sie sind für mich eine staatliche
Institution, die meinen Nachbarn völlig ergeben ist.
Das hat sich auch in dem
Strafverfahren wegen Bedrohung gegen mich gezeigt, dass im
Auftrag meiner Nachbarn durchgeführt wurde. Dort machen Sie der
Staatsanwaltschaft noch neue Vorschläge, wie noch gegen mich
vorgegangen werden könnte, z.B. wegen Beleidigung und
beschreiben den Sachverhalt, dass sich Frau x bedroht fühlt ohne
Angabe von konkreten Gründen.
Da Sie mich verhören wollten,
schlage ich folgendes vor:
Schicken Sie mir doch die Fragen zu, die ich beantworten sollte.
Ich beantworte sie gerne im Nachhinein.
Im Gegenzug soll dann Frau x den von mir ausgearbeiteten
Fragebogen beantworten. Sie finden verschiedene Versionen davon
online oder bei der Staatsanwaltschaft Lörrach oder hier als
Briefanlage. Das ist doch ein faires Angebot oder nicht?
Es war das erste Strafverfahren
in meinem Leben und ich habe mich vorher nie mit dem Ablauf von
Strafverfahren beschäftigt. Ich hatte mir eingebildet, dass
Verhöre nur durch Staatsanwälte erfolgen. Jetzt weiß ich mehr
darüber und weiß auch, dass Bürger/innen, die zum ersten Mal zu
Unrecht in ein Strafverfahren kommen, in Ihre Verhörfalle
geraten können.
Hier müssten zwingend
Rechtsmittelbelehrungen mit den Vorladungen verschickt werden.
Nach einer kürzlich erlebten
schlaflosen Nacht hatte ich die Einsicht, dass die Polizei in
meinem Fall eine Verbrecherbande ist, die immer noch meine
Lügennachbarin unterstützt.
Mit welchem Recht verhören Sie
z.B. Ladendiebe?
Der Schaden ist so gering im
Vergleich was Sie mit dem Polizeibericht im Auftrag meiner
Nachbarin angerichtet haben.
Und dann stehen Sie ihr im Strafverfahren wegen Bedrohung
immer noch bei.
Soll ein Ladendieb einsichtig
sein, wenn Sie es auch nicht sind?
Auch in das Landratsamt Lörrach,
die Zivilgerichte und die Staatsanwaltschaft habe ich kein
Vertrauen mehr. Gründe sind aus meinen beiden Homepages
ersichtlich.
Durch die Belastungen ist meine
eigentliche Lebenserwartung sicher um mehrere Jahre, wenn nicht
mehr gesunken. Nach den bisherigen Ereignissen habe ich
Belastungen durch gemeinschaftliches Mobbing meiner Nachbarn
mit der Polizei, dem Landratsamt Lörrach, den Zivilgerichten und
der Staatsanwaltschaft, ... und nicht zu vergessen dem
Petitionsausschuss im Landtag von Baden-Württemberg und meinen
erfolglosen allgemeinen Petitionsversuche zugunsten aller
Bürger/innen im Deutschen Bundestag.
Nochmals zur Erinnerung die
Abläufe und meine erfolglosen Unterstützungsversuche von Ihnen
aus dem Jahr 2009. Links „Mehr..." auf meiner Homepage.
07.07.2009 |
Moser |
x |
wütend
auf der Straße über versch. Themen |
07.07.2009 |
Moser |
|
Entwurf: Meine Sichtweise zum Wut- und
Weinausbruch |
08.07.2009
ca. 15 Uhr |
x |
Polizeirevier Weil
B. |
Aussagen von Anzeigeerstatterin x gegenüber
PM B.
vom Polizeirevier Weil am Rhein |
09.07.1009
morgens |
Moser |
x |
Entschuldigungsschreiben |
09.07.2009 |
Polizeirevier Weil
B. |
Gemeinde Binzen
Landratsamt Lö |
Polizeibericht wird erstellt:
Mitteilung
über psychisch auffällige
Person |
14.07.2009 |
Polizeirevier Weil
B. |
Landratsamt
Lörrach |
Eingang des Polizeiberichts vom 9.7.2009 |
20.07.2009 |
Landratsamt
K. |
Amtsgericht |
Rechtliche Betreuung? (aufgrund des
Polizeiberichts) |
03.08.2009 |
Moser |
Amtsgericht |
Akteneinsicht - erfahre vom Weiterleitungsschreiben des Landratsamts und vom
Polizeibericht |
03.08.2009 |
Moser |
Polizeirev. Weil am Rh. |
Erscheine persönlich mit der Frage, wieso ich in polizeilichen Kreisen als
psychisch krank bekannt sein soll. Erfahre, dass der
Bericht im Auftrag meiner Nachbarin geschrieben
wurde. Die Polizei muss die darin enthaltenen
Aussagen nicht prüfen. Mehr... |
04.08.2009 |
Moser |
Amtsgericht |
Brief: Aktenzeichen: XVII 9635
Ihr Schreiben vom 28.7.2009, Eingang bei mir
30.07.2009,
Meine gestrige Akteneinsicht. Polizeibericht enthält
falsche Aussagen. Bitte um Auskunft bei der
Polizei |
04.08.2009 |
Moser |
x |
Info
über Kenntnis des fast 1 Monat alten Polizeiberichts . Daher künftig
nur schriftlicher Kontakt |
05.08.2009 |
Moser |
Hausärztin |
Entwurf
über ein Schreiben ein die Polizei: Hintergrundinfos
Sie bekommt Kopie vom Polizeibericht und
Landratsamt-Weiterleitung Mehr... |
07.08.2009
16.30 Uhr |
Moser |
Rechtsanwalt |
E-Mail mit Frage, warum nicht der Polizeibericht
inhaltlich widerlegt wird.
Anlage: Brief vom Gesundheitsamt mit Terminangabe
18.7.09 |
08.09.2009 |
Moser |
Polizei Weil am Rhein und Lörrach ? |
Erfolgloser Erklärungs- und Beschwerdeversuch per
Brief |
13.09.2009 |
Moser |
Polizeidirektion Lörrach |
Beschwerde mit kurzer Vorfallschilderung und Bitte
um Termin oder Briefankündigung
|
15.09.2009 |
Moser |
xxx |
Bitte xxx um Begleitung zum Freitagstermin bei
Polizeirevierleiter Mehr... |
18.09.2009 |
Moser u.
xxx |
Polizei Weil
W. |
Persönliches
Gespräch mit Herrn W. Mehr... |
19.09.2009 |
Moser |
Polizei Weil |
Teilweises Protokoll von gestern |
21.09.2009 |
Moser |
Datenschutz |
Bericht
über belastenden Polizeibericht |
03.10.2009 |
Moser |
Staatsanwaltschaft
Lörrach |
Folgen des Polizeiberichts für mich |
19.10.2009 |
Moser |
PD Lörrach |
Beschwerde Polizeibericht vom 9.7.09 |
14.12.2009 |
PD Lörrach |
Moser |
Antwort auf 19.10.2009, E-Mail 22.10. und
27.10.2009, Brief vom 22.10.2009 an Polizeirevier
Weil am Rhein |
17.12.2009 |
PD Lörrach |
Moser |
Dienstaufsichtsbeschwerde PM B. abgelehnt |
18.12.2009 |
Moser |
Polizeidirektion Lö |
Stellungnahme zum Polizeibericht |
18.12.2009 |
RA y |
Polizei
Landratsamt Betreuung |
Begleitschreiben zur Stellungnahme |
19.12.2009 |
Datenschutz |
Moser |
Info von Polizei |
05.01.2010 |
RA y |
Polizeidirektion Lö |
Diskusssion |
21.01.2010 |
Polizeidirektion Lö |
RA y |
Diskusssion |
02.02.2010 |
RA y |
Polizeidirektion Lö |
Diskusssion |
25.02.2010 |
RA y |
Landratsamt - Sozial
Kreispolizei |
Berichtigungsübermittlung?
Diskusssion |
28.02.2010 |
Moser |
Polizeidirektion |
Nachbarschaftsbefragung ??? |
28.02.2010 |
Moser |
Polizeidirektion |
Formularentwurf zu einer Nachbarschaftsbefragung |
03.03.2010 |
Polizeidirektion |
Moser |
keine Polizeianschrift bei der
Nachbarschaftsbefragung- Empfehlung, dieses Vorgehen
mit dem Rechtsbeistand zu besprechen
|
28.04.2010 |
Moser |
Polizeidirektion |
Bitte um regelmäßige Kontrollen in der x-Straße (Natürlich
keine Antwort auf dieses Schreiben) |
04.10.2010 |
Moser |
Regierungspräsidium
Referat 61 – Amtshaftung im Zusammenhang mit
polizeilichem Handeln u.a. |
Überblick
über Anwaltskosten, 4 Ziele, Anträge
an versch. Staatl. Inst.
|
12.11.2010 |
Reg.präsidium
Polizei |
Moser |
Beschwerde abgelehnt. Bitte keine weiteren Schreiben
mehr. |
Es gab nur ablehnende
Reaktionen mit Begründungen, in denen Sie preisgaben,
dass Sie sich nur auf die Aussagen von Anzeigeerstatterin x
stützen und somit ihr unterstellt haben, dass sie nur
wahrheitsgemäße Aussagen macht.
An meinen persönlichen Besuch auf
dem Revier und anhand der Schreiben hätten Sie erkennen können,
dass meine mündlichen und schriftlichen Aussagen nicht zum
Inhalt des Polizeiberichts passen. Sie und Ihre Vorgesetzten
sind mir in keinem Punkt entgegen gekommen.
Damals hatte ich noch großen
Respekt vor der Institution Polizei, jetzt nicht mehr.
Wie oft hatte ich Mitgefühl mit der Polizei, wenn sie von den
Medien angegriffen wurde.
Aus dem Polizeibericht geht
hervor, dass Sie Anzeigeerstatterin x bezüglich ihrer zivil- und
strafrechtlichen Möglichkeiten mir gegen über informiert haben.
Mir haben Sie keine Hilfen
angeboten, als ich Sie darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie
lügt.
Außerdem haben Sie Zeugen
abgelehnt als ich eine Nachbarschaftsbefragung vorschlug.
Herrn W. habe ich eine
Kopie vom Amtsgericht mit der Einleitung des
Betreuungsverfahrens gegeben und ihn informiert, dass nur der
Polizeibericht das Verfahren ausgelöst hat. Ich habe er
erwartet, dass er sich mit dem Amtsgericht in Verbindung setzt
und den irreführenden Bericht näher erläutert. Das hat er nicht
getan.
Nur über den Datenschutz gab es
eine gewisse Aufklärung über den Bericht.
Aus einem Schreiben von xxx, dem
Ehemann von Anzeigeerstatterin x geht hervor, dass sich der
Polizist B. und die Eheleute x sich irgendwie kennen.
Verdächtig ist auch, dass ich den
Polizisten B. nicht sehen darf. Er hätte bei dem vereinbarten
Gesprächstermin anwesend sein müssen. Und letztes Jahr haben Sie
es abgelehnt, dass ich ihn einmal sehen darf. Das möchte ich
übrigens immer noch. Höchstens eine Minute ist doch bestimmt
nicht zu viel verlangt.
Inzwischen gibt es in diesem Fall
so viele Ungereimtheiten, dass ich einen Korruptionsfall nicht
ausschließen kann. Für Korruption sind eigentlich die Polizei
und die Staatsanwaltschaft zuständig. Aufgrund der
Ungereimtheiten ist nicht ausgeschlossen, dass Polizei und
Staatsanwaltschaft darin eingebunden sind.
Dies herauszufinden war u.a. der
Sinn meiner Petition im Landtag von Baden-Württemberg. Meine
Originalpetition wurde nicht bearbeitet sondern eine abgeänderte
Kurzversion.
Ein Teil der ablehnenden Gründe stammt aus Ihren Schreiben
Soll
mein Fall verallgemeinert werden?
Wer zuerst auf das Polizeirevier
Weil am Rhein kommt und Aussagen bezüglich einer anderen Person
macht, dessen Aussagen werden für immer und ewig als wahr
angenommen.
Die betroffene bzw. Moser
Person kann von Ihnen keine Hilfe aufgrund von Gegenargumenten
bekommen.
Dazu wäre es fair, wenn Sie außen
vor Betreten Ihres Gebäudes ein Warnschild aufhängen. Dann
brauchen sich zu Unrecht Moser Bürgerinnen und Bürger
keine große Hoffnungen mehr machen, dass sie von Ihnen
irgendeinen Beistand bekommen.
Diesen Brief werde ich auch auf
meiner Homepage veröffentlichen, natürlich ohne konkrete
Namensnennung der von Ihnen hingebungsvoll unterstützten
Anzeigeerstatterin x.
G.
Moser
Anlage:
Fragebogen an Anzeigeerstatterin
x, der schon seit über 4 Jahren von keiner zuständigen
staatlichen Institution (Polizei, Zivilgericht,
Staatsanwaltschaft) zur Beantwortung zu meinen Gunsten vorgelegt
wurde. |