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Adventskalender-Inhalt vom 9. Dez. 2024
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Schreiben an Brief an Justizministerium BW und LG Freiburg
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Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0...........
Email ......
Per Einwurfeinschreiben und E-Mail ..........e@jum.bwl.de
Ministerium der Justiz und für Migration
Schillerplatz 4,
70173 Stuttgart
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Az JUMRIII-E-1402-1/287/9
Richterin Sonja Vees |
JUMRIII-E-1402-1/287/1
Richter David Selig |
Kopie an das Landgericht Freiburg Az 56/19 5 Ns 86
Js 17536/17Antrag:
Ausführliche juristische Untersuchung meines
Rechtsfalls seit 2009
Gründe:
2009 kam ich plötzlich in ein Gerichtliches Betreuungsverfahren
ohne Grundangabe.
Durch die Akteneinsicht beim Amtsgericht Lörrach bekam ich einen
Polizeibericht mit schlimmen Falschaussagen meiner Nachbarin bei der
Polizei.
Daher war ein psychiatrischen
Gutachten zwingend erforderlich.
Dem Gutachter habe ich den Polizeibericht mitgebracht und
natürlich auf die Falschaussagen hingewiesen. Er meinte ich solle
mir keine Sorgen machen.
Da das Verfahren sehr belastend war, suchte ich ihn der Folgezeit
auf, weil ich vollstes Vertrauen zu ihm hatte. Im Laufe der Zeit
wurde mir das sehr unangenehm und ich hatte den Eindruck, dass
irgendetwas nicht stimmt.
So kam die Idee zu einer 2. Akteneinsicht nach etwa 5 Monaten.
Dort bekam ich den nächsten Schock. Das Gutachten über mich war sehr
negativ mit schlimmen Behauptungen über mich. Der Gutachter hat sich
faktisch an den Polizeibericht gehalten und teilweise die
Falschaussagen noch verschlimmert. Dann kamen Falschaussagen aus
meinem Berufsleben und dem angeblichen Verhältnis zu meinen
Nachbarn.
Persönlich wurde ich auch mit diversen psychiatrischen
Falschaussagen belastet.
Ich wurde zwar nicht betreut, aber sämtliche Maßnahmen von mir
und der unzureichenden Hilfe von Anwält/innen hatten keinen Erfolg.
In der Folgezeit konnte meine Nachbarin vor der Polizei und Justiz
inzwischen über 100 Falschaussagen über mich machen, die akzeptiert
wurden.
Meine Rechtskosten betragen über 30.000 Euro. Kürzlich
habe ich dem aktuellen Rechtsanwalt wegen Einreichung einer Berufung
ohne Rücksprache mit mir und spärlichen Gründen die Vollmacht
entzogen.
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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Ich kann aber zur Zeit keinen Anwalt finanzieren, sonst
müsste ich mein Haus verkaufen, auf dem schon genug Schulden wegen
Renovierung und neuer Heizungsanlage von 2020/21.
Seit 2009 werde ich mit sehr vielen Falschaussagen
meiner Nachbarin (Vor- und Zunahme) belastet.
Polizei, Justiz u.a. haben mir bis heute wichtige Beweise zu
meinen Gunsten verweigert
Das war so schlimm,
dass ich seit 2011 angefangen habe, meinen Rechtsfall
ausführlich zu dokumentieren auf:
Albtraum Gerichtliches Betreuungsverfahren -
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Vermutlich ist das die einzige ausführliche, strukturierte
Dokumentation eines äußerst ungerechten Rechtfalls im Internet bis
Anfang 2018.
Für die Akten ab November 2017 gewähre ich Akteneinsicht, gerne
auch schriftlich.
Für die Zeit davor würde ich sie auch gewähren, wenn sie noch
existieren.
Das sind ungeheure psychische, zeitliche und finanzielle
Belastungen.
Die notorische Lügnerin wohnt direkt neben mir und kann sich
zusammen mit ihrer Familie seit 2009 an meinem Leid erfreuen.
(Am 13.12.2024 rot markiert)
Einige Gründe für diesen ungerechten Rechtsfall habe ich schon
2010 nach einer Akteneinsicht vermutet.
Aufgrund meiner aktuellen Akteneinsicht am 20. Juli 2023 habe
ich nun den Beweis durch eine schriftliche Äußerung der Lörracher
Staatsanwältin Dr. Reil, warum bis heute mir viele Rechte verweigert
wurden.
Ihre Gründe zur Ermittlungsverweigerungen zu meinen Gunsten
sind vermutlich von Richter Trefzer, Landgericht Freiburg, später
Staatsanwältin Sattler-Bartusch u.a., Richterin Dr. Puchinger und ab
2018 auch von Richter Frick übernommen.
Da das Lörracher Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft Lörrach
praktisch in einem Gebäudekomplex untergebracht sind, können sich
Richter/innen und Staatsanwält/innen persönlich austauschen.
Als ich einmal zur Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft
Lörrach war kam zufällig Richter Frick vorbei.
Da Justiz und Polizei in engem Kontakt stehen, werden vermutlich
die Ansichten von Dr. Reil u.a. Justizangehörigen von der Polizei
übernommen.
Kurz:
Keine Gewaltenteilung mit dem Ziel der gegenseitigen Kontrolle in
meinem Rechtsfall.
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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Eine Person kann diese Prüfung nicht vornehmen. Sie kann in mehrere
Teile zerlegt werden.
Diese Prüfung dient m.E. allen Bürger/innen in Baden-Württemberg.
Sie würde sicherlich zeigen,
welche enormen Schäden Polizei, Justiz und Anwält/innen anrichten
können.
Sicherlich bin ich nicht die einzige Bürgerin, die so geschädigt und
gequält wird.
1. Teil:
Juristische Kontrolle der Folgen des Polizeiberichts mit
Falschaussagen
für mich ab 2009.
Das ist nur Online möglich. Ich besitze aber die Belege dazu in
Papier- und digitaler Form.
Ich erwarte, dass des Aufzeichnungen für die Rechtsbrüche gibt:
Rechtsbruch und kurze Begründung.
2. Teil:
Katastrophale Folgen des Strafverfahrens wegen angeblicher
Bedrohung,
das von der Staatsanwältin Sattler-Bartusch eingeleitet wurde.
Völliger Schock durch das 1. Verfahren in meinem Leben.
Verhalten der beauftragten Strafverteidigerin. Anwaltssuche wegen
neuen Falschaussagen meiner Nachbarin: Dr. Dr. (Vorname,
Zuname) (Online:
Anwalt 7).
Klagevortäuschung. Schließlich habe ich alleine geklagt .
Dann Anwältin 10 und Verhalten der Richterin Dr. Puchinger
3. Teil:
Weil Anwältin 10 (Vorname, Zuname) laut Akten mich weder mündlich noch
schriftlich verteidigt hat, wurden die Falschaussagen der
(Vor- und
Zuname) wohl als wahr gewertet.
Dazu wurde ich noch von der zuständigen Richterin Dr. Puchinger im
Urteil gedemütigt.
(Sie ist jetzt beim Landgericht Freiburg und ich weiß nicht, ob sie
"ihre Erfahrungen mit mir" auch in das noch ausstehende Urteil
einfließen.)
Daher wollte ich Berufung. Nicht ordnungsgemäßes Verhalten von
Anwältin 11.
Kurz vor Ablauf der Berufungsfrist beauftragte ich den Anwalt (Vorname,
Zuname)
Online Anwalt 12.
Durch ihn kam dann offensichtlich die nächste Katastrophe für mich.
4. Teil
Im November 2017 machte meine Nachbarin wieder schlimme
Falschaussagen bei der Polizei und ich bekam einen Strafbefehl
wegen Beleidigung.
Zunächst verteidigte ich mich 2018 selbst in der ersten mündlichen
Verhandlung.
Weil ich ein Zahlung nicht akzeptierte, kam es 2019 zu einer zweiten
Verhandlung.
Diesmal mit dem Strafverteidiger (Nachname) .
Im Nachhinein hat er auch viel zuwenig getan, hat in der Verhandlung
nicht auf die neuen Falschaussagen hingewiesen und kommentarlos die
Beleidigung von Richter Frick mir gegenüber akzeptiert.
Dann hat er ein kurzes Berufungsschreiben abgeschickt, ohne dass ich
es vorher gelesen hatte. Somit konnte ich keine Ergänzungs- und
Änderungswünsche machen.
In der Zwischenzeit ist noch mehr passiert.
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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5. Teil
Überprüfung des Strafverfahrens wegen angeblicher Erpressung der
Staatsanwältinnen Dr. Reil und Sattler-Bartusch
Wenn Strafverfahren eingeleitet werden, die offensichtlich gar nicht
existieren,
sind das m.E. Straftaten durch die Staatsanwaltschaft gegenüber den
Bürger/innen.
Die zu Unrecht Beschuldigten sind geschockt und enorm psychisch
belastet.
Für die Einstellung des Strafverfahrens wegen mangelndem Tatbestand
müssen teilweise hohe Anwaltskosten bezahlt werden, die nicht
erstattet werden.
Dazu könnte man auch das aktuelle Ermittlungsverfahren gegen mich
wegen angeblicher Verleumdung von Dr. Reil nehmen.
Eine getrennte Überprüfung der Staatsanwältinnen Dr. Reil und
Sattler-Bartusch wäre auch möglich, natürlich auch unter
Berücksichtigung der Unterstützung auf gleicher und höherer
Staatsanwaltschaftsebene.
6. Teil
Eine Gesamtschau und Gesamtbeurteilung meiner bisherigen
Rechtsanwält/innen.
Meiner Meinung nach verdeutlich dies, wie Untätigkeit und gegen den
Willen handelnde Rechtsanwält/innen schlimme Rechtsfolgen und
finanzielle Schäden auslösen können,
und die Reaktionen von mir, Staatsanwalt Dr. Rall (Freiburg),
Anwalt (Nachname) und der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
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6. |
Im Gegensatz zu den vielen Falschaussagen von zwei Personen
(Nachbarin und Gutachter) war ich Zeit meines Lebens eine ruhige,
friedliche Anwohnerin.
Antrag:
Das möchte ich durch eine gründliche rechtsstaatliche Untersuchung
bestätigt haben, die koordiniert durch die Justiz und Polizei
ablaufen soll.
Dabei möchte ich auch irgendwie eingebunden werden.
Von dieser Untersuchung sollen das Polizeirevier Weil am Rhein, die
Lörracher und Freiburger Justiz ausgeschlossen werden.
Auch die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe.
Aufgrund des Verhaltens der Polizei auf allen Ebenen sollte
allerdings diese Institution ausgeschossen werden.
Durch die Falschaussagen meiner Nachbarin seit 2009 bin ich extrem
finanziell und psychisch belastet und es ist kein Ende abzusehen.
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7. |
Da die Polizei und der Justizminister in der Regel keine Fehler
zugeben,
beantrage ich eine Prüfung des gesamten Polizeiverhaltens ab 2009. |
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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8. |
Ich bin mir sicher, dass es in der Bundesrepublik Deutschland
keine andere Person gibt, die so einen langjährigen Rechtsfall
dokumentiert hat.
So werden wichtige Schreiben von staatlichen Personen und/oder
Institutionen online mit Bilder bewiesen. Dann aber ist eine
Textsuche unmöglich.
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9. |
Auf meiner Fall-Homepage
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/anwaelte.htm
habe ich auch anonymisiert meine Erlebnisse mit vielen Rechtsanwält/innen
dokumentiert.
Daraus ergibt sich eindeutig, dass es mir nicht zumutbar ist, für
das Anliegen in diesem Schreiben und überhaupt noch einmal in meinem
Leben einen Rechtsanwalt zu beauftragen.
Aufgrund der vielen unerwünschten Aktivitäten von Rechtsanwalt(Vorname,
Zuname) (Online Anwalt 12) und auch wegen der Rechtsfolgen durch die
Nachbarin (Vor- und Zunahme) hat mir der Rechtsschutz gekündigt.
Ich bin also ohne Rechtsschutz, auch ohne Eigentümer-Rechtsschutz, obwohl ich letzteren vorher nie in Anspruch genommen habe.
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10. |
Ich beantrage hiermit, als rechtsstaatliche Whistleblowerin
akzeptiert zu werden,
weil ich viele ungerechte Fakten im Rahmen meines Rechtsfalls online
dokumentiert habe.
Das geht nur, wenn zu zugehörigen Akten vollständig veröffentlicht
werden.
Staatliche Entscheidungen basieren auf Akten.
So etwas ist in demokratischen Rechtsstaaten grundsätzlich zulässig.
Ich behaupte:
Meine Veröffentlichungen enthalten mindestens 99 Rechtsbrüche seit
2009 gegen mich, wenn ich wahrheitsgemäß geschrieben habe,
und ich habe die Wahrheit geschrieben.
Meine Veröffentlichungen haben auch den Vorteil, dass sich
Bürger/innen über den Ablauf von Gerichtsverfahren informieren
können.
Wenn sie sich keinen Anwalt leisten können, können Sie sich gegen
Ungerechtigkeit mit eigenen Schreiben und/oder mit Hilfe von
nahestehenden Personen wehren.
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11. |
Wenn in einem Rechtsstaat bestimmte negative Auswirkungen durch
bestehende Gesetze entstehen, werden entsprechende neue Gesetze oder
Gesetzesänderungen beschlossen. In öffentlichen Petitionen zur öffentlichen Abstimmung habe ich das
getan.
Fast alle sind nicht einmal zur öffentlichen Diskussion im Forum
zugelassen worden.
Das halte ich nicht für rechtens.
Vielleicht erklärt jemand aus ihrem Bereich, warum meine Vorschläge
erfolglos waren.
Gleichzeitig möchte ich dabei hinweisen, das kürzlich PHK Pfaff vom
Polizeirevier Weil am Rhein behauptet hat, dass meine
Veröffentlichungen zu den Verschwörungstheorien gehören. Das
empfinde ich als schlimme Verleumdung.
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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Falls eine Verjährung eingetreten sein sollte,
habe ich sie nicht verursacht, sondern die Polizei und Justiz.
Meiner Meinung nach liegen hier grobe Fahrlässigkeit, Arglist oder
andere negative Gründe vor, um Kolleg/innen zu schützen.
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12. |
Dieses Schreiben entstand nach der Akteneinsicht bei der StA
Freiburg
AZ 210 Js 19162/23
In Schreiben davor hatte ich tatsächlich recht,
was ich von der Polizei und der Staatsanwältin zu erwarten hatte:
Argumente-Resistenz.
Ich hatte schon vorweg vor der Akteneinsicht im Schreiben dazu
vermutet,
dass Polizei und Justiz argumente-resistent sind.
Das gilt aber nicht für den bearbeitenden Staatsanwalt Dr. Bertolini.
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13. |
Ich bin mir sicher,
dass ich nicht die einzige Bürgerin bin,
die von der Polizei, Justiz, eigenen Anwält/innen, u.a.
mit nicht-rechtsstaatlichen Aktivitäten belastet wird.
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14. |
Meine Homepages mit juristischen Themen sind auch auf der
Startseite
von Hühnerwelt www.hühnerwelt.de zu finden.Im Einzelnen:
Homepage für Polizei-, Justiz und Anwaltsopfer:
www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de
Informationen zur Entmündigung: www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de
Meine Fall-Homepage: Über 14 Jahre nachbarlicher Psychoterror gegen
mich mit Unterstützung der Polizei und Justiz:
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
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15. |
Ich schlage vor, dass ein Teil der oben genannten Themen von
folgendem Institut bearbeitet werden:
KRIMINOLOGISCHE ZENTRALSTELLE - FORSCHUNGS- UND
DOKUMENTATIONS-EINRICHTUNG DES BUNDES UND DER LÄNDERLeiter: Prof. Dr. Martin Rettenberger,
Diplompsychologe und Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in
Wiesbaden,
https://www.krimz.de/krimz/team/cvrettenberger.html
Dieses Institut könnte das Gutachten von Dr.
x........................... beurteilen
und mit meinen online dokumentierten Verhalten auf seinen
Wahrheitsgehalt überprüfen.
Ich habe aber kürzlich eine Abschrift mit Kommentaren zu den
Textteilen geschrieben und Anfang August an das Landgericht Freiburg
geschickt.
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Gertrud Moser, Hauptschreiben vom 11.09.2023
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16. |
Aktuell habe ich beiliegende Strafanzeigen und Strafanträge als
Anlagen erstellt. Sie sind an Sie gerichtet, weil die Lörracher, Freiburger und
Karlsruhe Justiz offensichtlich befangen mir gegenüber ist und alle
Anträge sofort ablehnen würde.
(Am 13.12.2024 rot markiert) |
Mit freundlichem Gruß
G. Moser |
Anlage JM 1:
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Strafanzeige und Strafantrag gegen PHK Pfaff, PR Weil am
Rhein |
Anlage JM 2:
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Strafanzeige und Strafantrag gegen Staatsanwältin Dr. Reil |
Anlage JM 3: |
Strafanzeige und Strafantrag gegen Staatsanwältin
Sauer, geb. Schaper |
Anlage JM 4: |
Strafanzeige und Strafantrag gegen Staatsanwältin Sattler-Bartusch |
Anlage JM 5: |
Strafanzeige und Strafantrag gegen Richter Frick |
Bemerkung: Beim Email-Versand werden die Anlagen jeweils als extra
PDF-Dokument verschickt.
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GM-Kommentar:
Bis heute (13.12.2024) natürlich
keine rechtsstaatliche Untersuchung meines Falls. |
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