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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Impressum    


Anlage JM 5 

 

Strafanzeige und Strafantrag gegen Richter Frick über das Justizmin. BW


Nach oben Anlage JM 1 Anlage JM 2 Anlage JM 3 Anlage JM 4 Anlage JM 5



Anlage JM 5

Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0.......................................
Email .........
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de (Info-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Info-Homepage)

Über die Startseite von www.hühnerwelt.de gelangt man
zu fast allen Homepages und Youtube-Kanälen von mir

PDF-Schreiben per Email und per Postbrief

 

Landgericht Freiburg
Salzstraße 17

79098 Freiburg i.Br.
 

Ministerium der Justiz u. für Migration
Schillerplatz 4

70173 Stuttgart

Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Nur zur Information
Az JUMRIII-E-1402-1/287/9
Richterin Sonja Vees
JUMRIII-E-1402-1/287/1
Richter David Selig


11. September 2023
(Am 13.12.2024 rot markiert)

Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17

Strafverfahren wegen angeblicher Beleidigung der Nachbarin-X (Vorname Zuname)

gegen mich, Gertrud Moser.

Dieser langjährige, von der Polizei und Justiz künstlich aufgeblähter Fall gegen mich, mit hoher finanzieller und psychische Belastung für mich,
ist offensichtlich pures Mobbing, wobei sich die Beteiligten aus Polizei und Justiz sehr stark fühlen. Eine riesiger Vorteil für meine Nachbarin-X (Vorname Zuname).

Daher werde ich auch bei diesem Verfahren von der Polizei und Justiz verhöhnt und beleidigt.

Etwas besseres kann sich meine Nachbarin-X (Vorname Zuname) nicht wünschen.

Ich bin seit 14 Jahren teilweise völlig verzweifelt, dann wieder fange ich mich und wehre mich mit Argumenten in vielen Schreiben. Polizei und Justiz sind in meinem Fall argumenteresistent und verweigern Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten.

Analoges Verhalten bei der Polizei und Justiz habe ich kürzlich in einem

Artikel der Süddeutschen Zeitung über das Justizopfer Gustl Mollath gefunden:
URL: www.sz.de/1.5663792 6. Oktober 2022

Justizirrtum Wie eine Verschwörungstheorie
Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten Justizskandale in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik

Anlage 4

Aus urheberrechtlichen Gründen
darf ich von dieser Anlage keine Abschrift online veröffentlichen,
 in Druckform habe ich sie abgegeben.

- 2 -


G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17, Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick       _________     Seite 2
    
Bei dem noch nicht beendeten Hauptverfahren habe ich mich zuerst
ohne Rechtsanwalt sehr umfangverteidigt.
AS 15 - 21
AS 25
AS 53 - 335
 
Dann wandte ich mich an die Polizei aufgrund des Verhaltens von POK Lindermer. Die Polizei schickte dazu Unterlagen an die
Staatsanwaltschaft
 
AS 339 -357
Dann reichte ich weitere Verteidigungsschreiben nach AS 359 - 371
  und weitere ....
 
Dazu fühlte ich mich gezwungen,
weil seit 2009 die Polizei und Justiz praktisch argumente-resistent sind.

Dann kam es durch eine Schikane durch das AG bzw. Richter Frick:

Am 11. September 2018 beschloss das Amtsgericht, dass die
mündliche Verhandlung am 12. November 2018 sein soll.

Das war genau an einem langgeplanten Termin von mir:
Die Europaschau für Geflügel in Dänemark.
Schon lange vorher hatte ich das Hotel gebucht und die Bahnfahrkarte gekauft.
Eine solche Schau findet nur alle 3 Jahre statt und ich bin
international die einzige Person, die derartige Geflügelschauen
auf Youtube und auf meiner Homepage dokumentiert.

 

 

Am 13. September bat ich daher mit dieser Begründung um einen anderen Verhandlungstermin.

AS 881- 889

Dabei wollte ich auch zur größten Geflügelschau der Welt in Leipzig.

Vermutlich aus Schikane wurde dies von Richter Frick abgelehnt.

 

Dann schrieb ich eine noch umfassendere Begründung über den
Bekanntheitsgrad durch meine Homepage www.huehnerwelt.de und die
Youtube-Kanäle, z.B. HenDaisy.
Dazu recherchierte ich bei Youtube und meinen Provider nach Aufruf-
statistiken.
 

AS 899 - 979r

Dann erst wurde am 27. September 2018 ein neuer Verhandlungstermin
für den 19. November 2018  festgelegt.

In der mündlichen Verhandlung wurden die offziellen Zeugen Nachbarin-X und Vorname Nachname (Junger Mann aus Schopfheim) zwar geladen, aber nicht als Zeugen vernommen.

Zunächst habe ich zugestimmt, 500 € für die Einstellung zu zahlen.
Dazu wurde ich genötigt, ansonsten sollte der zu zahlende Betrag noch höher sein

- 3 -


G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17, Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick       _________     Seite 3
    
Mit dem Verfahren war ich sehr unzufrieden, so dass ich ein Schreiben dazu verfasste.

Am Schluss hat mich Richter Frick beleidigt, indem er zu mir sagte, ich solle doch zum Psychiater gehen. An der Verhandlung nahm auch der Ehemann von Nachbarin-X teil, so dass er diese Beleidigung mitbekam und vermutlich später erfreut seiner Frau erzählte.

Meine schriftlichen und mündlichen Einwendungen beim Verfahren waren höflich ohne unangemessenes Verhalten. Daher habe ich mich schon gewundert, dass mich Richter Frick beleidigt hat.

 

Daher verfasste ich am 21.11.2018 ein Schreiben
"Anfechtung der Gerichtsverhandlung vom 19.11.2018.

AS 1139 - 1147


Dann habe ich mich online kundig gemacht und entdeckt, dass das Verfahren bzw. die mündliche Verhandlung wiederholt wird, wenn ich nicht zahle.
 
Mit Schreiben vom 4. Dezember 2028 schrieb ich eine Ergänzung zur
"Anfechtung der Gerichtsverhandlung"
 

AS 1175 - 1177r

Dan habe ich angefangen, nach einem Strafverteidiger zu suchen.

Ein Jahr später fand daher die zweite mündliche Verhandlung statt.
Auch dieser Verlauf war sehr enttäuschend. Dazu gibt es Stellungnahmen bzw. Schreiben von mir. Der Strafverteidiger hat vorher nichts mit mir besprochen. Ich habe im Anwaltszimmer gewartet bis kurz vor der Verhandlung. Dann entdeckte ich den Strafverteidiger im Gerichtssaal.

In einer Verhandlungspause machte mich der Strafverteidiger darauf aufmerksam, dass Richter Frick schlecht gelaunt ist und somit kein positives Urteil zu erwarten ist.

Auch am Ende dieser Verhandlung meinte Richter Frick wieder, ich solle mal zum Psychiater gehen und verurteilte mich zu 1500 Euro, weil der alle (Falsch-)Ausagen meiner Nachbarin für glaubwürdig hielt.

Der Strafverteidiger hat diese Beleidigung kommentarlos akzeptiert und zu mir hinterher gesagt: "Das wird er (Richter Frick) sicherlich nicht ins Protokoll schreiben.

Erst durch die schriftlichen Äußerungen der Staatsanwältin Dr. Reil, die ich am 20. Juli 2023 zum ersten Mal gelesen hatte, war mir plötzlich klar, wieso ich seit 2009 von der Polizei und Justiz unangemessen schlecht behandelt wurde.

Als das Urteil zugestellt wurde, hat der Strafverteidiger ein relativ kurzes Berufungsschreiben ohne Rücksprache mit mir weggeschickt und am gleichen Tag mir seine Rechnung präsentiert.

Daher habe ich hinterher eigene weitere Schreiben an das Landgericht geschickt.

- 4 -


G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17, Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick       _________     Seite 4
    
Strafanzeige und Strafantrag

wegen aller Straftaten gegen mich,
 

z.B. Unterlassene Beweise zu meinen Gunsten,
z.B. Nachbarn befragen
viele Falschaussagen meiner Nachbarin ohne Beweise als glaubwürdig einzustufen,
Beleidigung in beiden mündlichen Verhandlungen
Komplizenschaft mit einer faktischen langjährigen Straftäterin,
gemeinschaftliches Mobbing mit der Staatsanwaltschaft u. Gerichten
 

gegen den Richter Axel Frick, Amtsgericht Lörrach
 
Sein Verhalten verstehe ich erst jetzt richtig

aufgrund meiner Akteneinsicht am 20. Juli 2023
bei der Staatsanwaltschaft Freiburg
zum Aktenzeichen AZ 210 Js 19162/23 (Az 34 Js 9711/23 StA Lörrach)
(Angeblich soll ich Staatsanwältin Dr. Reil verleumdet haben)

Danach sind aufgrund der Falschaussagen gegen mich im Gutachten von Dr. x      von 2009 jegliche Ermittlungen und Beweise von der Polizei und Justiz nicht möglich, und zwar bis heute.

Damit werde ich viel schlimmer und menschenrechtswidrig als Gewalttäter, Mörder, Banden-kriminelle u.ä. behandelt

und bin so zu menschlichem Müll geworden.


Über 30.000 Euro Rechtskosten reichen anscheinend immer noch nicht für eine ordnungsgemäße rechtstaatliche Untersuchung zu meinen Gunsten.

Eigene Rechtsanwält/innen dürfen daher wichtige Aktivitäten unterlassen, mich beleidigen und mich hintergehen. Trotzdem muss ich Ihnen ihr Honoar zahlen.

Auch der dem kürzlich die Vollmacht entzogenen Anwalt ..........hat eigenmächtig ohne Rücksprache gehandelt und so wichtige Fakten zu meinem Fall nicht beachtet.

- 5 -


G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17, Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick       _________     Seite 5
    
Beleidigungsanzeigen werden nicht immer als Straftat gesehen, und in meinem Fall war der Strafbefehl gegen mich von Staatsanwältin Sauer, geborene Schaper unangebracht.

Ich unterstelle ihr Befangenheit. Es ist bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft und Richter/innen äußerst selten bei Justizopfern entschuldigen.

Außerdem scheint Staatsanwältin Sauer, geborene Schaper auch von Dr. Reil informiert worden sein, dass aufgrund des ärztlichen Gutachtens von 2009 keine Ermittlungen gegen die Nachbarin-X erforderlich sind.

Richter Frick schloss sich daher ihrer Meinung an.

Mit freundlichem Gruß

G. Moser

G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17, Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick       _________     Seite 6
    
 

Anlage 4

Bearbeitete Kopie (andere Struktur) aus einem PDF-Dokument der Süddeutschen Zeitung:

Online: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/gustl-mollath-justizskandal-psychiatrie-1.5663792

Justizirrtum: Wie eine Verschwörungstheorie

6. Oktober 2022, 10:27 Uhr

Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten Justizskandale in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Warum ein gesunder Mann sieben Jahre lang in die Psychiatrie gesperrt wurde - und wie er schließlich freikam.

Von Olaf Przybilla und Uwe Ritzer
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Kommentar von G. Moser

Aus urheberschutzrechtlichen Gründen kann ich hier diesen Text nicht veröffentlichen, aber oben ist der Link angegeben.

 


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Geändert am:   13.12.2024

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