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Anlage JM 5
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Strafanzeige und Strafantrag gegen Richter Frick über das Justizmin. BW
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Anlage JM 5
Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel.
0.......................................
Email .........
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de (Info-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Info-Homepage)
Über die Startseite von
www.hühnerwelt.de gelangt man
zu fast allen Homepages und Youtube-Kanälen von mir
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Landgericht Freiburg
Salzstraße 1779098 Freiburg i.Br.
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Ministerium der Justiz u. für Migration
Schillerplatz 470173 Stuttgart |
Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Nur zur Information |
Az JUMRIII-E-1402-1/287/9
Richterin Sonja Vees |
JUMRIII-E-1402-1/287/1
Richter David Selig |
11. September 2023
(Am 13.12.2024 rot markiert)
Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Strafverfahren wegen angeblicher Beleidigung
der Nachbarin-X (Vorname Zuname)
gegen mich, Gertrud Moser.
Dieser langjährige, von der Polizei und Justiz künstlich
aufgeblähter Fall gegen mich, mit hoher finanzieller und psychische
Belastung für mich,
ist offensichtlich pures Mobbing, wobei sich die Beteiligten aus
Polizei und Justiz sehr stark fühlen. Eine riesiger Vorteil für
meine Nachbarin-X (Vorname Zuname).
Daher werde ich auch bei diesem Verfahren von der Polizei und
Justiz verhöhnt und beleidigt.
Etwas besseres kann sich meine Nachbarin-X (Vorname Zuname) nicht
wünschen.
Ich bin seit 14 Jahren teilweise völlig verzweifelt, dann wieder
fange ich mich und wehre mich mit Argumenten in vielen Schreiben.
Polizei und Justiz sind in meinem Fall argumenteresistent und
verweigern Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten.
Analoges Verhalten bei der Polizei und Justiz habe ich kürzlich
in einem
Artikel der Süddeutschen Zeitung über das Justizopfer
Gustl Mollath gefunden:
URL:
www.sz.de/1.5663792 6. Oktober 2022
Justizirrtum Wie eine Verschwörungstheorie
Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten Justizskandale in
der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik
Anlage 4
Aus urheberrechtlichen Gründen
darf ich von dieser Anlage keine Abschrift online veröffentlichen,
in Druckform habe ich sie abgegeben.
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G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17,
Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick
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Bei dem noch nicht beendeten Hauptverfahren habe ich mich zuerst
ohne Rechtsanwalt sehr umfangverteidigt. |
AS 15 - 21
AS 25
AS 53 - 335
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Dann wandte ich mich an die Polizei aufgrund des Verhaltens von POK
Lindermer. Die Polizei schickte dazu Unterlagen an die
Staatsanwaltschaft
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AS 339 -357 |
Dann reichte ich weitere Verteidigungsschreiben nach |
AS 359 - 371 |
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und weitere ....
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Dazu fühlte ich mich gezwungen,
weil seit 2009 die Polizei und Justiz praktisch argumente-resistent
sind.Dann kam es durch eine Schikane durch das AG bzw.
Richter Frick:
Am 11. September 2018 beschloss das Amtsgericht, dass die
mündliche Verhandlung am 12. November 2018 sein soll.
Das war genau an einem langgeplanten Termin von mir:
Die Europaschau für Geflügel in Dänemark.
Schon lange vorher hatte ich das Hotel gebucht und die Bahnfahrkarte
gekauft.
Eine solche Schau findet nur alle 3 Jahre statt und ich bin
international die einzige Person, die derartige Geflügelschauen
auf Youtube und auf meiner Homepage dokumentiert.
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Am 13. September bat ich daher mit dieser Begründung um einen
anderen Verhandlungstermin. |
AS 881- 889 |
Dabei wollte ich auch zur größten Geflügelschau der Welt in Leipzig.
Vermutlich aus Schikane wurde dies von Richter Frick abgelehnt.
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Dann schrieb ich eine noch umfassendere Begründung über den
Bekanntheitsgrad durch meine Homepage www.huehnerwelt.de und die
Youtube-Kanäle, z.B. HenDaisy.
Dazu recherchierte ich bei Youtube und meinen Provider nach Aufruf-
statistiken.
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AS 899 - 979r |
Dann erst wurde am 27. September 2018 ein neuer
Verhandlungstermin
für den 19. November 2018 festgelegt.In der
mündlichen Verhandlung wurden die offziellen Zeugen Nachbarin-X und
Vorname Nachname (Junger Mann aus Schopfheim) zwar geladen, aber
nicht als Zeugen vernommen.
Zunächst habe ich zugestimmt, 500 € für die Einstellung zu
zahlen.
Dazu wurde ich genötigt, ansonsten sollte der zu zahlende Betrag
noch höher sein
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G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17,
Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick
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Mit dem Verfahren war ich sehr unzufrieden, so dass ich ein
Schreiben dazu verfasste. Am Schluss hat mich Richter Frick
beleidigt, indem er zu mir sagte, ich solle doch zum Psychiater
gehen. An der Verhandlung nahm auch der Ehemann von Nachbarin-X
teil, so dass er diese Beleidigung mitbekam und vermutlich später
erfreut seiner Frau erzählte.
Meine schriftlichen und mündlichen Einwendungen beim Verfahren
waren höflich ohne unangemessenes Verhalten. Daher habe ich mich
schon gewundert, dass mich Richter Frick beleidigt hat.
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Daher verfasste ich am 21.11.2018 ein Schreiben
"Anfechtung der Gerichtsverhandlung vom 19.11.2018. |
AS 1139 - 1147 |
Dann habe ich mich online kundig gemacht und entdeckt, dass das
Verfahren bzw. die mündliche Verhandlung wiederholt wird, wenn ich
nicht zahle.
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Mit Schreiben vom 4. Dezember 2028 schrieb ich eine Ergänzung zur
"Anfechtung der Gerichtsverhandlung"
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AS 1175 - 1177r |
Dan habe ich angefangen, nach einem Strafverteidiger zu suchen.
Ein Jahr später fand daher die zweite mündliche Verhandlung statt.
Auch dieser Verlauf war sehr enttäuschend. Dazu gibt es
Stellungnahmen bzw. Schreiben von mir. Der Strafverteidiger hat
vorher nichts mit mir besprochen. Ich habe im Anwaltszimmer gewartet
bis kurz vor der Verhandlung. Dann entdeckte ich den
Strafverteidiger im Gerichtssaal.
In einer Verhandlungspause machte mich der Strafverteidiger
darauf aufmerksam, dass Richter Frick schlecht gelaunt ist und somit
kein positives Urteil zu erwarten ist.
Auch am Ende dieser Verhandlung meinte Richter Frick wieder, ich
solle mal zum Psychiater gehen und verurteilte mich zu 1500 Euro,
weil der alle (Falsch-)Ausagen meiner Nachbarin für glaubwürdig
hielt.
Der Strafverteidiger hat diese Beleidigung kommentarlos
akzeptiert und zu mir hinterher gesagt: "Das wird er (Richter Frick)
sicherlich nicht ins Protokoll schreiben.
Erst durch die schriftlichen Äußerungen der Staatsanwältin Dr.
Reil, die ich am 20. Juli 2023 zum ersten Mal gelesen hatte, war mir
plötzlich klar, wieso ich seit 2009 von der Polizei und Justiz
unangemessen schlecht behandelt wurde.
Als das Urteil zugestellt wurde, hat der Strafverteidiger ein
relativ kurzes Berufungsschreiben ohne Rücksprache mit mir
weggeschickt und am gleichen Tag mir seine Rechnung präsentiert.
Daher habe ich hinterher eigene weitere Schreiben an das
Landgericht geschickt.
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G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17,
Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick
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Strafanzeige und Strafantrag
wegen aller Straftaten gegen mich,
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z.B. |
Unterlassene Beweise zu meinen Gunsten,
z.B. Nachbarn befragen
viele Falschaussagen meiner Nachbarin ohne Beweise als glaubwürdig
einzustufen,
Beleidigung in beiden mündlichen Verhandlungen
Komplizenschaft mit einer faktischen langjährigen Straftäterin,
gemeinschaftliches Mobbing mit der Staatsanwaltschaft u. Gerichten
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gegen den Richter Axel Frick,
Amtsgericht Lörrach
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Sein Verhalten verstehe ich erst jetzt richtig aufgrund
meiner Akteneinsicht am 20. Juli 2023
bei der Staatsanwaltschaft Freiburg
zum Aktenzeichen AZ 210 Js 19162/23 (Az 34 Js 9711/23 StA
Lörrach)
(Angeblich soll ich Staatsanwältin Dr. Reil verleumdet haben)
Danach sind aufgrund der Falschaussagen gegen mich im Gutachten
von Dr. x von 2009 jegliche
Ermittlungen und Beweise von der Polizei und Justiz nicht möglich,
und zwar bis heute.
Damit werde ich viel schlimmer und menschenrechtswidrig als
Gewalttäter, Mörder, Banden-kriminelle u.ä. behandelt
und bin so zu menschlichem Müll geworden.
Über 30.000 Euro Rechtskosten reichen anscheinend immer noch nicht
für eine ordnungsgemäße rechtstaatliche Untersuchung zu meinen
Gunsten.
Eigene Rechtsanwält/innen dürfen daher wichtige Aktivitäten
unterlassen, mich beleidigen und mich hintergehen. Trotzdem muss ich
Ihnen ihr Honoar zahlen.
Auch der dem kürzlich die Vollmacht entzogenen Anwalt
..........hat eigenmächtig ohne Rücksprache gehandelt und so
wichtige Fakten zu meinem Fall nicht beachtet.
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G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17,
Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick
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Beleidigungsanzeigen werden nicht immer als Straftat gesehen, und
in meinem Fall war der Strafbefehl gegen mich von Staatsanwältin
Sauer, geborene Schaper unangebracht.
Ich unterstelle ihr Befangenheit. Es ist bekannt, dass sich die
Staatsanwaltschaft und Richter/innen äußerst selten bei Justizopfern
entschuldigen.
Außerdem scheint Staatsanwältin Sauer, geborene Schaper auch von
Dr. Reil informiert worden sein, dass aufgrund des ärztlichen
Gutachtens von 2009 keine Ermittlungen gegen die Nachbarin-X
erforderlich sind.
Richter Frick schloss sich daher ihrer Meinung an.
Mit freundlichem Gruß
G. Moser |
G. Moser, Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17,
Strafanzeige am 11.09.2023 gegen Richter Frick
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Anlage 4
Bearbeitete Kopie (andere Struktur) aus einem PDF-Dokument
der Süddeutschen Zeitung:
Online:
https://www.sueddeutsche.de/kolumne/gustl-mollath-justizskandal-psychiatrie-1.5663792
Justizirrtum: Wie eine Verschwörungstheorie
6. Oktober 2022, 10:27 Uhr
Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten
Justizskandale in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik.
Warum ein gesunder Mann sieben Jahre lang in die Psychiatrie
gesperrt wurde - und wie er schließlich freikam.
Von Olaf Przybilla und Uwe Ritzer
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Kommentar von G. Moser
Aus urheberschutzrechtlichen Gründen kann ich hier diesen
Text nicht veröffentlichen, aber oben ist der Link angegeben.
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