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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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2. Polizeibericht im Auftrag von Nachbarin-X
bzw.
2. Anzeige von Nachbarin-X bei der Polizei mit
drastischen Falschaussagen beim Polizeirevier Weil am Rhein


Hier das tatsächlich Geschehene (keine Straftat!!!):

Vorfall am Mittwochmorgen (22.11.2017) etwa kurz vor  8 Uhr.

Ich habe gerade mein Auto teilweise ausgeräumt, weil ich einen Werkstatt-Termin wegen meines defekten Auspuffs hatte.

Nachbarin-X kam mit ihrem Hund aus dem Holztor, hinter dem sie und ihre Familie wohnt. Ich habe ihr dann zugerufen:

"Wann nehmen Sie endlich Ihre Falschaussagen zurück.
Jeden Morgen wache ich wie unter einem Schock auf."

Sie hat darauf nicht reagiert.
 


Hier die späteren Aktivitäten und die neue Lügengeschichte von Nachbarin-X.

Weil ihr das Polizeirevier Weil am Rhein, die Staatsanwaltschaft Lörrach und das Amtsgericht Lörrach schon wieder geglaubt haben,
ist wieder ein neuer Aktenberg entstanden:
 

Ausdruck am 15. Februar 2019 der PDF-Dokumente, erhalten durch einen Akteneinsichtsauftrag an einen Rechtsanwalt (natürlich kostenpflichtig).
Gesamtgewicht 4,202 kg unnützer Aktenberg (Stand Jan 2019)

In diesem Aktenberg und den übrigen Aktenbergen  existiert von Nachbarin-X kein einziges selbstverfasstes und selbst erstelltes Schreiben, weil die Polizei, die Staatsanwaltschaft Lörrach und die Gerichte ihr die Drecksarbeit abnehmen.

Als Nachbarin-X ihre Lügen vor dem Amtsgericht Lörrach am 19. Nov. 2018 als "Zeugin" wiederholen sollte, musste sie nur vor der Tür warten. Dafür bekam sie ca. 88 Euro vom Amtsgericht Lörrach. Ich sollte 500 Euro bezahlen, was ich nicht getan habe.
Nachbarin-X hat sich ungerechtfertigt bereichert, weil ihre Lügen bei der Polizei akzeptiert wurden. Wie es weitergeht, weiß ich nicht. Jetzt dauert mein Albtraum durch Nachbarin-X schon 10 Jahre.

"Genial" ist, dass ein Mitarbeiter des Steuerberaters X einen Satz bzw. eine Falschaussage als "Zeuge" bestätigt hat. Damit habe ich geringe Chancen auf Gerechtigkeit.


Veröffentlicht  am 26.01.2018

Wie möchte mir Nachbarin-X mit diesen falschen Aussagen schaden?
Strafanzeige, Strafbefehl, Vorstrafe? Oder möchte sie mich in einen natürlichen Herztod oder in den Selbstmord treiben (als angebliche Sozialtherapeutin) ?
(Text vom 24.09.2018)

Da Außenstehende nicht beurteilen können, ob diese Aussagen von Nachbarin-X der Wahrheit entsprechen oder nicht, gilt der obere grüne Text. Leider glauben Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht immer noch, dass sie wahr sind. Der pure langjährige Albtraum durch diese skrupellose Lügnerin. (Text vom 04.10.2018)

Es gibt genügend andere Personen, die von diesen drastischen Lügen wissen. Trotzdem schweigen sie und helfen somit Nachbarin-X. 


Erst am 29. Aug. 2018 gab es eine Antwort bzw. das erste Gerichtsschreiben zu meinem Einspruch vom 10. Jan 2018.

Polizei, Amtsgericht und Staatsanwaltschaft wissen genau, wie sie mich quälen können. Damit huldigen sie Nachbarin-X (nachbarliches Lügenluder) und verkürzen meine Lebenserwartung.
In der TV-Serie "Anwälte der Toten" wird berichtet, wie eine Frau durch einen Schockanruf gestorben ist. Der Täter hat auch sehr viele Schockanrufe bei anderen Frauen getätigt und später lebenslänglich bekommen.
https://www.tvnow.de/rtl/anwaelte-der-toten/schaedel-im-wald-blei-im-schaedel/player

Ich werde in diesem Fall seit 2009 laufend belastet mit schockierenden Erlebnissen und lebe noch. Die Übeltäter sind hier verschiedenen Personen (Polizei, Landratsamt, Gerichte, Staatsanwaltschaft, eigene Anwälte u. Anwältinnen), die mich gemeinschaftlich mobben und eigentlich für Gerechtigkeit zuständig sind.


Abschrift am 7.01.2018 von G. Moser vom Foto

AS 9

Polizeipräsidium Freiburg
Polizeirevier Weil am Rhein - Bezirksdienst
Basler Str. 7
79576 Weil am Rhein
Seite 1, 22.11.2017 Basler Straße 7
Weil am Rhein, 22.11.2017
Telefon: 07621 ...................
Durch: 07621 ................
Sachbearbeiter: L.................
Az: SPH/2209853/2017

G E S C H Ä D I G T E N - V E R N E H M U N G

 

Vernehmungsort
Basler Straße 7
79576 Weil am Rhein
 

Beginn 22.11.2017
08:30 Uhr

      
Zur Person    
     
Name: Nachbarin-X  
Geburtsname ............  
Vorname ......  
Geburtsdatum .........1964  
Geburtsort/-land ...........  
Familienstand verheiratet  
Staatsangehörigkeit deutsch  
Geschlecht weiblich  
Wohnsitz
 
79589 Binzen
x-Str. .....
 
Telefon privat 07621.............  
Tätigkeit Sozialtherapeutin  
Sprache    

Gesetzl. Vertreter
Wohnsitz/Anschrift

Verwandtschaftsverhältnisse
   
Strafantrag ja  
Einstellungsnachricht wird erwünscht  

Täter-Opfer-Ausgleich
      

AS 11

Geschädigten-Vernehmung: Nachbarin-X Seite 2, 22.11.2017 Basler Straße 7

Sb: L.................
Az: SPH/2209853/2017

Belehrung

Vor meiner Vernehmung bin ich belehrt worden über mein(e):
 

Zeugnisverweigerungsrecht gemäß § 52 StPO
Untersuchungsverweigerungsrecht gemäß § 81c StPO i.V.m. § 52 StPO
x Wahrheitspflicht gemäß § 57 StPO
Widerspruchsrecht gemäß § 57 StPO
Nennung einer ladungsfähigen Anschrift gemäß § 68 StPO
 
Befugnisse als Verletzte(r) im Strafverfahren
Auf meine Befugnisse gemäß § 406i StPO bin ich durch Aushändigung des/der
Merkblatts "Rechte von Verletzten und Geschädigten im Strafverfahren"1
Broschüre "Opferschutz - Tipps und Hinweise Ihrer Polizei"
VU-Opferbroschüre "Was geschieht, wenn's passiert ist?
hingewiesen worden.

Ansprüche Opferentschädigungsgesetz (nur bei Gewalttaten)
Auf meine möglichen Ansprüche nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) bin ich durch Aushändigung des/der

Merkblatts der Versorgungsämter in Baden-Württemberg über die Ent-schädigung für Opfer von Gewalttaten 2
Broschüre "Opferschutz - Tipps und Hinweise Ihrer Polizei"
hingewiesen worden.


Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass die obige(n) Belehrung(en) erfolgt ist/sind und von mir verstanden wurde(n).

 

Nachbarin-X

Ich möchte aussagen. Unterschrift der Geschädigten/des Geschädigten
__________________________
1 Entfällt ....
2 Entfällt......
 


AS 13

Geschädigten-Vernehmung: Nachbarin-X Seite 3, 22.11.2017 Basler Straße 7

Sb: L................
Az: SPH/2209853/2017


Zur Sache

Die Frau Gertrud Moser ist die unmittelbare Nachbarin von uns. Schon seit 2009 haben wir massiv Probleme mit dieser Frau, weil wir ständig von ihr belästigt und beleidigt werden.

Die Polizei war schon mehrfach tätig, geändert hat sich leider nichts.

GM-Kommentar:
Die Aussage zur Polizei ist falsch. Der zuständige Polizeibeamte hat dies nicht geprüft. Erst auf schriftliche Nachfrage an das Polizeirevier Weil am Rhein ergab sich, dass dort zu dieser Aussage nichts bekannt ist.
Analoges ist schon 2009 passiert und hat diesen umfangreichen Rechtsfall ausgelöst.
 
Heute Morgen bin ich gegen 07:50 Uhr mit dem Hund aus dem Haus. Frau Moser stand am Auto und hat ohne Anlass angefangen, herumzuschreien. U.a. sagte sie: "Jeden Morgen wache ich auf und habe einen Schock, du elendiges Lügenluder".

Zeuge für diese Aussage war Herr .............. vom gegenüberliegenden Steuerbüro .................... Ich habe darauf nichts entgegnet und ging weiter.

Als ich von der Gassi-Runde zurückkam, war sie immer noch oder wieder auf der Straße. Sie hat sofort wieder angefangen herumzuschreiben. Sie schrie: "Du psychopathisches Lügenluder". "Sie können machen was Sie wollen, ich schreie weiter rum. Das steht mir zu, ich darf meine Wut öffentlich rausschreien und das mache ich jetzt immer". Ich bin ohne etwas zu entgegnen zurück zu unterem Haus. Frau Moser hat mich verfolgt bis zur Gartentüre und nicht aufgehört zu brüllen.

Es gibt andauernd solche Vorfälle, so dass ich inzwischen Angst habe, dass die Sache eskaliert und Frau Moser irgendwann tätlich werden könnte gegen mich. Ich fühle mich verfolgt von ihr und habe Angst. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wir werden einen Anwalt aufsuchen.

Ich stelle Strafantrag gegen Frau Moser und wünsche Einstellungsnachricht.

Ende der Vernehmung 08.46 Uhr

selbst gelesen, genehmigt und unterschrieben

Nachbarin-X

x.................
(Angest. im Schreibdienst)

geschlossen

L............., POK
 

GM-Kommentar:

Berichtigung und Stellungnahme zu den falschen (primitiven) Angaben von Nachbarin-X am 10.01.2018 an das Amtsgericht Lörrach.


Geändert am:   10.12.2021

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