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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Adventskalender-Inhalt zum 21. Dez. 2024


Nr. 1   Email an Justizministerium BW


Information, dass es viele Rechtsbrüche vom Polizeirevier Polizeirevier Weil am Rhein, das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft Lörrach seit 2009
Von: Gertrud Moser  ............@.................
An: "Justizministerium BW" <.............@jum.bwl.de>
Datum: 08.07.2021 07:58:2816


Information, dass es viele Rechtsbrüche vom Polizeirevier Polizeirevier Weil am Rhein, dem Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft Lörrach seit 2009 gibt.
Frühere Beschwerden haben Sie ignoriert oder auf die Unabhängigkeit der Justiz hingewiesen.
Trotzdem weise ich darauf hin, welchen Schaden die Justiz bei mir angerichtet hat.

Siehe beiliegender PDF-Brief
 

Gertrud Moser

.... Adressdaten ....

Dateianhänge

•  2021-07-07-an-lg-und-andere.pdf


GM-Kommentar:

Antwort kommt bestimmt nicht innerhalb von 14 Tagen.

Diese Frist ist üblich, wenn Bürger/innen vom Staat Briefe mit angeblichen Rechtsverstößen bekommen.



Nr. 2   Brief  an das  Landgericht Freiburg


Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0........... 
 
Per Einwurfeinschreiben

Landgericht Freiburg
Salzstraße 17

79098 Freiburg im Breisgau

 

Kopien

an weitere Personen
und Institutionen
laut Anlage LG 1

7. Juli 2021

86 Js 17536/17

Zur Zeit Berufungsverfahren dazu beim Landgericht Freiburg
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17

Angebliche Straftat von mir (Beleidigung),
die ich mit vielen Argumenten schon widerlegt habe

Seit 2009 viele Falschaussagen über mich durch meine Nachbarin-X,
wobei mir von der Polizei und Justiz keinerlei Rechte gewährt wurden.

Eindeutiges Mobbing durch das Landratsamt Lörrach, das Polizeirevier Weil am Rhein, Amtsgericht Lörrach und Staatsanwaltschaft Lörrach und den zugehörigen höheren Ebenen,
indem die faktische Straftäterin Nachbarin-X bedingungslos gegen mich unterstützt wird
  


Antrag:
  
Für diesen staatlichen und nachbarlichen Psychoterror
möchte ich 30.000 Euro Kostenersatz und mindestens
10.000 Euro für die jahrelange Persönlichkeitsverletzung
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein langjähriger, ungerechter Rechtsfall dürfte im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nicht geschehen.

Er ist trotzdem passiert, weil das Polizeirevier Weil am Rhein, das Landratsamt Lörrach, das Amtsgericht Lörrach und die Staatsanwaltschaft Lörrach mir seit 2009 viele
Rechte zu meinen Gunsten verweigert haben und sich bedingungslos für die vielen Falschaussagen meiner Nachbarin-X eingesetzt haben.

Dass ich von Beginn an Rechtsanwälte hatte, die mich nicht angemessen vertreten haben, darf mir nicht angelastet werden. Viele Unterlassungen der Rechtsanwälte am Anfang habe ich sehr viel später erkannt, aber auch viele Unterlassungen der mir zustehenden Rechte der beteiligten staatlichen Institutionen.

Da hier faktische Straftaten der beteiligten staatlichen Institutionen gegen mich begangen wurden und ich diese erst nach und nach erkannt habe, können Sie von mir nicht verlangen, dass ich eine formgerechte Schadenersatzklage einreiche.

Die bisherigen Rechtsanwälte haben das für mich auch nicht getan.

- 2 -


G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021                           56/19 5 Ns 86 Js 17536/17                                  Seite 2
  
Beispiel 1 Rechtsanwalt Dr. Dr.  Anwalt 7, Baden-Baden, der gegen meinen Willen untätig war und mich hintergangen hat. Er darf inzwischen nicht mehr als Rechtsanwalt tätig sein.
 
Beispiel 2 Die vielen Aktenzeichen, die durch den Anwalt 12 entstanden sind, wobei gegen meinen Willen tätig war und so hohe Gerichts und Anwaltskosten verursacht hat.
 
Während von mir unzählige Schreiben zu meiner Verteidigung
und Wiedergutmachung in vielen Aktenbergen vorhanden sind,
existiert kein einziges selbstverfasstes Schreiben von meiner Nachbarin-X,

weil die Polizei, das Landratsamt Lörrach, ihre Rechtsanwältin, das Amtsgericht Lörrach und die Staatsanwaltschaft Lörrach bedingungslos zu ihren Gunsten tätig sind.
Zu diesen genannten staatlichen Institutionen gehören auch höhere Ebenen.

Daher ist mir ihr Bildungsstand völlig unbekannt. Ihre von Dritten festgehaltenen Äußerungen sind fast alle falsch und entsprechen einem niedrigen Niveau.

Mein ausführlicher Antrag auf Feststellung der Richtigkeit ihrer Berufsangaben seit 2009 sind von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht Lörrach ignoriert worden.
 

Im Folgenden weitere nummerierte Argumente zu meinen Gunsten,
obwohl es schon unzählige in vielen Akten seit 2009 gibt:
 
1.   Auf meine vielen Argumente sind die Polizei, das Landratsamt Lörrach und die Justiz nur pauschal und unkonkret eingegangen, und zwar zu Unrecht meistens ablehnend.
 
2.   Dieses Verhalten in Punkt 1 entspricht einer großen Mobbinggruppe, die das rechtsstaatliche Fehlverhalten mir gegenüber deckt. Zivilcourage ist hier nicht
vorhanden.

Wegen der sogenannten Unabhängigkeit der Justiz ist das besonders schlimm.
Erst nachdem ich seit Anfang 2019 Zuschauerin bei Strafverfahren beim Amtsgericht Lörrach war und dies teilweise auf meiner neuen Homepage http://www.polizei-justiz- anwalts-opfer.de dokumentiert habe, ist mir das Ausmaß des Fehlverhaltens von den in meinem Fall beteiligten Personen bewusst geworden.

Hier werden auch Bürger/innen wegen unwichtigen, nicht klaren Ereignissen und kleineren Delikten in ein Strafverfahren gebracht.

Die zuständigen Staatsanwält/innen lassen sich meistens nicht blicken, weil sie m.E. ihre Dienstboten (junge Sitzungsvertreter) mit einer vorgefassten Meinung in die Verhandlung schicken. Für wichtige Entscheidungen müssen diese während der Verhandlung Rücksprache halten. Damit werden Entscheidungen von Staatsanwält/innen gefällt, die die Beschuldigten nicht einmal persönlich kennengelernt haben.

Aufgrund dieser Erfahrungen und der Untersuchung meiner vielen Akten bin ich mir sicher,

dass es Straftäter/innen bei der Polizei, beim Landratsamt Lörrach, beim Amtsgericht Lörrach und höheren Ebenen, bei der Staatsanwaltschaft Lörrach und der
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe gibt
, die offensichtliche Rechtsbrüche begehen.

Das ist nur möglich, wenn sich die beteiligten Personen gegenseitig unterstützen und decken.

- 3 -


G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021                           56/19 5 Ns 86 Js 17536/17                                  Seite 3
  
    Im Vergleich zu den Strafverfahren gegen Bürger/innen ist das ein erschreckendes Ausmaß, unter dem ich seit 2009 zu leiden habe.

Meiner Meinung nach dokumentiert mein Fall mit den vielen Akten und online (www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de),
dass es sich hier um organisierte Kriminalität innerhalb der Polizei und Justiz handelt. 
 

3.    Am 27.08.2020 erschien in der Badischen Zeitung ein Artikel, der mir weitere Gründe für die Hinterhältigkeit und Bösartigkeit meiner Nachbarin-X 2009 lieferte.      Anlage LG 2

Zur besseren und schnelleren Lesbarkeit gibt es dazu eine Abschrift mit anderer Struktur von mir.                      Anlage LG 3

Erst im Juli 2019 erfuhr ich über eine Online-Recherche, dass meine Nachbarin-X seit 1993 in einer Werkstatt bei der Lebenshilfe Lörrach arbeitet.

Welchen Beruf sie dabei ausübt, wurde nicht angegeben.
Dazu 2 Seiten aus dem zugehörigen öffentlichen PDF-Dokument                    Anlage LG 4

Zur besseren und schnelleren Lesbarkeit gibt es dazu eine Abschrift mit anderer Struktur von mir.        Anlage LG 5

Das gesamte Dokument findet man online unter dem Link
https://www.lebenshilfe-loerrach.de/wp-content/uploads/20.../.../LH-Magazin-...._web.pdf
 

    (G. Moser:
Den vollständigen Link und die oberen Anlagen kann ich nicht aus urheberrechtlichen Gründen und zum Schutz von Nachbarin-X angeben.
Von Straftäter/innen dürfen meistens nicht öffentlich ihre Namen angegeben werden.
   
Aus diesen beiden Informationsquellen ergibt sich, dass Nachbarin-X wusste, wie manche Menschen mit psychischer Beeinträchtigung sich in der Öffentlichkeit bzw. in ihrer Nachbarschaft verhalten.

Solche Verhaltensweisen hat sie mir zugeordnet und mich 2009 und 2017 bei der Polizei angeschwärzt.

Schon 2009 haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft es abgelehnt,
eine Nachbarschaftsbefragung durchzuführen.
Dazu habe ich sogar einen Fragebogen entwickelt.

Durch den Artikel in der Badischen Zeitung 2020 ist mir bewusst geworden, wie mein spontaner Antrag sinnvoll war.

Und trotzdem hat die Polizei und die Staatsanwaltschaft nichts zu meinen Gunsten getan.

Das belegen meine Schreiben, die auch online in der Zeitreihe von 2009 übersichtlich dargestellt und schnell aufrufbar sind.
Damit ist klar, dass sich die Polizei und die Staatsanwaltschaft strafbar mir gegenüber gemacht haben.

Damals hatte ich aber noch viel zu wenig Wissen über die Pflichten von Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht.

Ich habe leider dem damaligen Anwalt 1 vertraut. Allerdings nahm mein Vertrauen in ihn im Laufe der Zeit schnell ab, weil er auf mein schriftliches Anliegen nicht reagiert hat. Dies ist auch online belegt.

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    Auch bei der Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht Lörrach hat Nachbarin-X falsche Aussagen über mich gemacht.

Vermutlich stammen sie aus ihren Erfahrungen in der Werkstatt der Lebenshilfe Lörrach, z.B. dass ich sie angespuckt haben soll.

Eine solche Falschaussage ist eine unglaubliche Beleidigung und Demütigung für mich.
Bösartiger geht’s wohl nicht.

Und die Polizei und Justiz haben seit 2009 jegliche Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten vielfach abgelehnt.
 

4.     Am 2. September 2019 fand der 2. Strafverhandlung gegen mich statt.
Sowohl die „Zeugin" und Anzeigenerstatterin Nachbarin-X als auch ihr  Zeuge-X für eine Aussage waren vom Verhalten und ihren Äußerungen nicht glaubwürdig.

Das konnten auch mich begleitende Personen erkennen, die als Zuschauer mitgekommen sind. Dazu braucht man keine juristische Ausbildung.

Trotzdem haben Richter Frick und der Staatsanwalt (Schneider?) sie als zuverlässig eingestuft.

Wenn Menschen Falschaussagen vor der Polizei oder Gericht machen, gibt es typische Merkmale bei den Äußerungen und im Verhalten.
Dieses Wissen scheinen der Richter und der Staatsanwalt nicht zu haben.
Für normale Bürger/innen gilt aber: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Aus diesem Grund habe ich versucht, einen bekannten Rechtsanwalt Markus Schollmeyer für Falschaussagen für mich zu beauftragen. Leider ist er zur Zeit nicht erreichbar.
Ich habe die Befürchtung, dass es ihm gesundheitlich sehr schlecht geht.

Von ihm gibt es Informationen über Falschaussagen in Strafverfahren bei YouTube.
Auch andere YouTube-Videos informieren über dieses Thema.

Beispiel.
https://www.youtube.com/watch?v=4oPa5ZvEFvw
Lügen enttarnen vor dem Richter: So bringt man die Wahrheit vor Gericht!
von Rechtsanwalt Markus Schollmeyer

Natürlich gibt es auch Fachliteratur dazu. Das scheint aber für die mich zuständigen staatlichen Juristen und Polizisten zu anstrengend zu sein.
  

5.   Auf meiner Homepage für Polizei-, Justiz- und Anwaltsopfer habe ich auf mehreren Seiten unzählige Links zu TV-Dokumentationen über Kriminalfälle eingebunden. Ich habe so ziemlich alle gesehen. Damit ist auch mein Fachwissen gestiegen und die Erkenntnis, welche Rechtsbrüche durch die Polizei und Justiz mir gegenüber begangen wurden.

Dieses niedrige Niveau beim Polizeirevier Weil am Rhein und bei der Lörracher Justiz einschließlich höheren Ebenen in meinem Rechtsfall ist durch nichts zu entschuldigen.

In der ZDF-Mediathek wird unter der Serie „Murder Maps“ auch über effektive Polizei- und Justizarbeit um etwa 1850 und später berichtet.
Und heute um 2020 ist im Vergleich dazu die Polizei- und Justizarbeit in meinem Rechtsfall eine Schande.

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6.   Motivsuche bei der Polizei und Justiz bei Verbrechen.

Bei den ebengenannten Dokumentationen spielt die Motivsuche bei Straftäter/innen eine wichtige Rolle.

Bezüglich meiner Nachbarin-X gibt es so etwas bei der Polizei und Justiz nicht. In verschiedenen Schreiben habe ich auf die möglichen Motive von ihr hingewiesen, natürlich ohne Wirkung und schriftliche Antwort.
 

7.    Um den Ansprüchen der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsstaat gerecht zu werden, muss unverzüglich ein umfangreiches Strafverfahren gegen meine Nachbarin-X eingeleitet werden.

Dieses Verfahren darf nicht von der Lörracher oder Freiburger Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, die ihre Inkompetenz in Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe seit 2009 bewiesen haben.

Meine abgelehnten Strafanzeigen bieten genügende Argumente für dieses Verfahren.

Langjähriges Mobbing ist auch ein Straftatbestand.
 

8.   Die Inkompetenz der eben genannten staatlichen Institutionen begründet einen Folgenbeseitigungsanspruch für mich.

Den Folgenbeseitigungsanspruch habe ich schon in einem anderen Schreiben begründet, natürlich ohne Wirkung.

Skandalös ist, dass meine Schadenersatzschreiben an Richter/innen und Staatsanwält/innen von dem Staatsanwältinnen Sattler-Bartusch und Dr. Reil als Erpressung von mir
im Sinne des Strafgesetzbuches zu Unrecht ausgelegt wurden.

Und die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe hat dies toleriert trotz Gegenargumente von mir und meinem Rechtswalt Strafverteidiger-X.

Das ist erniedrigend und ist natürlich auch mit hohen Kosten für mich verbunden.
 

9.   Seit 2009 kann sich meine Nachbarin-X über die Rechtsfolgen gegen mich freuen. Ihr Grundstückseingang ist nur wenige Meter von meinem entfernt.
Das bedeutet eine fast tägliche Demütigung für mich.
Das interessiert natürlich die Polizei und Justiz nicht.
 
10.   Die angebliche Beleidigung geschah im November 2017.
Jetzt im Juli 2021 ist dies immer noch nicht aufgedeckt bzw. gerecht geklärt.
Ein Gerichtstermin beim LG ist nicht in Sicht.

Das ist erneuter Psychoterror für mich und erhöht die Schadenfreude meiner Nachbarin-X.

Die subjektiven, negativer Äußerungen über mich von Richter/innen und Staatsanwält/innen kann sie zu meinem Rufmord verwenden.

11. .

 

11.   Auf meine Klageschrift von 20.02.2020 gegen die zuständigen Richter/innen in meinem Fall habe ich keinerlei Schreiben vom zuständigen Richterdienstgericht erhalten.
Bürgerfeindlicher gehts wohl nicht.

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12.    Am Beispiel meines ehemaligen Anwalt 12, Lörrach, zeigt sich, welche viele Fehlverhaltensweisen von ihm mir gegenüber von der Justiz geduldet werden.

Bei normalen Bürger/innen würde dies vermutlich zu vielen Strafverfahren durch die Lörracher Staatsanwaltschaft führen.
Vor ihr habe ich den Eindruck einer Willkür-Staatsanwaltschaft bekommen.
 

13.   Meinen umfangreichen Rechtsfall habe ich auch der Antidiskriminierungsstelle in Berlin umfangreich beschrieben.
Die ist angeblich nicht für die Justiz zuständig, weil sie unabhängig ist.

Außerdem ist sie angeblich auch nicht zuständig für mich, weil mein Gerichtsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Auf meine Beschwerde und erneutes Zuschicken meiner
Unterlagen hat diese weitere Pseudobehörde in einem Rechtsstaat mit kommentarlosem Zurückschicken reagiert.
 

14.   Aufgrund der bisherigen Ereignisse und meiner Schreiben ist es mir nicht gelungen, das von meiner Nachbarin-X geschaffene falsche Persönlichkeitsbild von mir zu berichtigen.

Dann muss ich das Recht haben, dieses falsche Persönlichkeitsbild per Suizid zu beseitigen. Das ist keine spontane Idee.
Meine erfolglosen Versuche 2015 beim Verwaltungsgericht Freiburg sind online dokumentiert.
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/zeitreihe2015.htm
(Links zu den Ereignissen ab dem 31.08.2015), z.B.
.http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/2015/2015-08/2015-08-31-an-verwgericht.htm)

Es ist wohl allgemein bekannt, dass extrem gemobbte Menschen Suizid begehen.
Und bei mir liegt seit 2009 extremes Mobbing meiner NachbarinX mit ihren Kompliz/innen aus der Polizei, dem Landratsamt Lörrach, der Gerichte und der Staatsanwaltschaft  vor.

Wie die Kirchen ihre pädophilen Mitarbeiter geschützt haben, gibt es auch keinerlei Maßnahmen der Lebenshilfe gegen das bei ihr in der gleichen Werkstatt beschäftigte Ehepaar x  und Nachbarin-X. Damit duldet die Lebenshilfe die eklatanten Verstöße gegen ihre eigenen Vereinsziele.

Die Lebenshilfe ist von mir umfassend über die faktischen Straftaten von x und Nachbarin-X informiert.
Die Lebenshilfe Lörrach scheint auch die Lieblingsorganisation von Richter Axel Frick zu sein, an die Bürger/innen bei Einstellung eines Strafverfahrens Zahlungen leisten sollten.

Auch bei mir hat er das in der 1. Verhandlung 2018 vorgeschlagen.
In Beisein von Ehemann von Nachbarin-X als Zuschauer war dies der blanke Hohn und eine Demütigung für mich.
 

15.   Da bei mir nichts zu meinen Gunsten untersucht und ermittelt wird, habe ich seit 12 Jahren Zeit nach möglichen Gründen zu suchen.

Nicht ausgeschlossen ist, dass der Steuerberater-X Mandanten aus der Polizei und Justiz hat, d.h. mögliche persönliche Kontakte.

Er ist mit dem Ehepaar Nachbarn-X befreundet und gleichzeitig Mieter eines Hauses, das den Brüdern x und y Nachbarn-X gehört.

In jedem Staat gibt es Korruption, auch in der Bundesrepublik. Damit sind diese Gedanken nicht abwegig.

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    Steuerberater-X ist seit etwa 2010 genau gegenüber von mir Mieter ist und er weiß, dass die falschen Angaben der Nachbarin-X über mich nicht stimmen können.
Auf Briefe an ihn, antwortet er nicht.
Diese Briefe liegen auch der Staatsanwaltschaft vor. Diese hat aber auch (noch) nichts unternommen.
Insofern ist der Steuerberater Steuerberater-X sicher auch ein Komplize für die faktische Straftäterin Nachbarin-X mit Duldung der Staatsanwaltschaft Lörrach.
  
16.    Letztes Jahr bin ich einem Sterbeverein beigetreten, damit ein möglicher Suizid in der Zukunft komplikationsloser möglich ist.

Ich weigere mich, jemals unter Betreuung gestellt zu werden,
weil ich 2009 mit Falschaussagen in ein demütigendes, äußerst belastendes gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen bin. Online ist genau die zeitliche Reihenfolge dokumentiert.
Die dabei erfolgten Rechtsbrüche gegen mich werden hier im sogenannten Rechtsstaats völlig akzeptiert.
Aus Protest gegen diese menschenverachtenden Vorgehensweise, gegen die ich mich umfassend gewehrt habe, ist wohl nur ein Suizid angebracht.

Auch weigere ich mich, als Pflegefall am Leben zu bleiben.
Dies auch als Protest gegen die menschenunwürdige Behandlung seit 2009 von der Polizei und Justiz.

Damit haben Polizei und Justiz bewiesen, dass ich nicht mehr das Recht habe, ein normales Leben zu führen.

Mein wichtigstes Ziel ist, dass mein noch nicht vollständig veröffentlichter Rechtsfall nach meinem Tod online bleibt, um zu belegen, dass es eine bestimmte Anzahl von  faktischen Straftäter/innen in der Polizei und Justiz gibt, die nicht für ihr Fehlverhalten belangt werden. 
 

17.   Mit der Einschätzung der „Zeugenaussagen“ von Nachbarin-X und Zeuge-X,
haben der Richter und der Staatsanwaltschaft gezeigt, dass ihnen die Grundlagen zum Erkennen von Falschaussagen fehlen.

Das hat auch ihre „Fragetechnik" gezeigt. Die ist
natürlich nicht im Gerichtsprotokoll vermerkt.

Mein Antrag auf Festhalten der Zeugenaussagen auf Datenträger wurde ohne schriftliche Antwort an mich ignoriert, so dass
ich geplante Beweise für Falschaussagen nicht vorlegen kann.
 

18.   Die bisherigen Richter/innen und Staatsanwält/innen konnten bisher angeblich nicht erkennen, wie verwerflich das Verhalten der Nachbarin-X ist.
Es hat nichts mit dem üblichen Verhalten und Handeln in Sozialberufen zu tun.

Antrag:
Für die kommende Berufungsverhandlung beantrage ich eine/n Gutachter/in vom Verband der Sozialtherapeuten, der/die das Verhalten und Handeln der angeblichen Sozialtherapeutin Nachbarin-X beurteilt.

Deutscher Fachverband für Sozialtherapie e.V.
DFS e.V., Verwaltung, Constanze Heck, Brigidastr. 1b, 52372 Kreuzau
Telefon: +...., E-Mail:.............................@dfs-aktiv.de
 

19.   Ausschnitt aus meiner Homepage-Startseite und meinem Schreiben von 2012 über die Folgen des ungerechten gerichtlichen Betreuungsverfahren von 2009, ausgelöst durch den Polizeibericht im Auftrag von Nachbarin-X.

Eine von vielen Kritiken an der Polizei und Justiz, die keinerlei Wirkung für mich haben.

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    Zitat aus meinem Brief vom 18.01.2012 an das Amtsgericht Lörrach, Landgericht Freiburg, Oberlandesgericht Karlsruhe:

Ziele der gerichtlichen Betreuungsverfahren sind

    a)   die rechtliche Vertretung,
pervertiert, weil ich Fehler von staatlichen Institutionen nachweisen muss.

(Nachträglicher Kommentar 10/2015):
Dazu sind umfassende juristische Kenntnisse erforderlich, die über die Rechtskenntnisse einer normalen Bürgerin. Auf diesen Seiten ist klar erkennbar, dass ich keiner rechtlichen Vertretung bedarf. Meine jahrelangen berechtigte Ansprüche an Polizei und Justiz werden abgelehnt bzw. ignoriert, weil keiner auch nicht den kleinsten Fehler eingesteht.)

Nachträglicher Kommentar 13.01.2016):
Inzwischen hat mich ein Anwalt hintergangen, für weitere Anwälte muss ich durch umfangreiche Beschreibungen Fehler in der anwaltlichen Vertretung nachweisen.
So etwas nenne ich "Deutscher Entmündigungswahnsinn"
 

    b)  die Gesundheitssorge,
pervertiert, weil ich durch das Verfahren Krankheiten bekommen habe.

(Nachträglicher Kommentar 10/2015):
Ich habe inzwischen irreparable Gesundheitsschäden.
Wie groß wird die Angst und Belastung einer Bürgerin, wenn Polizei, Zivilgerichte, Staatsanwaltschaft, Petitionsausschuss BW ihr übliche Rechte zu ihren Gunsten seit Jahren verweigern?).

Nachträglicher Kommentar 13.01.2016):
Bin heute wieder geschwächt mit Herzbeschwerden.
Und das in einem nicht endenden Albtraum.

Nachträglicher Kommentar 17.12.2016):
Meine Lebenserwartung ist sicher durch diesen immer noch andauernden Rechtsfall drastisch gekürzt worden. Somit ist Nachbarin-X zu meiner faktischen Mörderin geworden,
die mich gemeinsam mit der Polizei, dem Landratsamt, der Justiz und Anwälten in einen langsamen Tod treibt. Ich hoffe nur noch, dass ich nicht vor meiner 9 Jahre alten Hündin sterbe.
 

    c)   Vermögenssorge,
pervertiert, weil ich finanzielle Folgen hatte

(Nachträglicher Kommentar 10/2015):
Ich musste mich verschulden, nicht nur durch die direkten Rechtskosten. Es gibt auch indirekte, z.B. keine neuen Fenster möglich, dadurch höhere Heizkosten. Mein Schopfdach braucht dringend neue Ziegel, ansonsten verrottet der Dachstuhl)

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20.    Rufmord bei meiner Bank, bei der ich zwei Kredite für meinen Rechtsfall und Baudarlehen beantragt hatte.
Dabei muss man auch Auskunft geben, ob es Zwangsvollstreckungen gegeben hat.
Die sind durch meinen Rechtsfall entstanden:

Daraus ein relativ aktuelles Schreiben vom 21. Juli 2020
als Beispiel für frühere, ähnliche Schreiben bei Kreditanträgen.

Anlage LG 6
 

21.    Aus meinen Akteneinsichten zum derzeitigen Strafverfahren mit Folgestrafverfahren hat sich ergeben, dass das Führungsmitglied Pfaff beim Polizeirevier Weil rechtsstaatswidrige Äußerungen über mich gegenüber der Staatsanwaltschaft Lörrach gemacht hat.

Außerdem hat er die Staatsanwaltschaft Lörrach darauf hingewiesen, dass es schon einmal ein Strafverfahren im Jahr 2009 gegeben hat, was nicht der Fall war.

Dann hat er noch mein Bankkonto überprüft (Aus welchem Grund bitte???) und bei LKA meine Telefondaten überprüfen lassen (Aus welchem Grund bitte???)

Die schriftlichen Hinweise auf die Falschaussagen meiner Nachbarin gehen an ihm spurlos vorüber.

Außerdem hat er vorgeschlagen, dass meine Fall-Homepage verboten wird und meine Computer beschlagnahmt werden sollen.

Abfällig hat er sich darüber geäußert, dass ich erfolglos beim Land Baden-Württemberg eine Petition eingereicht habe und mich erfolglos beim Europäischen Gerichtshof beschwert habe.

Solche Führungsmitglieder brauchen wir also bei der Polizei,
die natürlich von der Staatsanwaltschaft Lörrach akzeptiert werden?

 

22.   Meine vollste Verachtung gilt auch dem Polizisten Bernd Lindermer, der sich einseitig für das Ehepaar Nachbarn-X eingesetzt und mich meiner Meinung nach hereingelegt hat.

Das kann man den Akten entnehmen, wenn man seine und meine Schreiben vergleicht. Mein Reaktionsschreiben auf seinen unangekündigten Besuch war vertrauensvoll und ohne Vorurteil gegenüber ihm als Mitglied der Polizei.

Wenn sich seine und meine Schreiben nicht decken, entsprechen meine Schreiben der Wahrheit.
 

23.    Aus verschiedenen Behauptungen meiner Nachbarin-X ergibt sich, dass ich z.B. andauernd auffalle und sie belästige.

Tatsächlich bin ich hier schon immer eine ruhige, rücksichtsvolle Bewohnerin gewesen.

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    Die Wirklichkeit:

In der letzten Zeit war es am Sonntag plötzlich so ruhig bis mir dann aufgefallen ist, dass meine Nachbarin mit ihrem Mann und Hund im Wohnmobil unterwegs sind.
Weil am Sonntag das Steuerberatungsunternehmen geschlossen ist, gibt es auch wenig Verkehrslärm.

Wenn ich im Garten auf der Seite zu meinen Nachbarn auf meinem Grundstück zu tun habe, gefällt dies dem Nachbarhund oft nicht, so dass ich manchmal erschrecke.

Meine Hündinnen bellen praktisch nicht, d.h. äußerst selten.

Das ist ein weiterer Grund, wie belastend und demütigend die vielen Falschaussagen meiner Nachbarin über mich sind.

Jetzt habe ich ein Video erstellt, dass das Hundegebell dokumentiert, aber auch der gut einsichtbare Bereich auf der Straße, auf dem ich bisher meine Nachbarin belästigt
haben soll.
Nicht gelistetes Video bei Youtube auf meinem Bobtail-Kanal Bobtail-OES:
https://youtu.be/4RfPz-h6B1M
Für solche Aktivitäten ihr gegenüber habe ich überhaupt keine Zeit. Ich habe Haus, Garten, Hunde, Homepages.

Bis 2011 habe ich an meinem ursprünglichen Lebenswerk, einem Mathematiklexikon in neuartiger Struktur gearbeitet.

Durch die Rechtsfallbelastungen habe ich diese Tätigkeit eingestellt.

Eine Wiederaufnahme scheint nicht mehr möglich zu sein,
weil kein Ende meines langjährigen Mobbings durch meine Nachbarin, die Polizei und Justiz abzusehen ist.

 


Mit freundlichem Gruß (?)

G. Moser

G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021                           56/19 5 Ns 86 Js 17536/17                                 Seite 11
 

Anlage LG 1

Verteilerliste der Kopien von diesem Schreiben

 

1)  Amtsgericht Lörrach, Bahnhofstraße 4, 79539 Lörrach, poststelle@agloerrach.justiz.bwl.de
Az 86 Js 17536/17
 
2) Richterdienstgericht beim Landgericht Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 7,
76133 Karlsruhe
(Keine Reaktion und damit kein Aktenzeichen auf meine Klageschrift vom 20.02.2020)
 
3)  Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg, Schillerplatz 4, 70173 Stuttgart, E-Mail:::::@jum.bwl.de, De-Mail::::@jum.bwl.de- mail.de

(Laut einem früheren Schreiben nicht für Beschwerden zuständig, weil die Justiz unabhängig ist. Trotzdem schicke ich die Kopie dieses Schreibens wegen offensichtlichen
Missständen in der baden-württembergischen Justiz)
 

4) Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg,
Willy-Brandt-Straße 41, 70173 Stuttgart, ........@im.bwl.de oder .....................@im.bwl.de-mail.de.

(Keine Reaktion auf frühere Beschwerden.
Das deckt sich mit den Informationen aus den Medien, dass die Polizei selten Fehler zugibt, bei mir schon gar nicht, wie die umfangreiche Dokumentation zur Polizei auf
meiner Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de belegt.
Verhaltensänderungen sind heute im Jahr 2021 auch nicht zu erwarten.)
 

5)  Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Glinkastraße 24, 10117 Berlin

(Mit dieser Briefkopie nerve ich vermutlich nur die Mitglieder, obwohl mein Fall zu dieser staatlichen Institution in vielen Punkten passt.

Auf das Schreiben in Anlage LG 6 habe ich keine Antwort erhalten. )
 

6) An den Sterbeverein, in dem ich Mitglied bin ..................
 
7) An ............................. (gebe ich hier nicht an) 


-12 -


Hier fehlen noch viele Seiten, aber  der bisherige Text sagt wohl genug aus !!!!!


GM-Kommentar:

Stand: 23.12.2024 

Keine Antwort und offensichtlich keine Aktivitäten zu meinen Gunsten.

Schon bei den Römern galt: "Im Zweifel für den Angeklagten".

Das gilt heute auch. Aber in meinem Fall offensichtlich nicht,
d.h. ein grober Rechtsbruch mir gegenüber.
 


Geändert am:   24.12.2024

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