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Adventskalender-Inhalt zum 21. Dez. 2024
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Nr. 1 Email an Justizministerium BW
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Information, dass es viele Rechtsbrüche vom Polizeirevier
Polizeirevier Weil am Rhein, das Amtsgericht und die
Staatsanwaltschaft Lörrach seit 2009 |
Von: |
Gertrud Moser
............@................. |
An: |
"Justizministerium BW" <.............@jum.bwl.de> |
Datum: |
08.07.2021 07:58:2816 |
Information, dass es viele Rechtsbrüche vom Polizeirevier
Polizeirevier Weil am Rhein, dem Amtsgericht und der
Staatsanwaltschaft Lörrach seit 2009 gibt.
Frühere Beschwerden haben Sie ignoriert oder auf die
Unabhängigkeit der Justiz hingewiesen.
Trotzdem weise ich darauf hin, welchen Schaden die Justiz bei
mir angerichtet hat.Siehe beiliegender PDF-Brief
Gertrud Moser
.... Adressdaten .... Dateianhänge
• 2021-07-07-an-lg-und-andere.pdf |
GM-Kommentar: Antwort kommt bestimmt nicht innerhalb
von 14 Tagen. Diese Frist ist üblich, wenn Bürger/innen vom
Staat Briefe mit angeblichen Rechtsverstößen bekommen. |
Nr. 2 Brief an das Landgericht Freiburg
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Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0...........
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Per Einwurfeinschreiben
Landgericht Freiburg
Salzstraße 17
79098 Freiburg im Breisgau
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Kopien
an weitere Personen
und Institutionen
laut Anlage LG 1 |
7. Juli 2021
86 Js 17536/17
Zur Zeit Berufungsverfahren dazu beim Landgericht Freiburg
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Angebliche Straftat von mir (Beleidigung),
die ich mit vielen Argumenten schon widerlegt habe
Seit 2009 viele Falschaussagen über mich durch meine
Nachbarin-X,
wobei mir von der Polizei und Justiz keinerlei Rechte gewährt
wurden.
Eindeutiges Mobbing durch das Landratsamt Lörrach, das
Polizeirevier Weil am Rhein, Amtsgericht Lörrach und
Staatsanwaltschaft Lörrach und den zugehörigen höheren Ebenen,
indem die faktische Straftäterin Nachbarin-X bedingungslos gegen
mich unterstützt wird
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Antrag:
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Für diesen staatlichen und nachbarlichen Psychoterror
möchte ich 30.000 Euro Kostenersatz und mindestens
10.000 Euro für die jahrelange Persönlichkeitsverletzung
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Sehr geehrte Damen und Herren, mein langjähriger, ungerechter
Rechtsfall dürfte im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland
nicht geschehen.
Er ist trotzdem passiert, weil das Polizeirevier Weil am
Rhein, das Landratsamt Lörrach, das Amtsgericht
Lörrach und die Staatsanwaltschaft Lörrach mir seit
2009 viele
Rechte zu meinen Gunsten verweigert haben und sich bedingungslos
für die vielen Falschaussagen meiner Nachbarin-X eingesetzt
haben.
Dass ich von Beginn an Rechtsanwälte hatte, die mich
nicht angemessen vertreten haben, darf mir nicht angelastet
werden. Viele Unterlassungen der Rechtsanwälte am Anfang habe
ich sehr viel später erkannt, aber auch viele Unterlassungen der
mir zustehenden Rechte der beteiligten staatlichen
Institutionen.
Da hier faktische Straftaten der beteiligten staatlichen
Institutionen gegen mich begangen wurden und ich diese erst nach
und nach erkannt habe, können Sie von mir nicht verlangen, dass
ich eine formgerechte Schadenersatzklage einreiche.
Die bisherigen Rechtsanwälte haben das für mich auch nicht
getan.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 2
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Beispiel 1 |
Rechtsanwalt Dr. Dr. Anwalt 7, Baden-Baden, der
gegen meinen Willen untätig war und mich hintergangen hat. Er
darf inzwischen nicht mehr als Rechtsanwalt tätig sein.
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Beispiel 2 |
Die vielen Aktenzeichen, die durch den Anwalt 12
entstanden sind, wobei gegen meinen Willen tätig war und so hohe
Gerichts und Anwaltskosten verursacht hat.
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Während von mir unzählige Schreiben zu meiner Verteidigung
und Wiedergutmachung in vielen Aktenbergen vorhanden
sind,
existiert kein einziges selbstverfasstes Schreiben von meiner
Nachbarin-X,
weil die Polizei, das Landratsamt Lörrach, ihre
Rechtsanwältin, das Amtsgericht Lörrach und die
Staatsanwaltschaft Lörrach bedingungslos zu ihren Gunsten tätig
sind.
Zu diesen genannten staatlichen Institutionen gehören auch
höhere Ebenen.
Daher ist mir ihr Bildungsstand völlig unbekannt. Ihre von
Dritten festgehaltenen Äußerungen sind fast alle falsch und
entsprechen einem niedrigen Niveau.
Mein ausführlicher Antrag auf Feststellung der Richtigkeit
ihrer Berufsangaben seit 2009 sind von der Staatsanwaltschaft
und vom Amtsgericht Lörrach ignoriert worden.
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Im Folgenden weitere nummerierte Argumente
zu meinen Gunsten,
obwohl es schon unzählige in vielen Akten seit 2009 gibt:
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1. |
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Auf meine vielen Argumente sind die Polizei, das Landratsamt
Lörrach und die Justiz nur pauschal und unkonkret eingegangen,
und zwar zu Unrecht meistens ablehnend.
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2. |
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Dieses Verhalten in Punkt 1 entspricht einer großen
Mobbinggruppe, die das rechtsstaatliche Fehlverhalten mir
gegenüber deckt. Zivilcourage ist hier nicht
vorhanden.Wegen der sogenannten Unabhängigkeit der Justiz
ist das besonders schlimm.
Erst nachdem ich seit Anfang 2019 Zuschauerin bei Strafverfahren
beim Amtsgericht Lörrach war und dies teilweise auf meiner neuen
Homepage
http://www.polizei-justiz- anwalts-opfer.de
dokumentiert habe, ist mir das Ausmaß des Fehlverhaltens von den
in meinem Fall beteiligten Personen bewusst geworden.
Hier werden auch Bürger/innen wegen unwichtigen, nicht
klaren Ereignissen und kleineren Delikten in ein Strafverfahren
gebracht.
Die zuständigen Staatsanwält/innen lassen sich meistens nicht
blicken, weil sie m.E. ihre Dienstboten (junge
Sitzungsvertreter) mit einer vorgefassten Meinung in die
Verhandlung schicken. Für wichtige Entscheidungen müssen diese
während der Verhandlung Rücksprache halten. Damit werden
Entscheidungen von Staatsanwält/innen gefällt, die die
Beschuldigten nicht einmal persönlich kennengelernt haben.
Aufgrund dieser Erfahrungen und der Untersuchung meiner
vielen Akten bin ich mir sicher,
dass es Straftäter/innen bei der Polizei, beim Landratsamt
Lörrach, beim Amtsgericht Lörrach und höheren Ebenen, bei der
Staatsanwaltschaft Lörrach und der
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe gibt, die
offensichtliche Rechtsbrüche begehen.
Das ist nur möglich, wenn sich die beteiligten Personen
gegenseitig unterstützen und decken.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 3
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Im Vergleich zu den Strafverfahren gegen Bürger/innen ist das
ein erschreckendes Ausmaß, unter dem ich seit 2009 zu leiden
habe. Meiner Meinung nach dokumentiert mein Fall mit den
vielen Akten und online (www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de),
dass es sich hier um organisierte Kriminalität innerhalb der
Polizei und Justiz handelt.
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3. |
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Am 27.08.2020 erschien in der Badischen Zeitung ein
Artikel, der mir weitere Gründe für die Hinterhältigkeit
und Bösartigkeit meiner Nachbarin-X 2009 lieferte.
Anlage LG 2 Zur besseren und schnelleren Lesbarkeit
gibt es dazu eine Abschrift mit anderer Struktur von mir.
Anlage LG 3
Erst im Juli 2019 erfuhr ich über eine Online-Recherche, dass
meine Nachbarin-X seit 1993 in einer Werkstatt bei der
Lebenshilfe Lörrach arbeitet.
Welchen Beruf sie dabei ausübt, wurde nicht angegeben.
Dazu 2 Seiten aus dem zugehörigen öffentlichen PDF-Dokument
Anlage LG 4
Zur besseren und schnelleren Lesbarkeit gibt es dazu eine
Abschrift mit anderer Struktur von mir.
Anlage LG 5
Das gesamte Dokument findet man online unter dem Link
https://www.lebenshilfe-loerrach.de/wp-content/uploads/20.../.../LH-Magazin-...._web.pdf
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(G. Moser:
Den vollständigen Link und die oberen Anlagen kann ich nicht
aus urheberrechtlichen Gründen und zum Schutz von Nachbarin-X
angeben.
Von Straftäter/innen dürfen meistens nicht öffentlich ihre Namen
angegeben werden. |
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Aus diesen beiden Informationsquellen ergibt sich, dass
Nachbarin-X wusste, wie manche Menschen mit psychischer
Beeinträchtigung sich in der Öffentlichkeit bzw. in ihrer
Nachbarschaft verhalten.Solche Verhaltensweisen hat sie
mir zugeordnet und mich 2009 und 2017 bei der Polizei
angeschwärzt.
Schon 2009 haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft es
abgelehnt,
eine Nachbarschaftsbefragung durchzuführen.
Dazu habe ich sogar einen Fragebogen entwickelt.
Durch den Artikel in der Badischen Zeitung 2020 ist mir
bewusst geworden, wie mein spontaner Antrag sinnvoll war.
Und trotzdem hat die Polizei und die Staatsanwaltschaft
nichts zu meinen Gunsten getan.
Das belegen meine Schreiben, die auch online in der Zeitreihe
von 2009 übersichtlich dargestellt und schnell aufrufbar sind.
Damit ist klar, dass sich die Polizei und die Staatsanwaltschaft
strafbar mir gegenüber gemacht haben.
Damals hatte ich aber noch viel zu wenig Wissen über die
Pflichten von Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht.
Ich habe leider dem damaligen Anwalt 1 vertraut.
Allerdings nahm mein Vertrauen in ihn im Laufe der Zeit schnell
ab, weil er auf mein schriftliches Anliegen nicht reagiert hat.
Dies ist auch online belegt.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 4
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Auch bei der Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht Lörrach hat
Nachbarin-X falsche Aussagen über mich gemacht.
Vermutlich stammen sie aus ihren Erfahrungen in der Werkstatt
der Lebenshilfe Lörrach, z.B. dass ich sie angespuckt haben
soll.
Eine solche Falschaussage ist eine unglaubliche Beleidigung
und Demütigung für mich.
Bösartiger geht’s wohl nicht.
Und die Polizei und Justiz haben seit 2009 jegliche
Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten vielfach abgelehnt.
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4. |
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Am 2. September 2019 fand der 2. Strafverhandlung
gegen mich statt.
Sowohl die „Zeugin" und Anzeigenerstatterin Nachbarin-X
als auch ihr Zeuge-X für eine Aussage waren vom
Verhalten und ihren Äußerungen nicht glaubwürdig.
Das konnten auch mich begleitende Personen erkennen, die als
Zuschauer mitgekommen sind. Dazu braucht man keine juristische
Ausbildung.
Trotzdem haben Richter Frick und der Staatsanwalt
(Schneider?) sie als zuverlässig eingestuft.
Wenn Menschen Falschaussagen vor der Polizei oder Gericht
machen, gibt es typische Merkmale bei den Äußerungen und im
Verhalten.
Dieses Wissen scheinen der Richter und der Staatsanwalt nicht zu
haben.
Für normale Bürger/innen gilt aber: Unwissenheit schützt vor
Strafe nicht.
Aus diesem Grund habe ich versucht, einen bekannten
Rechtsanwalt Markus Schollmeyer für Falschaussagen für mich zu
beauftragen. Leider ist er zur Zeit nicht erreichbar.
Ich habe die Befürchtung, dass es ihm gesundheitlich sehr
schlecht geht.
Von ihm gibt es Informationen über Falschaussagen in
Strafverfahren bei YouTube.
Auch andere YouTube-Videos informieren über dieses Thema.
Beispiel.
https://www.youtube.com/watch?v=4oPa5ZvEFvw
Lügen enttarnen vor dem Richter: So bringt man die Wahrheit
vor Gericht!
von Rechtsanwalt Markus Schollmeyer
Natürlich gibt es auch Fachliteratur dazu. Das scheint aber
für die mich zuständigen staatlichen Juristen und Polizisten zu
anstrengend zu sein.
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5. |
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Auf meiner Homepage für Polizei-, Justiz- und Anwaltsopfer habe
ich auf mehreren Seiten unzählige Links zu TV-Dokumentationen
über Kriminalfälle eingebunden. Ich habe so ziemlich alle
gesehen. Damit ist auch mein Fachwissen gestiegen und die
Erkenntnis, welche Rechtsbrüche durch die Polizei und Justiz mir
gegenüber begangen wurden. Dieses niedrige Niveau beim
Polizeirevier Weil am Rhein und bei der Lörracher Justiz
einschließlich höheren Ebenen in meinem Rechtsfall ist durch
nichts zu entschuldigen.
In der ZDF-Mediathek wird unter der Serie „Murder
Maps“ auch über effektive Polizei- und Justizarbeit um etwa
1850 und später berichtet.
Und heute um 2020 ist im Vergleich dazu die Polizei- und
Justizarbeit in meinem Rechtsfall eine Schande.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 3
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6. |
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Motivsuche bei der Polizei und Justiz bei Verbrechen.
Bei den ebengenannten Dokumentationen spielt die Motivsuche bei
Straftäter/innen eine wichtige Rolle.
Bezüglich meiner Nachbarin-X gibt es so etwas bei der Polizei
und Justiz nicht. In verschiedenen Schreiben habe ich auf die
möglichen Motive von ihr hingewiesen, natürlich ohne Wirkung und
schriftliche Antwort.
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7. |
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Um den Ansprüchen der Bundesrepublik Deutschland als
Rechtsstaat gerecht zu werden, muss unverzüglich ein
umfangreiches Strafverfahren gegen meine Nachbarin-X eingeleitet
werden. Dieses Verfahren darf nicht von der Lörracher oder
Freiburger Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, die ihre
Inkompetenz in Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft
Karlsruhe seit 2009 bewiesen haben.
Meine abgelehnten Strafanzeigen bieten genügende Argumente
für dieses Verfahren.
Langjähriges Mobbing ist auch ein Straftatbestand.
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8. |
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Die Inkompetenz der eben genannten staatlichen Institutionen
begründet einen Folgenbeseitigungsanspruch für mich. Den
Folgenbeseitigungsanspruch habe ich schon in einem anderen
Schreiben begründet, natürlich ohne Wirkung.
Skandalös ist, dass meine Schadenersatzschreiben an
Richter/innen und Staatsanwält/innen von dem Staatsanwältinnen
Sattler-Bartusch und Dr. Reil als Erpressung von mir
im Sinne des Strafgesetzbuches zu Unrecht ausgelegt wurden.
Und die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe hat dies
toleriert trotz Gegenargumente von mir und meinem Rechtswalt
Strafverteidiger-X.
Das ist erniedrigend und ist natürlich auch mit hohen Kosten
für mich verbunden.
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9. |
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Seit 2009 kann sich meine Nachbarin-X über die Rechtsfolgen
gegen mich freuen. Ihr Grundstückseingang ist nur wenige
Meter von meinem entfernt.
Das bedeutet eine fast tägliche Demütigung für mich.
Das interessiert natürlich die Polizei und Justiz nicht.
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10. |
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Die angebliche Beleidigung geschah im November 2017.
Jetzt im Juli 2021 ist dies immer noch nicht aufgedeckt bzw.
gerecht geklärt.
Ein Gerichtstermin beim LG ist nicht in Sicht.Das ist
erneuter Psychoterror für mich und erhöht die Schadenfreude
meiner Nachbarin-X.
Die subjektiven, negativer Äußerungen über mich von
Richter/innen und Staatsanwält/innen kann sie zu meinem Rufmord
verwenden.
11. .
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11. |
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Auf meine Klageschrift von 20.02.2020 gegen die
zuständigen Richter/innen in meinem Fall habe ich keinerlei
Schreiben vom zuständigen Richterdienstgericht
erhalten.
Bürgerfeindlicher gehts wohl nicht.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 6
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12. |
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Am Beispiel meines ehemaligen Anwalt 12, Lörrach,
zeigt sich, welche viele Fehlverhaltensweisen von ihm mir
gegenüber von der Justiz geduldet werden. Bei normalen
Bürger/innen würde dies vermutlich zu vielen Strafverfahren
durch die Lörracher Staatsanwaltschaft führen.
Vor ihr habe ich den Eindruck einer
Willkür-Staatsanwaltschaft bekommen.
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13. |
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Meinen umfangreichen Rechtsfall habe ich auch der
Antidiskriminierungsstelle in Berlin umfangreich
beschrieben.
Die ist angeblich nicht für die Justiz zuständig, weil sie
unabhängig ist.Außerdem ist sie angeblich auch nicht
zuständig für mich, weil mein Gerichtsverfahren noch nicht
abgeschlossen ist. Auf meine Beschwerde und erneutes Zuschicken
meiner
Unterlagen hat diese weitere Pseudobehörde in einem
Rechtsstaat mit kommentarlosem Zurückschicken reagiert.
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14. |
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Aufgrund der bisherigen Ereignisse und meiner Schreiben ist
es mir nicht gelungen, das von meiner Nachbarin-X geschaffene
falsche Persönlichkeitsbild von mir zu berichtigen.
Dann muss ich das Recht haben, dieses falsche
Persönlichkeitsbild per Suizid zu beseitigen. Das ist keine
spontane Idee.
Meine erfolglosen Versuche 2015 beim Verwaltungsgericht Freiburg
sind online dokumentiert.
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/zeitreihe2015.htm
(Links zu den Ereignissen ab dem 31.08.2015), z.B.
.http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/2015/2015-08/2015-08-31-an-verwgericht.htm)
Es ist wohl allgemein bekannt, dass extrem gemobbte Menschen
Suizid begehen.
Und bei mir liegt seit 2009 extremes Mobbing meiner NachbarinX
mit ihren Kompliz/innen aus der Polizei, dem Landratsamt
Lörrach, der Gerichte und der Staatsanwaltschaft vor.
Wie die Kirchen ihre pädophilen Mitarbeiter geschützt haben,
gibt es auch keinerlei Maßnahmen der Lebenshilfe gegen das bei
ihr in der gleichen Werkstatt beschäftigte Ehepaar x und
Nachbarin-X. Damit duldet die
Lebenshilfe die eklatanten Verstöße gegen ihre eigenen
Vereinsziele.
Die Lebenshilfe ist von mir umfassend über die faktischen
Straftaten von x und Nachbarin-X informiert.
Die Lebenshilfe Lörrach scheint auch die Lieblingsorganisation
von Richter Axel Frick zu sein, an die Bürger/innen bei
Einstellung eines Strafverfahrens Zahlungen leisten sollten.
Auch bei mir hat er das in der 1. Verhandlung 2018
vorgeschlagen.
In Beisein von Ehemann von Nachbarin-X als Zuschauer war dies
der blanke Hohn und eine Demütigung für mich.
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15. |
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Da bei mir nichts zu meinen Gunsten untersucht und ermittelt
wird, habe ich seit 12 Jahren Zeit nach möglichen Gründen zu
suchen. Nicht ausgeschlossen ist, dass der Steuerberater-X
Mandanten aus der Polizei und Justiz hat, d.h. mögliche
persönliche Kontakte.
Er ist mit dem Ehepaar Nachbarn-X befreundet und gleichzeitig
Mieter eines Hauses, das den Brüdern x und y Nachbarn-X gehört.
In jedem Staat gibt es Korruption, auch in der
Bundesrepublik. Damit sind diese Gedanken nicht abwegig.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 7
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Steuerberater-X ist seit etwa 2010 genau gegenüber von mir
Mieter ist und er weiß, dass die falschen Angaben der
Nachbarin-X über mich nicht stimmen können.
Auf Briefe an ihn, antwortet er nicht.
Diese Briefe liegen auch der Staatsanwaltschaft vor. Diese hat
aber auch (noch) nichts unternommen.
Insofern ist der Steuerberater Steuerberater-X sicher auch ein
Komplize für die faktische Straftäterin Nachbarin-X mit Duldung
der Staatsanwaltschaft Lörrach.
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16. |
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Letztes Jahr bin ich einem Sterbeverein beigetreten, damit ein
möglicher Suizid in der Zukunft komplikationsloser möglich ist.
Ich weigere mich, jemals unter Betreuung gestellt zu werden,
weil ich 2009 mit Falschaussagen in ein demütigendes, äußerst
belastendes gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen bin.
Online ist genau die zeitliche Reihenfolge dokumentiert.
Die dabei erfolgten Rechtsbrüche gegen mich werden hier im
sogenannten Rechtsstaats völlig akzeptiert.
Aus Protest gegen diese menschenverachtenden Vorgehensweise,
gegen die ich mich umfassend gewehrt habe, ist wohl nur ein
Suizid angebracht.
Auch weigere ich mich, als Pflegefall am Leben zu bleiben.
Dies auch als Protest gegen die menschenunwürdige Behandlung
seit 2009 von der Polizei und Justiz.
Damit haben Polizei und Justiz bewiesen, dass ich nicht
mehr das Recht habe, ein normales Leben zu führen.
Mein wichtigstes Ziel ist, dass mein noch nicht vollständig
veröffentlichter Rechtsfall nach meinem Tod online bleibt, um zu
belegen, dass es eine bestimmte Anzahl von faktischen
Straftäter/innen in der Polizei und Justiz gibt, die nicht für
ihr Fehlverhalten belangt werden.
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17. |
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Mit der Einschätzung der „Zeugenaussagen“ von Nachbarin-X und
Zeuge-X,
haben der Richter und der Staatsanwaltschaft gezeigt, dass ihnen
die Grundlagen zum Erkennen von Falschaussagen fehlen.
Das hat auch ihre „Fragetechnik" gezeigt. Die ist
natürlich nicht im Gerichtsprotokoll vermerkt.
Mein Antrag auf Festhalten der Zeugenaussagen auf Datenträger
wurde ohne schriftliche Antwort an mich ignoriert, so dass
ich geplante Beweise für Falschaussagen nicht vorlegen kann.
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18. |
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Die bisherigen Richter/innen und Staatsanwält/innen konnten
bisher angeblich nicht erkennen, wie verwerflich das Verhalten
der Nachbarin-X ist.
Es hat nichts mit dem üblichen Verhalten und Handeln in
Sozialberufen zu tun.Antrag:
Für die kommende Berufungsverhandlung beantrage ich eine/n
Gutachter/in vom Verband der Sozialtherapeuten, der/die das
Verhalten und Handeln der angeblichen Sozialtherapeutin
Nachbarin-X beurteilt.
Deutscher Fachverband für Sozialtherapie e.V.
DFS e.V., Verwaltung, Constanze Heck, Brigidastr. 1b, 52372
Kreuzau
Telefon: +....,
E-Mail:.............................@dfs-aktiv.de
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19. |
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Ausschnitt aus meiner Homepage-Startseite und meinem
Schreiben von 2012 über die Folgen des ungerechten gerichtlichen
Betreuungsverfahren von 2009, ausgelöst durch den Polizeibericht
im Auftrag von Nachbarin-X. Eine von vielen Kritiken an der
Polizei und Justiz, die keinerlei Wirkung für mich haben.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 8
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Zitat aus meinem Brief vom 18.01.2012 an das Amtsgericht
Lörrach, Landgericht Freiburg, Oberlandesgericht Karlsruhe:
Ziele der gerichtlichen Betreuungsverfahren sind |
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a) |
die rechtliche Vertretung,
pervertiert, weil ich Fehler von
staatlichen Institutionen nachweisen muss.
(Nachträglicher Kommentar 10/2015):
Dazu sind umfassende juristische Kenntnisse erforderlich, die
über die Rechtskenntnisse einer normalen Bürgerin. Auf diesen
Seiten ist klar erkennbar, dass ich keiner rechtlichen
Vertretung bedarf. Meine jahrelangen berechtigte Ansprüche an
Polizei und Justiz werden abgelehnt bzw. ignoriert, weil keiner
auch nicht den kleinsten Fehler eingesteht.)
Nachträglicher Kommentar 13.01.2016):
Inzwischen hat mich ein Anwalt
hintergangen, für weitere Anwälte muss ich durch umfangreiche
Beschreibungen Fehler in der anwaltlichen Vertretung nachweisen.
So etwas nenne ich "Deutscher Entmündigungswahnsinn"
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b) |
die Gesundheitssorge,
pervertiert, weil ich durch das
Verfahren Krankheiten bekommen habe.(Nachträglicher
Kommentar 10/2015):
Ich habe inzwischen irreparable Gesundheitsschäden.
Wie groß wird die Angst und Belastung einer Bürgerin, wenn
Polizei, Zivilgerichte, Staatsanwaltschaft, Petitionsausschuss
BW ihr übliche Rechte zu ihren Gunsten seit Jahren verweigern?).
Nachträglicher Kommentar 13.01.2016):
Bin heute wieder geschwächt mit Herzbeschwerden.
Und das in einem nicht endenden Albtraum.
Nachträglicher Kommentar 17.12.2016):
Meine Lebenserwartung ist sicher durch diesen immer noch
andauernden Rechtsfall drastisch gekürzt worden.
Somit ist Nachbarin-X zu meiner
faktischen Mörderin geworden,
die mich gemeinsam mit der Polizei, dem Landratsamt, der Justiz
und Anwälten in einen langsamen Tod treibt. Ich hoffe nur noch,
dass ich nicht vor meiner 9 Jahre alten Hündin sterbe.
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c) |
Vermögenssorge,
pervertiert, weil ich
finanzielle Folgen hatte(Nachträglicher
Kommentar 10/2015):
Ich musste mich verschulden, nicht nur durch die direkten
Rechtskosten. Es gibt auch indirekte, z.B. keine neuen Fenster
möglich, dadurch höhere Heizkosten. Mein Schopfdach braucht
dringend neue Ziegel, ansonsten verrottet der Dachstuhl)
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 9
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20. |
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Rufmord bei meiner Bank, bei der ich zwei Kredite für
meinen Rechtsfall und Baudarlehen beantragt hatte.
Dabei muss man auch Auskunft geben, ob es Zwangsvollstreckungen
gegeben hat.
Die sind durch meinen Rechtsfall entstanden:Daraus ein
relativ aktuelles Schreiben vom 21. Juli 2020
als Beispiel für frühere, ähnliche Schreiben bei Kreditanträgen.
Anlage LG 6
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21. |
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Aus meinen Akteneinsichten zum derzeitigen Strafverfahren
mit Folgestrafverfahren hat sich ergeben, dass das
Führungsmitglied Pfaff beim Polizeirevier Weil
rechtsstaatswidrige Äußerungen über mich gegenüber der
Staatsanwaltschaft Lörrach gemacht hat.
Außerdem hat er die Staatsanwaltschaft Lörrach darauf
hingewiesen, dass es schon einmal ein Strafverfahren im Jahr
2009 gegeben hat, was nicht der Fall war.
Dann hat er noch mein Bankkonto überprüft (Aus welchem Grund
bitte???) und bei LKA meine Telefondaten überprüfen lassen (Aus
welchem Grund bitte???)
Die schriftlichen Hinweise auf die Falschaussagen meiner
Nachbarin gehen an ihm spurlos vorüber.
Außerdem hat er vorgeschlagen, dass meine Fall-Homepage
verboten wird und meine Computer beschlagnahmt werden
sollen.
Abfällig hat er sich darüber geäußert, dass ich
erfolglos beim Land Baden-Württemberg eine Petition eingereicht
habe und mich erfolglos beim Europäischen Gerichtshof
beschwert habe.
Solche Führungsmitglieder brauchen wir also bei der
Polizei,
die natürlich von der Staatsanwaltschaft Lörrach akzeptiert
werden?
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22. |
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Meine vollste Verachtung gilt auch dem Polizisten Bernd
Lindermer, der sich einseitig für das Ehepaar Nachbarn-X
eingesetzt und mich meiner Meinung nach hereingelegt hat. Das
kann man den Akten entnehmen, wenn man seine und meine Schreiben
vergleicht. Mein Reaktionsschreiben auf seinen unangekündigten
Besuch war vertrauensvoll und ohne Vorurteil gegenüber ihm als
Mitglied der Polizei.
Wenn sich seine und meine Schreiben nicht decken, entsprechen
meine Schreiben der Wahrheit.
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23. |
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Aus verschiedenen Behauptungen meiner Nachbarin-X ergibt sich,
dass ich z.B. andauernd auffalle und sie belästige.
Tatsächlich bin ich hier schon immer eine ruhige,
rücksichtsvolle Bewohnerin gewesen.
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G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 10
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Die Wirklichkeit: In der letzten Zeit war es am Sonntag
plötzlich so ruhig bis mir dann aufgefallen ist, dass meine
Nachbarin mit ihrem Mann und Hund im Wohnmobil unterwegs sind.
Weil am Sonntag das Steuerberatungsunternehmen geschlossen ist,
gibt es auch wenig Verkehrslärm.
Wenn ich im Garten auf der Seite zu meinen Nachbarn auf
meinem Grundstück zu tun habe, gefällt dies dem Nachbarhund oft
nicht, so dass ich manchmal erschrecke.
Meine Hündinnen bellen praktisch nicht, d.h. äußerst selten.
Das ist ein weiterer Grund, wie belastend und demütigend die
vielen Falschaussagen meiner Nachbarin über mich sind.
Jetzt habe ich ein Video erstellt, dass das Hundegebell
dokumentiert, aber auch der gut einsichtbare Bereich auf der
Straße, auf dem ich bisher meine Nachbarin belästigt
haben soll.
Nicht gelistetes Video bei Youtube auf meinem Bobtail-Kanal
Bobtail-OES:
https://youtu.be/4RfPz-h6B1M
Für solche Aktivitäten ihr gegenüber habe ich überhaupt keine
Zeit. Ich habe Haus, Garten, Hunde, Homepages.
Bis 2011 habe ich an meinem ursprünglichen Lebenswerk, einem
Mathematiklexikon in neuartiger Struktur gearbeitet.
Durch die Rechtsfallbelastungen habe ich diese Tätigkeit
eingestellt.
Eine Wiederaufnahme scheint nicht mehr möglich zu sein,
weil kein Ende meines langjährigen Mobbings durch meine
Nachbarin, die Polizei und Justiz abzusehen ist.
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Mit freundlichem Gruß (?)
G. Moser |
G... Moser, 79589 Binzen vom 7.7.2021
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Seite 11
Anlage LG 1
Verteilerliste der Kopien von diesem Schreiben |
1) |
Amtsgericht Lörrach, Bahnhofstraße 4, 79539 Lörrach, poststelle@agloerrach.justiz.bwl.de
Az 86 Js 17536/17
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2) |
Richterdienstgericht beim Landgericht Karlsruhe,
Hans-Thoma-Straße 7,
76133 Karlsruhe
(Keine Reaktion und damit kein Aktenzeichen auf meine
Klageschrift vom 20.02.2020)
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3) |
Ministerium der Justiz und für Migration
Baden-Württemberg, Schillerplatz 4, 70173 Stuttgart, E-Mail:::::@jum.bwl.de,
De-Mail::::@jum.bwl.de-
mail.de (Laut einem früheren Schreiben nicht für Beschwerden zuständig,
weil die Justiz unabhängig ist. Trotzdem schicke ich die Kopie
dieses Schreibens wegen offensichtlichen
Missständen in der baden-württembergischen Justiz)
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4) |
Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen
Baden-Württemberg,
Willy-Brandt-Straße 41, 70173 Stuttgart, ........@im.bwl.de
oder .....................@im.bwl.de-mail.de.
(Keine Reaktion auf frühere Beschwerden.
Das deckt sich mit den Informationen aus den Medien, dass die
Polizei selten Fehler zugibt, bei mir schon gar nicht, wie die
umfangreiche Dokumentation zur Polizei auf
meiner Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de belegt.
Verhaltensänderungen sind heute im Jahr 2021 auch nicht zu
erwarten.)
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5) |
Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Glinkastraße 24, 10117
Berlin (Mit dieser Briefkopie nerve ich vermutlich nur die Mitglieder,
obwohl mein Fall zu dieser staatlichen Institution in vielen
Punkten passt.
Auf das Schreiben in Anlage LG 6 habe ich keine Antwort
erhalten. )
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6) |
An den Sterbeverein, in dem ich Mitglied bin ..................
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7) |
An ............................. (gebe ich hier nicht an) |
-12 - |
Hier fehlen
noch viele Seiten, aber der bisherige Text sagt wohl genug
aus !!!!! |
GM-Kommentar: Stand: 23.12.2024
Keine Antwort und offensichtlich keine
Aktivitäten zu meinen Gunsten.
Schon bei den Römern galt: "Im Zweifel
für den Angeklagten". Das
gilt heute auch. Aber in meinem Fall offensichtlich nicht,
d.h. ein grober Rechtsbruch mir gegenüber.
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