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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Adventskalender-Inhalt zum 20. Dez. 2024


Abschrift

Brief  an das  LG Freiburg


Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0........... 

 

Per Einwurfeinschreiben

Landgericht Freiburg
Salzstraße 17

79098 Freiburg im Breisgau

28. Februar 2022

86 Js 17536/17

Zur Zeit Berufungsverfahren dazu beim Landgericht Freiburg
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17

Angebliche Straftat von mir (Beleidigung),
die ich mit vielen Argumenten schon widerlegt habe

Seit 2009 viele Falschaussagen über mich durch meine Nachbarin-X,
wobei mir von der Polizei und Justiz keinerlei Rechte gewährt wurden

Eindeutiges Mobbing durch das Landratsamt Lörrach, das Polizeirevier Weil am Rhein, Amtsgericht Lörrach und Staatsanwaltschaft Lörrach und den zugehörigen höheren Ebenen, indem die faktische Straftäterin Nachbarin-X bedingungslos gegen mich unterstützt wird

 

Antrag:
  
Meine bisherigen Schreiben an Sie müssen bei Ihnen als rechtmäßig und gültig anerkannt werden.
 

Gründe:
 
1. In dem vorliegenden Verfahren darf sich die Anzeigenerstatterin und angebliche Zeugin Nachbarin-X für sämtliche Falschaussagen auf das Jahr 2009 beziehen.
 
2. Für nur eine (Falsch-)Aussage hat sie den Zeugen x (Junger Mann aus Schopfheim).

Um ihn der Falschaussage zu überführen gab es Vorschläge und Hinweise von mir, die weder das Amtsgericht Lörrach noch die Staatsanwaltschaft Lörrach umgesetzt haben.
 

3. Wegen Bestätigung einer angeblichen Aussage von mir durch den „Zeugen" muss ich mir eine umfangreiche Lügengeschichte der Nachbarin-X gefallen lassen.
Das entspricht mehrfachen schweren Beleidigungen mir gegenüber.
 

Bei meinen Eingaben befand sich eine ausführliche Karte aus der Umgebung des angeblich Geschehenen. Damit sollte eine genaue Befragung zum Ablauf möglich sein.
Natürlich wurde sie nicht verwendet, vielleicht im Berufungsverfahren ????
 

4. Die Erzählungen der Nachbarin-X enthalten diverse Widersprüche,
die angeblich weder dem Richter noch dem Staatsanwalt aufgefallen sind.
Meinem derzeitigen Anwalt leider auch nicht.
 
5. 2009 hatte ich das Recht, mich beim Landgericht ohne Anwalt zu beschweren:

Aktenzeichen: 4 T256/19

Amtsgericht Lörrach XVII 9625

Die Beschwerde wurde mit einer Ausnahme zurückgewiesen. Ausnahme: Ersatz der Anwaltskosten.
Ich bestehe daher weiter auf dieses Recht.

Mein äußerst ungerechter Rechtsfall enthält eine Fülle von sachlichen Argumenten und Beweisvorschläge zu meinen Gunsten.
 

6. Mein online dokumentierter Rechtsfall beweist, dass ich eine Vielzahl von Rechtsanwälten hatte, die nicht ordnungsgemäß gearbeitet haben.
Damit ist mein Rechtsfall für einen neuen Anwalt kaum mehr zu überblicken.
Online-Dokumentation bis etwa November 2017 mit der Anzeige der Nachbarin-X gegen mich.

Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de

 

7. Ich erwarte endlich eine Antwort von Ihnen, und zwar bis zum

16. März 2022

 

8. Ich erinnere noch an mein Schreiben vom 07.07.2021 an Sie.

Mit freundlichem Gruß (?)
G. Moser


GM-Kommentar:

Stand: 23.12.2024 

Keine Antwort und offensichtlich keine Aktivitäten zu meinen Gunsten.

Schon bei den Römern galt: "Im Zweifel für den Angeklagten".

Das gilt heute auch. Aber in meinem Fall offensichtlich nicht,
d.h. ein grober Rechtsbruch mir gegenüber.
 


Geändert am:   23.12.2024

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