Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0...........
Eilt !!!
PDF-Schreiben per Email
Landgericht Freiburg
Salzstraße 17
79098 Freiburg im Breisgau
Strafverfahren wegen meiner angeblichen Beleidigung meiner
Nachbarin-X
Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
und weitere Aktenzeichen
30. Juli 2023
Sehr geehrter Richterinnen und Richter,
sehr geehrte Damen und Herren,
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1. |
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Am 20. Juli 2023 war ich zur Akteneinsicht bei
der Staatsanwaltschaft Freiburg.
Angeblich habe ich die Lörracher Staatsanwältin Dr. Reil
verleumdet.
Das Ermittlungsverfahren wurde von Staatsanwalt Dr.
B..................... eingestellt.
In den Akten war ein Schreiben von Ihnen,
dass sie noch keine Entscheidung zu dem ersten Aktenzeichen
getroffen haben.
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2. |
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Schockierend:
Durch Äußerungen der Staatsanwältin Dr. Reil habe ich so spät
ausdrücklich erfahren,
dass sie und damit auch weitere Staatsanwaltschaftebenen 2009
eine Strafanzeige und Strafantrag von mir gegen meine
Nachbarin-X abgelehnt haben,
weil das sich aus dem psychiatrischen Gutachten ergeben haben
soll.
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3. |
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Vom offiziell beteiligten Rechtsanwalt Strafverteidiger-X habe
ich schon lange nicht mehr gehört.
Soweit ich mich entsinne, habe ich sie informiert, dass er das
Berufungsschreiben ohne meine Zustimmung weggeschickt hat.
Dazu gibt es Emailbeweise, die belegen, dass ich das wollte.
Mit seinem Berufungsschreiben habe ich keinerlei Hoffnung auf
Erfolg.
So hat er viele neue Falschaussagen der Nachbarin-X und die
Beleidigung durch Richter Frick akzeptiert, was ein Unding ist
für einen Strafverteidiger.
Ich kann zur Zeit wirklich keinen neuen Anwalt finanzieren.
Aufgrund des langjährigen Rechtsfalls finde ich sowieso keinen
mehr.
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4. |
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Wie aus meinen Akten bei Ihnen ersichtlich ist, gibt es
unzählige, vielfältige Versuche, um Gerechtigkeit für mich zu
erreichen. Dafür musste ich psychisch und finanziell teuer
bezahlen.
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5. |
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Das ist eine ungeheure Belastung mit einem offensichtlichen
Rufmord,
weil mir seit 2009 die Polizei, das Landratsamt, das Amtsgericht
und die dann folgenden Anwälte wichtige und übliche Aktivitäten
unterlassen haben.
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6. |
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Alle beteiligten Gerichte haben in meinem Fall bisher
entschieden:
„Im Zweifel gegen die Angeklagte"
und
somit nicht den rechtsstaatlichen Grundsatz „Im Zweifel für
die Angeklagte".Da das aktuelle Verfahren so lange
dauert, rechne ich auch wieder mit dem rechtsstaatwidrigen
Grundsatz „Im Zweifel gegen die Angeklagte".
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7. |
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Es ist ein Armutszeugnis für die Justiz wie ich belastet werde,
bei Ihnen wegen Beleidigung.
Für vielfache schriftliche Beleidigungen und unerwünschte
Tätigkeiten auch nach Vollmachtsentzug wurde mein ehemaliger
Rechtsanwalt Anwalt 12 nicht bestraft.
Online dokumentiert mit Aktenzeichen bei den Schaltflächen
Anwalt 12,
Amtsgericht,
Landgericht,
Oberlandesgericht,
Verwaltungsgericht.
Hier lassen Richter und Richterinnen ihn kommentarlos gewähren.
Auch sie hätten Strafanzeigen stellen können.
Und am Schluss gibt es einen miserablen Vergleich, bei dem er
noch Geld bekommt,
obwohl er einen finanziellen Schaden in Höhe von über 6500 Euro
angerichtet hat,
ohne einen rechtlichen Erfolg.
Das war und ist ein Albtraum für mich.
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8. |
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Aufgrund des Gutachtens von 2009,
an das sich die Staatsanwältin Dr. Reil noch als Ablehnungsgrund
erinnert,
haben vermutlich auch die Staatsanwältin Sattler-Bartusch und
weitere Mitglieder von Staatsanwaltschaft und Gerichte wichtige
Beweise zu meinen Gunsten abgelehnt abgelehnt.
Es ist denkbar, dass sie dazu die Meinung von Dr. Reil
übernommen haben.
Aber auch bei Ihnen habe ich mich erfolglos beschwert. Die
Beschwerde wurde ohne nachvollziehbare Gründe abgelehnt.
Daher bin ich sicher, dass die Richter/innen des
Landgerichts diesen Falschaussagen im Gutachten bis heute
glauben.
Folglich bin ich aufgrund dieses Gutachtens von 2009 bis
heute
zu einem rechtlosen, wertlosen Mensch geworden bin.
Und ich muss noch abwertende Aussagen von der Polizei und
Justiz ertragen.
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9. |
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In den letzten Tagen habe ich eine Abschrift vom Gutachten
erstellt und meine Kommentare dazugeschrieben.
Dieses Gutachten zu bearbeiten war sehr schlimm für mich und ein
erneuter Schock.
Zuerst wollte ich dieses Schreiben einreichen.
Da aber seit 2009 jegliche Vorschläge und Beweise zu meinen
Gunsten verweigert werden,
ist das für mich zu gefährlich.Der Gutachter Dr. x hat
eindeutig vielfach gelogen.
Ein neutraler rechtsstaatlicher Jurist, der auch psychiatrische
Gutachten auf Unstimmigkeit prüft, könnte meine Stellungnahmen
als richtig bzw. wahr werten.
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10. |
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Ich beantrage das aktuelle Ermittlungsverfahren
AZ 210 Js 19162/23 beizuziehen,
aber nicht sofort. In den nächsten Tagen möchte ich eine
Stellungnahme abgeben.Die Stellungnahme bezieht sich auf
die schriftlichen Äußerungen von PHK Pfaff und der
Staatsanwältin Dr. Reil.
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11. |
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Außerdem schicke ich danach ein umfangreiches Schreiben an das
Justizministerium mit mehreren Anträgen, meinen gesamten
ungerechten Rechtsfall nach verschiedenen Kriterien zu
untersuchen. Ich habe bisher über 30 000 Euro Rechtskosten.
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Mit freundlichen Grüßen
G. Moser |
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