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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Adventskalender-Inhalt vom 12. Dez. 2024


Abschrift

Brief  an das  LG Freiburg und Justizministerium BW


Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0...........  Email ......
 
Per E-Mail und per  Postbrief

Landgericht Freiburg
Salzstraße 17

79098 Freiburg i.Br.

p.................@lgfreiburg.justiz.bwl.de

Per E-Mail und per Postbrief

Ministerium der Justiz und für Migration
Schillerplatz 4,

70173 Stuttgart

p................@jum.bwl.de
 

Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17 Az JUMRIII-E-1402-1/287/9
Richterin Sonja Vees
JUMRIII-E-1402-1/287/1
Richter David Selig


 

Strafverfahren wegen meiner angeblichen Beleidigung meiner Nachbarin-X
Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17 und weitere Aktenzeichen


 

I. Über 100 Falschaussagen von Nachbarin-X seit 2009
gegen mich verjähren im Alltag nicht !!!
 
Die Verjährung habe ich, wie vielfach bewiesen, nicht zu vertreten,
sondern die Polizei und Justiz und eigene Anwält/innen.
Diese Tatsache ist in online und in vielen Akten von mir bewiesen.

Arglist, Hinterhältigkeit und Heimtücke verjähren nicht so schnell.

In meiner Not habe ich nach 2 Jahren angefangen, meinen Fall online zu dokumentieren. Damit habe ich auch meinem Ruf geschadet, weil sicherlich ein Teil der Leser/innen meiner Nachbarin glauben.

Schlimm ist, dass meine Gesetzesvorschläge beim Bundestagsforum nicht einmal zur Abstimmung für die Öffentlichkeit freigegeben wurden,
damit so ein Fall wie meiner nie mehr passiert.

 

II. Viele Beleidigungen und Handeln gegen meinen Willen von meinem ehemaligen Rechtsanwalt 12 (Vor- u. Zuname)
 
Die vielen Beleidigungen vom eigenen Rechtsanwalt 12 (Vor- u. Zuname)  haben verschiedenen Richter/innen vom Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verwaltungsgerichtshof kommentarlos akzeptiert und ich musste ihn auch noch nach Vollmachtsentzug und Handeln gegen meinen Willen bezahlen.
Alle Aktenzeichen dazu online zum anonymisierten Namen Anwalt 12.

- 2 -


Gertrud Moser, 79589 Binzen, 16.08.2023                                                            Seite 2

 

III. Seit 2009 muss ich vieles ertragen !
 
Dass ich seit 14 Jahren auch viel Zeit, Psychoterror, Hohn und Spott ertragen muss ist wohl offensichtlich.

Und dafür sind bis jetzt über 30.000 Euro Rechtskosten entstanden.
So einen Fall, wie meiner, darf es niemals wieder geben
!!

 

IV. Erst durch die Akte bei der Staatsanwaltschaft Freiburg,
nach der ich angeblich die Staatsanwältin Dr. Reil verleumdet haben soll,
ist mir klar geworden,
wieso nachfolgende Richter/innen und Staatsanwält/innen jegliche Beweise und Ermittlungen zu meinen Gunsten abgelehnt haben.
AZ 210 Js 19162/23
 
Dieses Verfahren ist eingestellt worden, nachdem ich ohne vorherige Akteneinsicht ein Schreiben dazu abgegeben habe.

Nach der Akteneinsicht habe ich dann noch Stellungnahmen zu den Aussagen von PHK Pfaff, Polizeirevier Weil am Rhein, Staatsanwältin Dr. Reil und zu den Gründen von Staatsanwalt Dr. Bertolini abgegeben.

Mit letzterem habe ich telefoniert. Ihm ist auch aufgefallen, dass ich nicht unbedingt zum Persönlichkeitsbild passe, dass durch meine Nachbarin seit 2009 entstanden ist. Aber er könne nichts mehr für mich tun und wies auf Verjährung hin.

Daher bitte ich das Landgericht Freiburg und das Justizministerium diese Akte beizuziehen.
 

V. Antrag auf umfassende Untersuchung durch das Justizministerium
 
Das Justizministerium von Baden-Württemberg sollte eine umfassende Untersuchung durchführen,
damit belegt werden kann, wie viele unfähige Polizei- und Justizangehörige es in meinem Fall gibt.
Ich bin sicher dass Ähnliches auch anderen Bürger/innen passiert ist.

Dazu erwarte ich auch,
dass das Justizministerium meine öffentlichen Petitionen beim Deutschen Bundestag überprüft. Online in zwei Homepages von mir zu Betreuungsvefahren.
 

Mit freundlichem Gruß

G. Moser
 


GM-Kommentar:

Stand: 14.12.2024 

Keine Antwort und offensichtlich keine Aktivitäten zu meinen Gunsten.

Schon bei den Römern galt: "Im Zweifel für den Angeklagten".

Das gilt heute auch. Aber in meinem Fall offensichtlich nicht,
d.h. ein grober Rechtsbruch mir gegenüber.

 


Geändert am:   14.12.2024

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