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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Adventskalender-Inhalt vom 10. Dez. 2024


Abschrift

Brief  an das  LG Freiburg und Justizministerium BW vom 28.08.2023


Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0...........  Email ......
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de                  (Fall-Homepage)
www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de                            (Info-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de                  (Info-Homepage)


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PDF-Schreiben per Email
 

Landgericht Freiburg
Salzstraße 17

79098 Freiburg i.Br.

p.................@lgfreiburg.justiz.bwl.de

Ministerium der Justiz und für Migration
Schillerplatz 4,

70173 Stuttgart

p................@jum.bwl.de
 

Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17 Az JUMRIII-E-1402-1/287/9
Richterin Sonja Vees
JUMRIII-E-1402-1/287/1
Richter David Selig

Kopie per PDF an die Lörracher Justiz
 

Strafverfahren wegen meiner angeblichen Beleidigung meiner Nachbarin-X
Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17 und weitere Aktenzeichen

Die Anzeige meiner Nachbarin-X   2017 bei der Polizei wird normalerweise nicht von der Staatsanwaltschaft verfolgt,

bei mir schon!!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

eben habe ich eine Email vom 5. Feb. 2019 von Rechtsanwalt ....... durchgelesen.
Danach wird normalerweise eine derartige Anzeige nicht von der Staatsanwaltschaft verfolgt.
Er hat daher vermutet, dass ich die Lörracher Justiz verärgert habe.

Ich bitte daher, um eine Erklärung der Lörracher Staatsanwaltschaft und des Lörracher Amtsgerichts, inwiefern ich die Justiz geärgert habe.

Immerhin sind für mich über 30.000 Rechtskosten und Rufmord entstanden.
Dabei sind jegliche Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten von der Polizei und Justiz verweigert worden!!!!

Ausschnitt aus seiner Email:

 

Zum Verfahren 31 Cs 86 JS17536/17, zu welchem das Verfahren 31 Cs 88 JS1054/18 verbunden worden ist, teile ich Ihnen folgendes mit:
 

 

- 2 -


Gertrud Moser, 79589 Binzen, 16.08.2023  (falsches Datum, richtig 28.08.2023)                 Seite 2

 


In der Hauptverhandlung war ihnen eine Verfahrenseinstellung gegen Zahlung von 500,-- € angeboten worden.
Hätten Sie dieses Geld gezahlt, wäre das Verfahren endgültig eingestellt worden.

Wenn sie dies nicht machen, wird es fortgesetzt und es kommt wieder zu einer Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Lörrach.

Im Moment hofft das Gericht wohl noch darauf, dass Sie lediglich aus Versehen nicht gezahlt haben und hat deshalb nochmals gemahnt.

Ohne Ihre Zahlung muss aber – wie gesagt – neu verhandelt werden.

In der Sache wird ist in dem führenden Verfahren der Vorwurf der Beleidigung erhoben.

Hierfür sind die Zeugen zu hören. Wenn diese bestätigen, dass Sie Nachbarin-X ein „elendes Lügenluder“ genannt haben, ist der Tatbestand erwiesen.

Anmerkung von mir am 14.12.2024:

Es gibt weltweit unzählige Falschaussagen vor einem Gericht von Zeugen, teils absichtlich, teils unabsichtlich.

Darauf weist der Strafverteidiger nicht hin.

Diese sind aber bisher nicht gehört worden, da die Haupthandlung gleich nach Ihrer Anhörung unterbrochen und vorläufig eingestellt wurde.

Die Aussage von Nachbarin-X  als Geschädigte ist nicht so bedeutsam.

 Der Zeuge xxxx  schrieb aber auf AS 31:

Es ist überraschend, dass eine Beleidigung überhaupt verfolgt wird.

Üblicherweise verweist die Staatsanwaltschaft solche Fälle „mangels öffentlichen Interesses“ auf dem Privatklageweg.

Bei Ihnen ist das jetzt anders.

Offenbar haben Sie die Justiz schon entsprechend geärgert,
dass diese jetzt so reagiert.
 

 

Ich bestehe darauf, dass ich mit meiner Fall-Homepage
den Status eines Whistleblowers habe.

Ich dokumentiere damit die unzähligen Rechtsbrüche gegen mich seit 2009.

Sicherlich gibt es dann auch Bürger/innen,
die in ähnlicher Weise von der Polizei und Justiz geschädigt werden.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser
 


Geändert am:   14.12.2024

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