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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Adventskalender-Inhalt vom 3. Dez. 2024
 


Nr. 1  Email 2024 an Gutachter von 2009 und an Landgericht


Brief an einen Gutachter. Kopie als Information für das Landgericht Freiburg Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
Von: Gertrud Moser  ............@.................
An: Gutachter-X <.........@....>
CC: Landgericht.........................@LGFreiburg.justiz.bwl.de
Datum: 13.06.2024 16:19:56

Beiliegend ein PDF-Brief

Gertrud Moser
..................................

79589 Binzen

Tel. 07621/................................
Email:

Dateianhänge:

2024-06-13-an-Gutachtername.pdf


Nr. 2   PDF-Brief an Gutachter von 2009 und Landgericht
mit nachträglichen Textmarkierungen


Gertrud Moser, ....................................... 79589 Binzen, 07621 .................
...........................@......................de
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
www.polizei-justiz-anwaltsopfer.de 
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de
(Fall-Homepage)
(Info-Homepage)
(Info-Homepage)

Über die Startseite von www.hühnerwelt.de
gelangt man zu fast allen Homepages und
Youtube-Kanälen von mir
 
 
Gertrud Moser, ......Straße.., 79589 Binzen

 

Per Email an ...........@........de und
an Landgericht Freiburg
p............@lgfreiburg.justiz.bwl.de
 
Herrn
Dr. med. ..............................
........................straße ...............

79.............. ....................

Strafverfahren wegen angeblicher Beleidigung der Nachbarin (Vorname Zuname)

Az 56/19 5 Ns 86 Js 17536/17
und weitere Aktenzeichen.

 

Ihr Gutachten über mich vom 21.09.2009
hat mich bis heute zum rechtlosen, menschlichen Müll gemacht

13. Juni 2024

Sehr geehrter Herr Dr. x......................................,

2009 bin ich durch drastische Falschaussagen meiner Nachbarin bei der Polizei in ein gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen und wurde daher zu einem psychiatrischen Gutachten gezwungen.

Ich habe Ihnen diesen Polizeibericht gebracht und natürlich auf die Falschaussagen hingewiesen. Sie meinten, dass ich mir deswegen keine Sorgen machen müsse.
Ich habe Ihnen vertraut und bin in der Folgezeit zu mehreren Gesprächsterminen gekommen, weil mich dieser Rechtsfall sehr belastet hat.

Allmählich wurden mir die Besuche bei Ihnen unangenehm und ich beschloss, nochmals Akteneinsicht beim Amtsgericht zu nehmen.

Das geschah nach etwa 5 Monaten. Dort bekam ich einen weiteren Schock.
Es reichte mir, das Gutachten diagonal zu überfliegen, um seinen verheerenden, schrecklichen Inhalt zu erkennen.

Ich habe Ihnen daraufhin einen Brief geschrieben, den Sie nicht beantwortet haben.                                                                              Anlage 1

Erst im Sommer 2023 wurde mir im Rahmen einer Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Freiburg klar, dass die Inhalte dieses Gutachtens offensichtlich bei der Polizei, Gerichten und Staatsanwaltschaften bekannt sind.
Ich vermute, durch Weitergabe mündlicher Informationen.

Die Staatsanwältin Dr. Reil hat ausdrücklich angegeben, dass sie aufgrund des Gutachtens keine Ermittlungen zu meinen Gunsten gemacht hat.

Und so ist es bis heute geschehen, auch bei weiteren Falschaussagen meiner Nachbarin, die im Laufe der Zeit bei der Polizei und Justiz abgegeben wurden.

Inzwischen sind es fast 100 Falschaussagen, wobei die gleiche Falschaussage vor der Polizei oder der Justiz analog mehrfach von mir gewertet wird.

Zwei Jahre später habe ich angefangen, meinen Fall online zu dokumentieren in einer einzigen Homepage.

Für betroffene Bürger/innen habe ich eine Homepage mit ähnlichen Inhalten erstellt.

Nach einer erneuten Anzeige meiner Nachbarin bei der Polizei im Nov. 2017 habe ich eine dritte juristische Homepage erstellt zum Thema Polizei-, Justiz- und Anwaltsopfer. (Siehe Briefkopf).

Weil mein letzter Anwalt nicht besprochen hat, wie er in etwa vor dem Amtsgericht vorgehen wird und sein Berufungsschreiben ohne Rücksprache mit mir abgegeben hat, versuchte ich beim Landgericht mich selbst zu verteidigen. Natürlich ohne jegliche Antwort.

Letztes Jahr habe ich dem Anwalt die Vollmacht entzogen, weil er sonst sowieso nichts mehr gemacht hat, obwohl immer noch keine Entscheidung vom Landgericht getroffen wurde.

Unter anderem habe ich dem Landgericht Ihr Gutachten mit meinen Kommentaren geschickt.
Aus heutiger Sicht hätte ich durch Ihr Gutachten entmündigt werden können.

Ich frage mich, ob Sie auch für andere Betroffene ähnliche Gutachten geschrieben haben.

Ich schicke diesen Brief auch an das Landgericht.

Sie haben aber nichts mehr zu befürchten. Ihre Falschaussagen über mich sind juristisch verjährt.
Tatsächlich machen sich nachweislich Polizei und Justiz über mich lustig, weil ich vergeblich versuche, Gerechtigkeit zu erreichen.

Aufgrund meines langjährigen Rechtsfalls finde ich keinen Anwalt mehr.
Vor einiger Zeit habe ich wieder eine Absage bekommen.
Dann wartet vielleicht das Landgericht Freiburg ab, bis ich endlich tot bin.

Zu den etwa 100 Falschaussagen
gibt es zwei Zeugen für meine Nachbarin
Sie und
ein junger Zeuge aus Schopfheim (!) für eine einzige mündliche Aussage von mir, die ich nicht gemacht habe.

Die Aussagen sind online.

Auf dieses Schreiben möchte ich keine Antwort mehr von Ihnen.
2010 hätte ich eine Antwort erwartet auf den Brief in der Anlage.
 

G. Moser

Anlage 1 (Schreiben vom 17.03.2010)


Geändert am:   03.12.2024

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