Ihr Gutachten über mich vom 21.09.2009
hat mich bis heute zum rechtlosen, menschlichen Müll gemacht13. Juni 2024 Sehr geehrter Herr Dr. x......................................, 2009 bin ich durch drastische Falschaussagen meiner Nachbarin bei der
Polizei in ein gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen und wurde
daher zu einem psychiatrischen Gutachten gezwungen. Ich habe Ihnen diesen Polizeibericht gebracht und natürlich auf die
Falschaussagen hingewiesen. Sie meinten, dass ich mir deswegen keine
Sorgen machen müsse.
Ich habe Ihnen vertraut und bin in der Folgezeit zu mehreren
Gesprächsterminen gekommen, weil mich dieser Rechtsfall sehr belastet
hat. Allmählich wurden mir die Besuche bei Ihnen unangenehm und ich
beschloss, nochmals Akteneinsicht beim Amtsgericht zu nehmen. Das
geschah nach etwa 5 Monaten. Dort bekam ich einen weiteren Schock.
Es
reichte mir, das Gutachten diagonal zu überfliegen, um seinen
verheerenden, schrecklichen Inhalt zu erkennen.
Ich habe Ihnen daraufhin
einen Brief geschrieben, den Sie nicht beantwortet haben.
Anlage 1 Erst im Sommer 2023 wurde mir im Rahmen einer Akteneinsicht bei der
Staatsanwaltschaft Freiburg klar, dass die Inhalte dieses Gutachtens
offensichtlich bei der Polizei, Gerichten und Staatsanwaltschaften
bekannt sind.
Ich vermute, durch Weitergabe mündlicher Informationen. Die
Staatsanwältin Dr. Reil hat ausdrücklich angegeben, dass sie
aufgrund des Gutachtens keine Ermittlungen zu meinen Gunsten gemacht
hat.
Und so ist es bis heute geschehen, auch bei weiteren Falschaussagen
meiner Nachbarin, die im Laufe der Zeit bei der Polizei und Justiz
abgegeben wurden. Inzwischen sind es fast 100 Falschaussagen, wobei die gleiche
Falschaussage vor der Polizei oder der Justiz analog mehrfach von mir
gewertet wird. Zwei Jahre später habe ich angefangen, meinen Fall online zu
dokumentieren in einer einzigen Homepage.
Für betroffene Bürger/innen
habe ich eine Homepage mit ähnlichen Inhalten erstellt. Nach einer
erneuten Anzeige meiner Nachbarin bei der Polizei im Nov. 2017 habe ich
eine dritte juristische Homepage erstellt zum Thema Polizei-, Justiz-
und Anwaltsopfer. (Siehe Briefkopf). Weil mein letzter Anwalt nicht besprochen hat, wie er in etwa vor dem
Amtsgericht vorgehen wird und sein Berufungsschreiben ohne Rücksprache
mit mir abgegeben hat, versuchte ich beim Landgericht mich selbst zu
verteidigen. Natürlich ohne jegliche Antwort.
Letztes Jahr habe ich dem Anwalt die Vollmacht entzogen, weil er sonst
sowieso nichts mehr gemacht hat, obwohl immer noch keine Entscheidung
vom Landgericht getroffen wurde. Unter anderem habe ich dem Landgericht Ihr Gutachten mit meinen
Kommentaren geschickt.
Aus heutiger Sicht hätte ich durch Ihr Gutachten entmündigt werden
können. Ich frage mich, ob Sie auch für andere Betroffene ähnliche Gutachten
geschrieben haben. Ich schicke diesen Brief auch an das Landgericht.
Sie haben aber nichts mehr zu befürchten. Ihre Falschaussagen über mich
sind juristisch verjährt.
Tatsächlich machen sich nachweislich Polizei und Justiz über mich
lustig, weil ich vergeblich versuche, Gerechtigkeit zu erreichen. Aufgrund meines langjährigen Rechtsfalls finde ich keinen Anwalt mehr.
Vor einiger Zeit habe ich wieder eine Absage bekommen.
Dann wartet vielleicht das Landgericht Freiburg ab, bis ich endlich tot
bin. Zu den etwa 100 Falschaussagen
gibt es zwei Zeugen für meine Nachbarin
Sie und
ein junger Zeuge aus Schopfheim (!) für eine einzige mündliche Aussage
von mir, die ich nicht gemacht habe.
Die Aussagen sind online. Auf dieses Schreiben möchte ich keine Antwort mehr von Ihnen.
2010 hätte ich eine Antwort erwartet auf den Brief in der Anlage.
G. Moser Anlage 1 (Schreiben vom 17.03.2010) |