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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Anlage 2 zur Strafanzeige vom 4.10.2009


An                    Anlage 2
Staatsanwaltschaft Lörrach 7-x Lörrach 03.10.2009

Folgen für mich durch den Bericht des Polizeireviers Weil am Rhein vom 9.7.09 Aktenzeichen ......
     

1. Ich werde als polizeibekannt bezeichnet.
In den Medien werden i.d.R. häufig auffallenden Straf- und Gewalttäter so bezeichnet. Dies ist für mich eine äußerst beleidigende und für mich psychisch sehr belastende Aussage, die zur Zeit auch mein bisheriges großes Vertrauen in die Polizei erschüttert hat.
  Kommentar am 14.1.2012. Es existieren zwei verschiedene Schreiben dazu. Kann sein, dass dieser 1. Punkt beim Schreiben an die Staatsanwaltschaft fehlt.
2. Weiterleitung an das Landratsamt Lörrach (ohne Dezernatangabe?) 14.7.09
Frau Kaufmann/ V Jugend & Soziale Dienste II leitete den Polizeibericht mit der Frage nach der gesetzlichen Betreuung an das Amtsgericht weiter.
(M.E., weil der Polizeibericht ein völlig falsches Persönlichkeitsbild von mir vermittelt.
Sie hat nicht erkannt, dass es die Aussagen meiner Nachbarin-X aufgrund eines einzigen Ereignisses sind.)
(Anlage 2a)
3. Betreuungsverfahren beim Amtsgericht Lörrach 28.7.09
Herr Trefzer, Richter beim Amtsgericht leitete aufgrund der beiden eingegangenen Schreiben ein Betreuungsverfahren für mich ein. (Anlage 2b). (M.E. gleiche Gründe wie eben bei 1.)
4. Ich bin entsetzt und geschockt als ich am Donnerstag nachmittag (30.7.09) im Briefkasten das Schreiben vom Amtsgericht (Anlage 2b) vorfinde
Sofort suche ich im Internet nach Informationen, rufe bei der Hausärztin und ............ an. Weil ich in der Woche zuvor auf dem Landratsamt /Bau zu einem Gespräch war, mit dessen Ergebnis ich im nachhinein nicht zufrieden war, verdächtigte ich zunächst die beiden Gesprächspartner und rief auf dem Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung Bau an. (Anlage 2b beginnt mit: „Auf Anregung des Landratsamts „ ohne Dezernatsangabe)
Außerdem suche ich nach einem Anwalt und bitte Rechtsanwalt 1 um Rechtsbeistand per E-Mail.
(Ich sehe die Gefahr, dass eines meiner wichtigsten Rechte, 
nämlich als voll geschäftsfähige, natürliche Person zu handeln, in Gefahr ist)
5. Weitere Recherche am 1.8.09 per Telefon ohne konkrete Ergebnisse.
Telefonat mit Richter. Kein Versehen. Akte liegt nicht vor. Richter erinnert sich an einen Baustreit
6.  Finanzielle Folge am 2.8.09: Online-Rechtsberatung für 41 €, effektiv 43 €.
(Anlage 2c
7. Weiterer Schock: Bei meiner Akteneinsicht beim Amtsgericht am Montag morgen 3.8.08 entdecke ich die beiden Schriftstücke, die das Betreuungsverfahren eingeleitet haben: Polizeibericht und Weiterleitungsschreiben vom Landratsamt/V Jugend Soziales (Anlage 1 und Anlage 2a)
8. Finanzielle Folgen: Kosten für zwei Rechtsanwälte
9. Gesundheitliche Folgen
Dieses ganze Verfahren belastet mich sehr, so dass ich von drei verschiedenen Ärzten betreut werde. U.a. bekam ich Ohrgeräusche, zunächst nur abends, dann auch tagsüber. Trotz Behandlung habe ich sie immer noch. Daher hoffe ich auf eine schnelle Entschärfung der hier beschriebenen Probleme.
10. Mein Ruf hat sich vermutlich grundlegend geändert. 
Der Polizeibericht ist durch viele Hände gegangen. Da meine Nachbarin-X mir am 21.8.09 u.a. klar gemacht hat, dass mich keiner mag, wird sie dies wohl mit genügend anderen Personen besprochen haben: Nachbarn?, Kunden?, Bekannte?
Wie viele Gemeindemitarbeiter/innen haben ihn gelesen. Etwas bekannt bin ich in Gemeinde B schon, weil ich hier aufgewachsen bin und etwas politisch aktiv bin.
11. Indirekte Folge? Vorwürfe gegenüber meinem Hund und mein zweites lautes Verhalten auf der Straße am 21.8.09
Über das angeblich aggressive Verhalten meiner Bobtailhündin A.... (www.bobtail-......) sprach ich unter anderem mit der Sprechstundenhilfe meiner Tierärztin. Außer von meinen Nachbarn x.... habe ich bisher noch keine Klagen gehört. Ich bin nicht nur in der Natur unterwegs, auch im Baumarkt oder in Gaststätten. Oft wird sie auch ungefragt angefasst bzw. gestreichelt. Dabei hat sie noch nie aggressives Verhalten gezeigt. Von der Sprechstundenhilfe erfuhr ich, dass es oft im Rahmen vorangegangener Nachbarschaftsproblemen zu Anschuldigungen gegenüber Haustieren kommt. 
Das Geschehen hat (nur?) der Ehemann von Nachbarin-X  gesehen, aber nicht genau beschrieben. Es führt inzwischen durch eine von mir veranlasste Lösung. Ich habe meinen Zaun verstärkt und mein Nachbar musste einen eigenen Zaun bauen, weil meine Grundstücksgrenze etwa 40 cm hinter meinem Zaun endet. (Anlagen 13)
12. Unklar ?
Hat sich der Polizeibericht auf die Stellplatz-Entscheidungen ausgewirkt?
13. Viel Schreiberei, Druckkosten und lange Informationssuche im Internet,
Zum Beispiel meine Onlinefrage bei der Polizeiauskunft im Internet mit weiteren Hinweisen zum Polizeibericht.
14. Der Polizeibericht könnte auch in Zukunft negative Folgen für mich haben
In der letzten Zeit stellte ich fest, dass der Polizeibericht vermutlich sehr ungeschickt abgefasst wurde. Dies führte vermutlich zu Mißverständnissen bei den Adressaten des Polizeiberichts. Inzwischen bin ich der Meinung, dass er auch in Zukunft eine Gefahr für mich bedeutet. Deshalb möchte ich ihn so geändert haben, dass sein wirklicher Inhalt sofort beim schnellen Durchlesen verstanden wird.
Meine Versuche dazu bei der Polizei hatten bisher nicht den gewünschten Erfolg.

Geändert am:   11.01.2019

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