Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

Startseite - Home
Vorgeschichte
Mathematik-Lexikon
Polizeirevier Weil
Ereignisse 2023
Ereignisse 2022
Ereignisse 2021
Ereignisse 2020
Ereignisse 2019 ab 7
Ereignisse 2019
Ereignisse 2018 ab 7
Ereignisse 2018 bis 6
Ereignisse 2017 ab 7
Ereignisse 2017 bis 6
Ereignisse 2016 ab 7
Ereignisse 2016 bis 6
Ereignisse 2015
Ereignisse 2014
Ereignisse 2013
Ereignisse 2012
Ereignisse 2011
Ereignisse 2010
Ereignisse 2009
Lebenshilfe e.V.
Ermittlungsverfahren
Falsche Verdächtigung
Verfahrensbeginn
Nachbarin-X
Polizei
Anwälte
Staatsanwaltschaft
Amtsgericht
Landgericht
Oberlandesgericht
Verwaltungsgericht
Aktenberg !!!
Landratsamt  Bau
Landratsamt Sozial
Anwaltskammer
Europ. Gerichtshof
European Court
Belastungen
Kosten
Nachbar X
Nachbarn X
Einzelpetition 2013
Petitionen
Prozessbetrug ?
Datenschutzbehörde
Verfahrensfehler
Keine Zeugen
Betreuung für ...
"psychisch krank"
Stigmatisierung
Heile Welt !!??
Rechtsschutz
Presse
Humor
Staatl. Informationen
Hunde
Statistiken
Weinende Justitia
Impressum    


Brief an Anwalt 12


Moser-Adresse .....

An
Anwalt 12-Adresse

11.11.2015

Ihr gestriger Anruf auf meiner Sprachbox war der blanke Hohn für mich

Sehr geehrter Herr Anwalt 12,

Ihre besten Wünsche auf der Sprachbox sind für mich der blanke Hohn,
weil Sie meine Wünsche zu meinen Rechtsproblemen ignorieren:

In meinen Schreiben vom 5.9.2015 und 12.9.2015 steht:

Ich möchte ab jetzt, dass Sie nur noch Schreiben wegschicken, die ich vorher gelesen habe und für die ich eine gewisse Bedenkzeit habe.

Diesen Wunsch habe ich weiterhin, aber er wird von Ihnen nicht respektiert.

Mein wichtiges berechtigtes Anliegen in den Unterlagen, die ich am 6.11.2015 bei Ihnen abgegeben habe, ist m.E. zu stark gekürzt worden. Wenigsten der erste Abschnitt hätte unverändert übernommen werden können.

zu der Tatsache:

dass die Antragstellerin in ihrem Wohnort Binzen bis zum 7. Juli 2009 keine auffälligen Verhaltensweisen gezeigt hat, vor allem nicht solche, die einer Behörde gemeldet werden müssten.
Ebenfalls kein rücksichtsloses Verhalten, auch nicht im Zusammenhang mit dem Gewerbe von Nachbarn-X.
Weitere mögliche Fragen, wie oft sie die Antragstellerin gesehen haben und Beobachtungen über die Antragstellerin.

Im Schreiben vom 10.9.2015 wollte ich die Unterlagen zurück, die Ihnen das Verwaltungsgericht zugeschickt hat, obwohl ich ein extra Aktenzeichen dazu und mich selbst vertreten wollte. Jahrelanges Mobbing kann bei Menschen zum Suizid führen. Das ist eine rationale, in der Praxis belegte Begründung.

Ich habe Ihnen auch geschrieben, dass ich nicht möchte, dass Sie bei meinen Anliegen bei Gericht anrufen und nach dem Eingang von Schreiben und weiteren Informationen nachfragen. Laut Ihrer Nachricht auf der Sprachbox haben Sie es wieder getan.

Ihre Höflichkeit in Form von Dank für Unterlagen ist für mich der blanke Hohn, wenn Sie wichtige Anliegen von mir nicht respektieren.

Nach einer schlaflosen Nacht habe ich mich entschlossen, den beigefügten Brief und das ähnliche Fax vorab an das Verwaltungsgericht zu schicken.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlagen:
Fax-Kopie vom 11.11.2015 an das Verwaltungsgericht
Brief-Kopie vom 11.11.2015 an das Verwaltungsgericht


Geändert am:   10.01.2019

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de