Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

Startseite - Home
Vorgeschichte
Mathematik-Lexikon
Polizeirevier Weil
Beteiligte Polizisten
Kosten
Kostengründe
Keine Antwort
Ereignisse 2023
Ereignisse 2022
Ereignisse 2021
Ereignisse 2020
Ereignisse 2019 ab 7
Ereignisse 2019
Ereignisse 2018 ab 7
Ereignisse 2018 bis 6
Ereignisse 2017 ab 7
Ereignisse 2017 bis 6
Ereignisse 2016 ab 7
Ereignisse 2016 bis 6
Ereignisse 2015
Ereignisse 2014
Ereignisse 2013
Ereignisse 2012
Ereignisse 2011
Ereignisse 2010
Ereignisse 2009
Lebenshilfe e.V.
Ermittlungsverfahren
Falsche Verdächtigung
Verfahrensbeginn
Nachbarin-X
Anwälte
Staatsanwält/innen
Staatsanwaltschaft
Amtsgericht
Landgericht
Oberlandesgericht
Verwaltungsgericht
Aktenberg !!!
Landratsamt  Bau
Landratsamt Sozial
Anwaltskammer
Europ. Gerichtshof
European Court
Belastungen
Nachbar X
Nachbarn X
Einzelpetition 2013
Petitionen
Prozessbetrug ?
Datenschutzbehörde
Verfahrensfehler
Keine Zeugen
Betreuung für ...
"psychisch krank"
Stigmatisierung
Heile Welt !!??
Rechtsschutz
Presse
Humor
Staatl. Informationen
Hunde
Statistiken
Weinende Justitia
Impressum    

10.8.2013  Brief an Polizei: Nach 4 Jahren möchte ich einmal den Polizisten sehen, der dieses ganze Verfahren gegen mich in Gang gesetzt hat


Bescheinigung, dass ich den Polizisten B...... nach 4 Jahren zum ersten Mal gesehen  habe

 vorab habe ich zwei nicht gerade freundliche Emails an Sie geschickt und bis heute keine Reaktion bekommen. Hier die Wiederholung:

 Gegen den oben sicher bei Ihnen bekannten Polizeibericht mit Falschaussagen kämpfe ich bis heute immer noch an, wobei mir übliche rechtsstaatliche Mittel verweigert werden. Dieser Bericht hat mein Leben total negativ verändert.

Ihr Polizeiangehöriger B., den ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, hatte polizeiliche Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Nachbarin-X gegen mich veranlasst.

Diesen Menschen möchte ich einmal kurz sehen. Dazu möchte ich nicht Ihr Gebäude betreten.
Ich stelle den Antrag, dass ich ihn einmal vor ihrem Haupteingang sehen darf.
Dazu brauche ich einen Termin mit Datum und Uhrzeit. Ich werde pünktlich sein. Zwei Minuten dürften genügen.

 Ich hätte gerne eine schriftliche Bestätigung von Ihnen, dass ich den Polizisten B. zum ersten Mal gesehen habe.

 Falls Sie den Begriff "zum ersten Mal" nicht bestätigen können, weil ich ihm schon begegnet bin, ohne dass ich das gewusst habe, dann lassen Sie diesen Zusatz weg.

 Ich bin der Meinung, dass ich nicht freundlich sein muss, weil Sie alle meine Einwendungen und Beschwerden abgelehnt haben, in dem Sie einfach die Aussagen von Nachbarin-X als wahr angenommen haben. Den Polizisten möchte ich möglichst bald sehen.

 G. Moser


Geändert am:   30.04.2023

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de