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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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E-Mail an die Polizeiauskunft im Internet

Von: .Moser@web.de 
Gesendet: Freitag, 7. August 2009 18:04 
An: LKA BW PRAEVENTION 
Betreff: Anfrage eines Bürgers 

Vor einem Monat hat meine Nachbarin-X beim zuständigen Polizeirevier eine \"Mitteilung über psychisch auffällige Person\" gemacht. 
Ihre Aussagen sind falsch oder stark übertrieben. 
Der durch sie angefertigte Polizeibericht wurde an meine Gemeinde und das Landratsamt /Soziales weitergeleitet. 

Die jetzt im Urlaub befindliche Mitarbeiterin des Landratsamts hat das Schreiben an das Amtsgericht weitergeleitet mit der Frage Rechtlich Betreuung 
Der Amtsrichter hat dies in sofern bejaht, indem er ein amtsgerichtliches Verfahren einleitete. 
Ich bekam diesen Brief vom Amtsgericht, war geschockt und verfolgte zunächst durch Telefonate falsche Spuren. 

Nach einigen Tagen bekam ich Akteneinsicht beim Amtsgericht und entdeckte als Ursache diesen Polizeibericht im Auftrag meiner Nachbarin. (Fast einen Monat später !!!!!) 

Ich habe dann einen Anwalt beauftragt, aber das Verfahren wurde bis jetzt nicht gestoppt. 
Am Mittwoch habe ich den Bericht meiner Hausärztin vorgelegt, die entsetzt war und hat nur den Kopf geschüttelt, als sie die Aussagen meiner Nachbarin-X gelesen hatte. 

Die meisten Aussagen in diesem Bericht ließen sich mit Hilfe der Polizei widerlegen. Dazu ist das Polizeirevier nicht bereit. 

Ich habe beim Amtsgericht Widerspruch eingelegt mit Bezug auf die falschen Aussagen - ohne Erfolg. 
Mein Anwalt versucht das Verfahren zu stoppen, 
Bisher erfolglos: Ich muss zu einem Betreuungsgespräch (rechtliche Betreuung) und zu einem Amtsärztlichen Termin. 
Ich bin 57 J., weibl., Studium, auch mit Jurascheinen. 

Ich habe den Eindruck, dass das Verfahren nur gestoppt werden kann, wenn ich die Falschaussagen mit Hilfe der Polizei belege. 

Es gelingt mir nicht. Laut Auskunft bei der Polizei kann ich nichts machen, nur mein Anwalt. 
Mit dem habe ich heute Nachmittag gesprochen und eine E-Mail mit dem Vorschlag, den Polizeibericht als Ursache zu berichtigen, habe aber bis jetzt keine Antwort dazu bekommen. 

Geändert am:   11.01.2019

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