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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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5.8.2009 - Emails an Rechtsanwalt 1


1. Email

Von: "Moser" <Moser@mailadresse>
An: <info@ra2mailadresse>
Datum: 05. Aug 2009 08:38


5.8.2009

Zum Polizeibericht - meine Stellung dazu

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt 1,

ich habe nachher einen Termin bei meiner Hausärztin. Um sie schnell zu informieren, habe ich beiliegenden Brief verfasst mit möglichen Kopien. Ich denke, dadurch haben auch Sie einen besseren Überblick über die Gesamtsituation.

MfG
Moser 
Anlage: Moser-5-08-09.pdf


2. Email

Datum: 05. Aug 2009 12:05
Betreff: Brief vom 4.08.09 erhalten - Frage

Sehr geehrte Damen, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt 1

ich habe eben Ihren Brief erhalten. 

Meine Hausärztin war sehr überrascht bzw. entsetzt, auf welche Weise das Schreiben des Amtsgerichts entstanden war.

Ich werde das heute entworfene Schreiben doch nicht an meine Nachbarn,
an die Gemeinde B  und das Landratsamt wegschicken.
Ich warte jetzt mal ab, welche Wirkungen Ihre Maßnahmen haben.

Der Polizist, der das Schreiben abgefasst hat, ist erst ab Freitag zu sprechen. 
Das Schreiben liegt ja noch bei der Gemeinde B  und beim Landratsamt.

Ich möchte, dass es für unwirksam und damit aus den Akten entfernt wird
oder wenigstens berichtigt wird. Soll ich einen Termin mit Ihm vereinbaren?

Vielen Dank noch
MfG
Moser

Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich noch, dass mein der Rechtsanwalt bereit ist,  gegen die Falschaussagen im Polizeibericht vorzugehen.

Geändert am:   28.01.2019

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