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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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4.8.2009 Email an das Amtsgericht 

Von: Mail-Adresse von Moser
An: <poststelle@agloerrach.j...........de>
Datum: 04. Aug 2009 09:24
Betreff: Anordnung der gesetzlichen Betreuung für mich aufgrund von Falschaussagen einer einzigen Person
 
Moser, xStraße, Gemeinde B   

AMTSGERICHT Lörrach
- Vormundschaftsgericht -
7-x Lörrach

4.08.2009

Aktenzeichen: XVII 9635

Ihr Schreiben vom 28.7.2009, Eingang bei mir 30.07.2009,
Meine gestrige Akteneinsicht
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund eines einzigen Dokuments, das vom Polizeirevier Weil am Rhein am 9.7.2009 erstellt wurde, soll eventuell ein Betreuer für mich bestellt werden ??????!!!!!!!!!!!!!!

Das Schreiben enthält falsche Aussagen.

Beispiel: Ich soll in polizeilichen Kreisen als psychisch krank bekannt sein.
Ich war gestern persönlich auf dem Weiler Polizeirevier und habe mich informiert. Ich habe dem Beamten den Polizeibericht vorgelegt. Außer diesem konnte er nichts finden. 
Heute habe ich nochmals angerufen und moniert, warum ich bei solchen schwerwiegenden Aussagen nicht benachrichtigt werde, wohl aber die Gemeinde B .

Bitte holen Sie selbst bei der Polizei Auskunft über mich ein. Falls Sie doch etwas bekommen sollten, würde ich es gerne erfahren.

Weitere Falschaussagen von Nachbarin-X sind m.E. grundsätzlich beweisbar, mit mehr oder weniger großem Aufwand.

Gestern habe ich in dieser Angelegenheit Anwalt 1 eine Vollmacht erteilt. Meine Rechtsschutzversicherung deckt diesen Fall nicht ab.
Seit Donnerstag bin ich entsetzt über die Informationen, die ich nach und nach bekomme.

Mit freundlichem Gruß
Moser

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Originalbrief folgt per Post

Kommentar 11.1.2012:  (Am 26.10.2017 immer noch aktuell)
Erfolglose Beschwerde bis heute....
Kommentar am 18.3.2013 Bis heute keine Recht auf Zeugen, kein Recht auf den Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts, usw.

Geändert am:   04.09.2019

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