Aktenzeichen
1) ................. 09.07.2009 Polizeibericht von PM B.,
Polizeirevier Weil am Rhein
2) ohne Az 06.08.2009 Email-Auskunft bei LKA Prävention wegen
des Polizeiberichts ....
3) ............19.10.2009 Polizeidirektion Lörrach, ...
4) .....12.11.2010 Regierungspräsidium Freiburg Abteilung 6
Landespolizeidirektion
5) ..... 03.01.2012 Polizeirevier Weil am Rhein,
6) ....15.06.2012 Auskünfte über Einträge bei der Polizei über
mich beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg |
3 Zs ...6/09
85 Js ../09
und 86 Js ..../13
5 Zs ..../13
in Zusammenhang mit
82 Js ....8/13
I |
19.05.2014
Ihre Mobbingaktionen seit
2009 mir gegenüber, ausgelöst durch einen Polizeibericht
im Auftrag von .x......:
Bis heute haben Sie mir übliche rechtsstaatliche Mittel zu
meinen Gunsten verweigert, z.B. Recht auf Zeugen, Verhör oder
ähnliche Befragung von x..... zu ihrem verursachten
Polizeibericht
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kürzlich habe ich mich mit einer etwas entfernten Nachbarin in
Verbindung gesetzt, die genau meinen Eingangsbereich und den
meiner Nachbarn x..... überblicken kann.
Sie kennt mich seit Jahren. Ich habe ihr vom Polizeibericht
erzählt und erwartet, dass sie davon Kenntnis hat. Das war nicht
der Fall. Sie war entsetzt.
Seit 2009 versuche ich mich mit allen möglichen Mitteln, meine
Rechte zu bekommen,
die normalerweise einer Bürgerin in einem Rechtsstaat zustehen.
Es gelingt mir nicht.
Wieviel Wut und entsprechende Reaktionen darf ich dann haben?
Auf meiner Homepage
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de habe ich Sie
kürzlich mit zu den Mobbingpartner meiner Nachbarn x.......
aufgeführt.
Am Samstag Nachmittag habe ich
dieses Plakat vor meinem Fenster aufgehängt,
weil Polizei, Zivilgerichte und Staatsanwaltschaft mir keine
Rechte zu meinen Gunsten gewähren.
Es ist eine Schande, dass ich inzwischen einen Aktenumfang in
Form eines Buches habe (siehe
Youtube) und mich mit einem solchen Plakat wehren muss:
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