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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Brief an Rechtsanwalt 7


G. Moser, x-straße, 79589 Binzen

 

Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft
 Anwalt 7 und Dr. x
Straße x

Nordbaden-Ort x

10.12.2013

D....-13 – Meine Kopien aus der Staatsanwaltschaftsakte 86 Js ..../13
und extra lesbare Texte dazu von mir zu verschiedenen Aktennummern

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt 7,
sehr geehrte Damen und Herren,

Heute habe ich endlich die schlecht lesbaren Texte in der Staatsanwaltschaftsakte bearbeitet und ausgedruckt.

Aus meiner Sicht sind keine Bedrohungs- oder sonstige Straftaten von mir enthalten, sondern Beispiele für viele Versuche, den Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts endlich festzustellen und mich gegen die Ungerechtigkeiten im Jahr 2009 zu wehren.
Besonders die Sachverhalt-Schilderung von PHK W. finde ich ungerecht.

Die Texte enthalten auch viele Teile, die zu meinen Gunsten sind.

Nach 4 Jahren gestehe ich mir zu, dass ich wütend werde, wenn der Petitionsausschuss nichts zum Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts ermittelt und nur eine Zusammenfassung verschiedener Schreiben verfasst.

Ich komme aus einer Familie, die gegen die Nazis gekämpft hat. Die Moser-Familie hier in Binzen war zur Nazi-Zeit kommunistisch. Zwei Onkels haben das KZ überlebt. Meinen Tanten wurden Sanktionen angedroht. Mein Vater wurde von den Nazis verurteilt. Schon früh als Kind habe ich Schilderungen aus der Nazi-Zeit mitbekommen. Schon früh habe ich Bilder in einem Buch gesehen, dass die Grausamkeiten in den KZ’s dokumentiert. Mein Vater war Spätheimkehrer aus Russland. Als er etwa 1949 heimkam, hat er alle kommunistischen Bücher verbrannt. Aus seinen Schilderungen sollte er im deutschen Kriegsgefangenenlager seine Kameraden ausspionieren. Das hat er aber nicht getan.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser
--
Moser-Adresse


Geändert am:   10.01.2019

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