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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Beschwerde und Antrag an die Staatsanwaltschaft Nov. 2013
(natürlich erfolglos)


G. M., .......79589 Binzen ...........

An Staatsanwaltschaft Lörrach 86 Js ..../13 Ergänzung der Akte
und  Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe Az .... in Zusammenhang mit Az ....

04.11.2013

Aktenzeichen 86 Js ..../13, Ergänzung der Akte

Sehr geehrte Damen und Herren,

Rechtsanwältin yyy hat ihr Schreiben zu meiner Verteidigung am gleichen Tag an Sie weggeschickt, an dem sie mich auch mit einem zweiten Schreiben informiert hat, dass sie jetzt die Akte vorliegen hat.

Sie hat daher keine Rücksprache mit mir gehalten, obwohl sie meinen Fall nicht in Form von mehreren, von mir zusammengestellten dünnen Mappen nach Problemkreisen näher kennenlernen wollte. Das habe ich ihr gegenüber bedauert.

Erst als ich es ausdrücklich wollte, habe ich Aktenkopien erhalten. Vorgestern habe ich mich näher mit diesen Kopien beschäftigt und festgestellt, dass ich erneut, wie folgt belastet werde:

"Seit mehreren Jahren verhält sich Frau G.M. auffällig."

"Unsere Mandantin war vor ca. 4 Jahren bei der Polizei, da Frau M. damals ein stark auffälliges Verhalten an den Tag legte. Unsere Mandantin wollte sich nur Rat holen ...."

Hiermit beantrage ich, dass endlich im Sinne von Artikel 6 Europäische Menschenrechtskonvention eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung erfolgt. Wie die Untersuchung erfolgen kann, liegt der Staatsanwaltschaft vor.

Außerdem beantrage ich im Sinne von Artikel 6 das Recht, Zeugen benennen zu dürfen, wenn die Verantwortlichen diese Aussagen nicht widerrufen bzw. konkretisieren.

G. M.

GM-Kommentar: Natürlich wieder erfolgloses Schreiben

Geändert am:   10.01.2019

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