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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Erlebnisse mit den Nachbarn vor dem 1.7.2009 aus meiner Sicht

In der Vergangenheit gab es ab und zu Kontakte zu den Nachbarn, die mir manchmal arrogant erschienen. Beispiel:  Der Nachbar, junior, meinte mal zu mir, dass er für nichts garantieren kann, wenn ein Küken durch den Zaun auf sein Grundstück kommt. (d.h. sein Hund könnte das Küken verletzen od. töten). Mir war diese Möglichkeit auch bewusst. Er hätte es aber auch anders zu mir sagen können.

Zwischen den Grundstücken ist ein alter Fußweg. Die Grenze zwischen beiden Grundstücken verläuft in der Mitte. Ich habe mich schon geärgert, wenn die Nachbarn dort eigenmächtig Veränderungen vornahmen. Außerdem haben sie diesen Bereich in der Vergangenheit hauptsächlich für sich genutzt, auch für ihren Hund, was mich aber nicht störte. Früher hatten Sie einen ähnlichen Zaun wie ich. Den haben Sie vor mehreren Jahren entfernt.

Das wichtigste Problem ist der Parkplatzmangel im Bereich der Nachbarschaft.
An der Seite meines Grundstücks parken oft zwei, manchmal 3 Pkws, meist Besucher oder Mieter oder Nachbarn selbst. Ich selbst habe für diesen Bereich die Verkehrssicherungspflicht und entferne auch den Pflanzenwuchs.

Neben meinem Eingangsbereich wird auch oft geparkt, so dass ich nicht immer leicht vor meinem Eingangsbereich parken kann. Da die Handwerkerkunden oft auch im Gespräch mit meinen Nachbarn auf der Straße sind, habe ich dabei auch Zuschauer, was mir beim Einparken unangenehm ist. Zuweilen habe ich den Eindruck, dass ich dabei verspottet werde.

Ab und zu kamen auch große Lkws, an denen ich nicht vorbeigefahren bin, weil mir der zur Verfügung stehende Platz zu eng war. Dann wendete ich, bog unten rechts ab, fuhr durch ganz Binzen  und über die Blauenstraße zurück. Ab und zu kam es mir wieder vor, dass ich dabei verspottet wurde. 

Ab und zu ist auch mein Eingangsbereich von Nachbarbesuchern zugeparkt.
Meine Nachbarn sind die einzigen, die hier in der xStr. einen Gewerbebetrieb haben. Folglich gibt es durch das erhöhte Verkehrsaufkommen und den Geschäftsbetrieb mehr Einschränkungen für die Anwohner, z.B. kurze Wartezeiten beim Be- und Entladen der Lkws.
Oft werde ich auch gefragt, wo Lieferungen an die Firma erfolgen sollen.
Außerdem habe ich oft auch Lieferungen angenommen. Das habe ich gerne getan.
Das Hauptproblem war für mich immer das Verhalten meiner Nachbarfamilie.

Gegenüber anderen Mitbürgern sind meine Nachbarn sehr freundlich und höflich, soweit ich das mitbekommen habe.


Geändert am:   10.01.2019

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