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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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23.12.2009 an Datenschutz

Von: <Moser@mailadresse>
An: <poststelle@lfd.bwl.de>
Datum: 23. Dez 2009 09:05

Betreff: Für Herrn Datenschützer x

Sehr geehrter Herr Datenschützer x, (Aktenzeichen H ........)


vielen Dank für Ihren Bericht und damit für Ihre Arbeit. Erst kürzlich habe ich über die Zeitung erfahren, dass Ihre Behörde zu wenig Personal hat.
Außerdem ein dickes Kompliment. Sie haben als einzige Behörde sehr gute Arbeit geleistet.
Meine Nachbarin-X hat tatsächlich gelogen, wenn sie behauptet, dass ich dauernd auffalle.
Leider ist dies bis heute meines Wissens nicht belegt oder überprüft worden.
Bei meinem Fall ist eine Panne nach der anderen passiert, außer bei Ihnen:

Mein 1. Rechtsanwalt hat nur das Betreuungsverfahren abgespult. Ich habe erst geglaubt, dass er gegen die Falschaussagen im Polizeibericht vorgeht. Das hat er nicht getan, obwohl ich darauf hingewiesen habe. Er wollte auch keinen Zusammenhang mit einem öffentlichen Baurechtproblem überprüfen.

Ein zweiter Anwalt hat in meinen Unterlagen eine Person entdeckt, gegen die er niemals rechtlich vorgehen würde. Also habe ich die Beratung bezahlt und zunächst keine rechtliche Vertretung gehabt.

Dann habe ich selbst eine Strafanzeige bei der Staatsanwalts gestellt.
Die wurde abgelehnt, ebenso meinen Widerspruch. In dieser Anzeige habe ich auch die Zustimmung für eine Nachbarschaftsbefragung gegeben.

Den Richter hat im Betreuungsverfahren meine Hinweise auf die Lügen meiner Nachbarin-X nicht interessiert. Ich musste einen Arzt von der ärztlichen Schweigepflicht entbinden, der den Vorfall sowieso nicht mitbekommen hat. Alles ging sehr lange, weil mein Arzt vor der Abgabe des Gutachtens in Urlaub ging.

Am 7.10. fällte der Richter seine Entscheidung mit der Begründung, dass ich keinen Betreuer wolle und ich nicht unter den entsprechenden Paraphen für die Betreuung falle. Von diesem Beschluss habe ich erst am 28.10. erfahren. In dieser Zwischenzeit hatte ich auch leichte Herzbeschwerden.

Bis heute scheint meine Nachbarin-X nicht ihre Aussagen belegen zu müssen, weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft ist daran interessiert.

Ich begreife das nicht und es belastet mich sehr. Ich habe immer noch Tinnitus. Ich habe dazu schon nächtelang geweint.
Ich hatte vorher ein so großes Vertrauen in die Polizei. Bis heute sehe ich kein Entgegenkommen trotz Pannen. "Entgegenkommen" ist übertrieben. Ich möchte nur Gerechtigkeit.

Jetzt habe ich einen dritten Anwalt eingeschaltet. Obwohl ich eine Rechtsschutzversicherung mit verschiedenen Gebieten habe, gilt sie nicht für diesen Fall.
Ich habe also durch die Falschaussagen meiner Nachbarin-X ständig wachsende Kosten.
Der einzige Lichtblick ist im Moment Ihr Bericht und die Arbeit meines neuen Rechtsanwalts.

Vielen, vielen Dank.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Mit freundlichem Gruß

Moser


Geändert am:   11.01.2019

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