Moser E-Mail: Moser@t-online.de,
xStraße Gemeinde B
Der Landesbeauftragte für den
Datenschutz Baden-Württemberg
z.Hd. Herrn x........
Urbanstraße 32
70182 Stuttgart
26.09.2009
Zum Aktenzeichen H ......................
Polizeibericht über mich im Auftrag einer
Nachbarin-X, wer weiß inzwischen noch
davon
Sehr geehrter Herr x...........n, sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin ..........................fehlender Textteil.....................
Weil meine Nachbarin-X
anscheinend mehr über mich weiß als ich selbst, habe ich
mich vorgestern an den ...............fehlender Textteil...............
Ich habe ihm vom Polizeibericht und seinen Folgen erzählt.
...............fehlender Textteil.............
Beim raschen Durchlesen des Polizeiberichts bekam er auch den Eindruck, dass ich
in Polizeikreisen bekannt bin. Dann stellte er mir Fragen, inwiefern ich bei meinen
Nachbarn auffalle. Der Bericht vermittelt ja auch den Eindruck, dass ich ständig auffalle,
was nicht stimmt.
Das Gegenteil ist der Fall. Durch den Gewerbebetrieb und die fehlenden Stellplätze
kommt es zu einer gewissen Unruhe. Das steht in anderen Unterlagen. Wie oft habe
ich Lieferanten z.B. erklärt, wo was abgestellt werden soll, wenn keiner da ist oder
wo das Büro ist (Haus Nr. 5), Firmenanschrift Haus Nr. 7.
Solche Auskünfte habe ich gerne gegeben und tue es immer noch.
Zwei Rechtsanwälte haben mir empfohlen, keine weiteren rechtlichen Schritte gegen
meine Nachbarn zu unternehmen, solange das Betreuungsverfahren läuft.
Das zu verstehen, fällt mir sehr schwer. Ich begegne täglich meinen Nachbarn und
empfinde dies als sehr belastend. Meine Ohrgeräusche habe ich immer noch.
Ich hoffe, dass sie verschwinden, wenn sich die Lage entschärft hat. Aber soweit ist
es noch nicht.
Mit freundlichem Gruß
Moser
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