10.01.2017
Stellplatzsituation in der .....Str. x Nr. 1
bis 10
Verkehrsaufkommen in diesem Straßenabschnitt bis zur
Blauenstraße
Antrag auf Videoüberwachung
Mein
Schreiben vom 29.08.2016 an die Gemeinde Binzen und das
Landratsamt,
Antwort vom Landratsamt vom 28.09.2016, keine Antwort
vom Bürgermeister
Mein Schreiben vom 17.10.2016 ohne Antwort dazu
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich schon mit
Schreiben vom 17.10.2016 hingewiesen habe, war ich mit
der Antwort des Landratsamts nicht zufrieden. Die Gemeinde
Binzen bzw. der Bürgermeister hat sich dazu nicht geäußert.
I.
Weiterleitung der oben genannten Schreiben an den
Gemeinderat.
Die Inhalte sollen auch in in einer öffentlichen Sitzung des
Gemeinderats besprochen werden. Außerdem erwarte ich die
Beantwortung meiner Fragen.
II.
2009 gab es durch mich Schriftwechsel zum Thema öffentliche
und private Stellplätze in der .....Str. x. Dabei
blieb meine Frage, ob das Gewerbe meines Nachbarn überhaupt
zulässig ist, unbeantwortet. Erst später wurde sie nach
Einschalten eines Anwalts beantwortet, wofür ich natürlich die
Kosten zu tragen hatte.
In dieser Zeit traf bei der Gemeinde Binzen ein
Polizeibericht über mich ein, der nach den Aussagen meiner
Nachbarin-X erstellt
wurde.
Davon habe ich erst erfahren, als wegen diesem Bericht ein
gerichtliches Betreuungsverfahren, faktisch ein
Entmündigungsverfahren, gegen mich eingeleitet wurde.
Bis heute wurden mir keine üblichen rechtsstaatlichen Mitteln
zur Widerlegung der Aussagen im Polizeibericht gewährt, z.B.
Recht auf Zeugen oder
Nachbarin-X muss ihre diskriminierenden, falschen
Aussagen über mich belegen und nicht ich.
Daher erwarte ich eine öffentliche Garantie bzw. Beschluss
durch den Bürgermeister und den Gemeinderat, dass betroffene
Bürger/innen unverzüglich informiert werden, wenn sie
mit Aussagen in einem Polizeibericht belastet werden, die von
einer dritten Person und nicht durch die direkte
Feststellung der Polizei entstanden sind.
Wäre dies damals geschehen, hätte ich sofort reagiert und
Schlimmeres verhindert.
Dann wäre auch klar gewesen, dass ich einen Anwalt für
Strafrecht benötigt hätte.
III.
Im Laufe der Jahre hat meine Nachbarin weitere negative
Aussagen über mich gemacht, gegen die ich mich aufgrund
untätiger, falsch handelnder Anwälte nicht richtig wehren
konnte.
Das Schlimme ist, dass weder die Polizei noch die Gerichte
noch die Staatsanwaltschaft mir geholfen und sie so zu
Verantwortung gezogen haben.
Nach zwei Jahren habe ich angefangen, meinen Fall online zu
dokumentieren:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de.
Diese Homepage ist kein Vergnügen für mich und zeigt die
jahrelangen Belastungen und Ungerechtigkeiten mir gegenüber.
Damit soll dokumentiert werden, dass es Gesetzesänderungen geben
muss.
Kurz zuvor habe ich die Informations-Homepage
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de veröffentlicht.
Damit wird bewiesen, welche Probleme und Ungerechtigkeiten es
für Bürger/innen auf diesem Gebiet gibt. Ich hoffe auch, dass
sich Betroffene besser wehren können, wenn sie plötzlich im
Rahmen eines staatlichen Überfalls in ein gerichtliches
Betreuungsverfahren geraten.
Zurzeit muss ich jetzt gegen einige Anwälte vorgehen.
Die Falschaussage meiner Nachbarin Ende 2014 und später 2015
nochmals, dass ich in meiner Wut in der Vergangenheit mehrfach
auf sie losgegangen sei, haben zwei Gerichte ohne weiteres
Hinterfragen akzeptiert. Die beiden zuständigen Anwälte haben
mich dagegen nicht verteidigt, obwohl sie dazu schriftliche
Unterlagen hatten. Daher bin ich dabei, Anwälte nach und nach zu
verklagen.
Nach Aussagen von
Nachbarin-X soll ich auffällig sein oder falle andauernd
auf, ohne dass sie dies konkret angeben oder belegen muss.
Um mich vor weiteren Falschaussagen zu schützen, ist eine
öffentliche Videoüberwachung notwendig.
VI.
Aus weiteren Gründen beantrage ich eine unverzügliche
Video-Überwachung im oben genannten Bereich, aber auch im
Bereich meiner Grundstücksgrenze Richtung .....Str. x .
1. Persönliches Erlebnis:
Kürzlich wollte ich von der Hauptstraße her nach Hause
fahren.
Weil ein älteres Ehepaar auf der Straße lief, wobei die Frau
schlecht gehen konnte, habe ich mit meinem Auto gewartet. Links
konnte ich nicht vorbeifahren, weil beim Haus Nr. 5 Autos
geparkt hatten. Das dauerte eine Weile. Als ich dann hätte
weiterfahren können, kam ein PKW mit Schweizer Kennzeichen
entgegen. Es fuhr dann auf meiner Straßenhälfte und bog links
vor mir in die Herrmann-Burte-Straße ein. Ich war damit zu
weiterem Warten gezwungen, obwohl ich Vorfahrt hatte. Ich hupte
und die Fahrerin machte mir ein Zeichen, dass ich wohl
bescheuert oder so ähnlich bin.
Es ist denkbar, dass sie zum Bekanntenkreis meiner Nachbarn
gehört und negative Informationen über mich hatte. |