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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht Lörrach


Moser-Adresse......
 

Per Fax..................

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

79539 Lörrach

10.10.2016

Aktenzeichen 6 C 472/16 (Amtsgericht Lörrach)
Aktenzeichen 3 T 251/16 (Landgericht Freiburg)

In Sachen Moser, G. ./. Anwalt 12 wg. einstweiliger Verfügung
Schreiben des Amtsgerichts vom 26.09.2016, Eingang am 28.09.2016

Stellungnahme zur Streitwerthöhe
bezüglich des Schreibens vom 22.09.2016 an das Landgericht Freiburg und
bezüglich des Schreibens vom 19.09.2016 an das Amtsgericht Lörrach

Streitwerthöhe???
Die Spielchen von Anwalt 12 mit mir vor der Augen der Justiz

Im Beschluss vom 19.04.2016 betrug der Streitwert 2.000 €
Am 02.06.2016 regt Anwalt 12 die Festsetzung des Streitwerts auf 5.000 € an.
Am 06.06.2016 regt Anwalt 12 die Festsetzung des Streitwerts auf 43.000 € an.
Es ist aus meiner Sicht nicht ausgeschlossen, dass mir Anwalt 12 schaden möchte.
Aus den umfangreichen Akten weiß er, dass ich seit 2009 erfolglos wichtige Rechte zu meinen Gunsten bei der Justiz beansprucht habe.

Daher konnte er damit rechnen, dass meine einstweilige Verfügung gegen ihn letztendlich erfolglos sein würde. Also Streitwert erhöhen, damit ich die Kostenlast tragen muss.

Im Beschluss vom 17.06.2016 betrug der Streitwert im einstweiligen Verfügungsverfahren wie am Anfang 2.000 €, für die mündliche Verhandlung 1.500 €.

Aus dem Beschluss vom 29.08.2006 schließe ich als Nicht-Juristin,
dass ich mit meiner einstweiligen Verfügung erfolgreich war.

Am 28.09.2016 gehen verschiedene Schreiben vom Amtsgericht ein, unter anderem der neue Vorschlag von Anwalt 12 zum Streitwert:
Er möchte als Streitwert 720 € (4 x 180 €), weil jetzt m.E. (als Nicht-Juristin) klar ist, dass ich nicht für die Gerichtskosten aufkommen muss.

Seine Begründung: Die bisherige Festsetzung ist aufgrund nachgerader vollständig entkräfteter unzutreffender Angaben und falscher Anschuldigungen im Antrag der Antragstellerin vom 14.4.2016 weit übersetzt.

Meine Gegenargumente sind z.B. in meiner umfangreichen Stellungnahme vom 08.06.2016 zu entnehmen.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, wie mich Anwalt 12 geschädigt und beschuldigt hat.
Er hat mein anfängliches vollstes Vertrauen zu meinen Ungunsten ausgenutzt.
Aus seinen Klagen beim Verwaltungsgericht ergibt sich mangelnde Erfahrung in Verwaltungsrechtssachen. Das hat er mir verschwiegen.

Obwohl er schriftlich ausführlich die möglichen Amtspflichtsverletzungen von Polizei und Landratsamt Lörrach hatte, machte er die Eingaben ohne Kooperation und gegen meinen Willen. Er sieht keinen Fehler ein. Was er hier so unter verschiedenen Aktenzeichen beim Amtsgericht treibt, kann ich nur bei meinen Aktenzeichen erkennen.

Aufgrund der Äußerungen eines Anwaltskollegen über ihn, könnte es auch andere Betroffene geben, die durch ihn geschädigt und mit Akten zugemüllt werden.

Die Rechtsanwaltskammer ist bei seinen Aktivitäten sehr großzügig, auch bei anderen meiner Anwälte.
Schließlich ist sie ja eine Standesvertretung, die die Interessen ihrer Mitglieder vertritt.

Einen Anwalt gegen einen anderen zu finden ist nur zu sehr hohen Honoraren möglich, und das bei nur sehr wenigen Anwälten im ganzen Bundesgebiet.

Und so darf ich vor den Augen der Justiz seit 2009 von Anwälten durch ihre grob fahrlässige Untätigkeit (trotz meiner schriftlichen Hinweise auf Rechtsbrüche usw.) hintergangen, belogen und beleidigt werden. Außerdem muss ich viele falsche und beleidigende Aussagen meiner Nachbarin hinnehmen. Sie hat ein katastrophales Persönlichkeitsbild in den Akten über mich geschaffen, natürlich mit Helfershelfern.

Folge: Eine enorme psychische, finanzielle und zeitmäßige Belastung.
Mein Rechtsfall ist unnötiger Weise zu meinem Lebensschwerpunkt geworden,
und er wird weiter fortgesetzt ohne grundlegende Bürgerrechte für mich.

Anwalt 12 machte irgendwelche Eingaben, Dienstaufsichtsbeschwerden und Klagen in meinem angeblichen Auftrag ohne ausreichende Bedenkzeit und künftigen Kosteninformationen für mich.

Es gibt zu meinem Rechtsfall Beweise zu meinen Gunsten aus der Vergangenheit, von denen er nichts weiß. 2010 habe ich erfolglos einige Gegenargumente gegen das psychiatrische Gutachten angegeben. Beweise dazu wurden vom Landgericht abgelehnt.
Ich besitze aber noch mehr Beweise, dass das Gutachten fehlerhaft ist.

Stattdessen hat Anwalt 12 im Laufe der Zeit ohne Rücksprache mehrere Aktivitäten zur Aktenlöschung unternommen, über die ich mich geärgert habe.
Mir war sofort die Erfolglosigkeit seiner Schreiben klar.

Damit hat er bei mir den größten Schaden aller bisherigen Anwälte angerichtet.
Polizei, Landratsamt, Zivilgerichte, Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft und der Petitionsausschuss tragen eine Mitschuld.

Alle beziehen sich in ihren Beschlüssen auf die Angaben der Denunziantin Nachbarin-X Und meine Argumente in vielen schriftlichen Unterlagen von mir werden völlig ignoriert.

Seit über 7 Jahren ist das eine Katastrophe. Schon seit längerer Zeit wache ich morgens auf und merke, dass ich in einem Art Schockzustand bin. Zeitweise wache ich auch nachts auf.
Das heißt aber nicht, dass ich prozessunfähig wäre.

Aus einer Mücke ist ein Elefant geworden, der mich erdrückt.

Beispiel, dass mein Rechtsfall immer schlimmer wird:
Letzte Sätze von Anwalt 12 im Schreiben vom 19.9.2016 gegenüber dem Amtsgericht Lörrach und gegenüber dem Landgericht vom 22.9.2016:

"Die Antragstellerin täuschte das Gericht mit falschen Angaben der Anschuldigung gegen den Antragsgegner. Sei es aus einer Störung der Geistestätigkeit oder aus Vorsatz und bewusster Absicht. Das entzieht der bisherigen Wertfestsetzung die Bedeutungs-Grundlage."

Wieder einmal eine neue Beleidigung in meinem langjährigen Verfahren gegen mich ohne Rechtsfolgen.

Für alle Fälle beantrage ich
die Einbeziehung seiner Klage wegen Forderungen gegen mich
mit dem Aktenzeichen 3 C 909/16.

Dort verwendet er alte Unterlagen von mir, obwohl er sie angeblich zurückgegeben hat. Möglicherweise verstößt er während dieses Verfahrens gegen die einstweilige Verfügung.

Falls dieser Antrag von mir als Nicht-Juristin rechtlich nicht korrekt sein sollte, bitte ich um Nachsicht. Es ist wirklich keine böse Absicht.

G. Moser


Geändert am:   11.01.2019

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