Während ich am Computer saß und Videos von der Lipsia-Schau
erstellt, klopfte es an der Tür. Es war der Gerichtsvollzieher
im Auftrag von Anwältin 10.
Ich hatte sie erfolglos
verklagt, weil sie mich zuwenig informiert hatte
und mich weder schriftlich noch mündlich bei Gericht wegen der
Falschaussagen von Nachbarin-X verteidigt hatte.
Daher habe ich ihre beantragten Kosten für die
erfolglose Klage gegen
Anwältin 10 nicht bezahlt. Ich habe geglaubt, dass sie
noch etwas Anwaltsehre hat und auf diesen Betrag verzichtet. Das
war aber ein Irrtum.
Dieses plötzliche Ereignis hat mich natürlich mitgenommen.
Ich habe etwas gezittert, auch später noch, nachdem der
Gerichtsvollzieher weg war.
Ansonsten machte der Gerichtsvollzieher eine höflichen,
angenehmen Eindruck. Allerdings wollte er sich bei mir in der
Wohnung umsehen.
Ich habe ihn dann in mein Arbeitszimmer gebeten, wo ich unter
seiner Aufsicht habe ich per Online-Banking den
728,81 € überwiesen und ihm per Email den unten abgebildeten Beleg
geschickt.
Seit letzter Woche (27.11.2017) gibt es einen
neuen Polizeibericht, den ich noch nicht als Kopie
bekommen habe bzw. den ich im Original lesen durfte.
Davon habe ich durch den überraschenden Besuch zweier
Polizeibeamter erfahren. U.a. hat einer meine Schilder am Zaun
fotografiert. Diese Schilder sind seit ihrem Aufhängen auf
dieser Homepage online.
(Hier die verschiedenen Schilder im Jahr 2017 per Link:
Nummer 1,
Nummer 2,
Nummer 3,
Nummer 4,
Nummer 5,
Nummer 6,
Nummer 7 "Nur" von
einer Falschaussage von
Nachbarin-X habe ich
erfahren. Damit wird demnächst
meine Horrorliste länger,
wenn mir das Recht auf die Kopie des mich belastenden
Polizeiberichts gewährt wird. Diese Kopie muss ich wohl extra
anfordern, weil ich sie bis heute (5.12.2017) nicht bekommen
habe.
Ergänzt am 06.12.2017 ca. 6.40 Uhr Abends,
etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen, machte sich mein Herz
bemerkbar. Die beiden hier beschriebenen Ereignisse gehen an die
Substanz.
Die letzte Nacht habe ich kaum geschlafen. Immer wieder habe ich
das Licht eingeschaltet und auf den Wecker geschaut. Dann wieder
zu meiner Hündin.
Ein wichtiger Wunsch von mir ist, dass ich durch diesen
Rechtsfall nicht unter die Erde gebracht werde solange sie noch
lebt. (Sie ist jetzt 10 Jahre alt).
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