07.02.2015
Ihr Polizeibericht vom 9.7.2009 hat ein gerichtliches
Betreuungsverfahren ausgelöst,
wird mindestens 10 Jahre in der Betreuungsakte aufbewahrt und
belastet mich seit über 5 Jahren gesundheitlich, rechtlich,
finanziell und rufmäßig.
Ich ertrage ihn daher nicht mehr.
Sehr geehrte Damen und Herren,
obwohl Polizeiberichte spätestens nach etwa 2 Jahren gelöscht
werden, ist dies bei dem oben genannten Bericht nicht der Fall.
Ihr Polizeibericht mein Leben völlig verändert, u.a. weil ich
bis heute kein Recht auf Zeugen und die darin enthaltenen
Aussagen nie geprüft und bewiesen wurden.
In Anlage 1 befindet sich der Polizeibericht, falls Sie ihn
nicht mehr in Ihren Akten haben.
Dazu ist anzumerken, dass Sie die Ablehnungen meiner
Beschwerden und die meines damaligen Rechtsanwalts 3 immer so
formuliert haben, dass die Aussagen von
Nachbarin-X richtig
sind. Laut Polizeibericht haben Sie sie sogar beraten, indem Sie
ihre möglichen Rechte genannt haben. Mich aber haben Sie weder
beraten noch auf meine möglichen Rechte hingewiesen.
Im Frühjahr 2010 haben Sie eine Nachbarschaftsbefragung
abgelehnt. Inzwischen halte ich dies für grob rechtswidrig. In
Anlage 2 sind Teile einer Rechtsauskunft bei einer kürzlichen
Online-Rechtsberatung.
Seither gibt es eine Panne nach der anderen, auch mit
Rechtsanwälten.
Meine Rechtsanwaltskosten betragen bisher über 10.000 Euro.
Bei meinem letzten Versuch vor dem Amtsgericht Lörrach wurde
kein einziger Zeuge geladen. Nachbarin-X hat neue, unwahre
Vorwürfe gegen mich erhoben.
Ich habe schließlich selbst einige Zeugen angeschrieben, was
mir sehr schwer gefallen ist.
In Anlage 3 ist ein Beispiel dafür. Damit habe ich mir auch
selbst geschadet.
Da ich mit einem neuen Anwalt beim Landgericht Freiburg
Berufung gegen das letzte Amtsgerichtsurteil eingelegt habe und
die Berufungsgründe innerhalb der nächsten 3 Wochen genannt
werden müssen, erwarte ich von Ihnen, dass Sie endlich zu Ihrem
Bericht eine Zeugenbefragung in der Nachbarschaft durchführen,
was natürlich nach über 5 Jahren schwierig, aber nicht unmöglich
ist.
Falls Sie eine Zeugenbefragung durchführen, wäre es nett,
wenn ich über die Art der Befragung und die Fragenformulierungen
erfahren könnte. Anlage 4: Zeugenliste
Mit freundlichem Gruß
G. Moser
Anlage 1
Polizeibericht
Anlage 2
Anlage 3
Brief an
Nachbarn
Anlage 4 Mögliche Zeugenliste
1) Mögliche Zeugen, die Bauarbeiter, wurden weder beim
Amtsgericht noch beim Landgericht und Oberlandesgericht
zugelassen, obwohl ich die Adresse des Bauunternehmens angegeben
habe:
2) ...... ......Mögliche Zeugen (Einzelpersonen oder Ehepaare
mit Adresse) 25) ..... |