Moser-Adresse----- Zeugenadresse
.......
79589 Binzen
22.01.2015
Schriftliche Zeugenaussagen über mich und Familie
Nachbarn-X
Sehr geehrte Frau ............., sehr geehrter Herr
........................,
es kostet mich viel Überwindung, auf diese Weise und mit dem
im Betreff genannten Ziel in Verbindung zu setzen.
Am 11. Dezember 2014 fand beim Amtsgericht Lörrach ein
Gütetermin mit anschließender Verhandlung statt. Ich hatte
geklagt und eine umfangreiche Zeugenliste eingereicht, aber
kein einziger Zeuge wurde geladen.
Es gab dann eine Klageerwiderung, zu der ich einer
Rechtsanwältin entsprechende Kommentare und Berichtigungen
abgab. Erst nach der Verhandlung erfuhr ich über eine
Internetrecherche, dass man innerhalb von 14 Tagen auf eine
Klageerwiderung wieder schriftlich antworten kann. Das hat die
Rechtsanwältin nicht getan und ich auch nicht.
In der Klageerwiderung wurden zwei Zeugen genannt und ihnen
jeweils ein Sachverhalt zugeordnet.
Der erste Zeuge war mein Bruder. Er wusste nicht, dass er als
Zeuge genannt wurde.
Das Urteil ging dann zu meinen Ungunsten aus.
Dagegen möchte ich rechtliche Schritte unternehmen, weil es
falsche Inhalte enthält.
Wenn die Gegenseite Zeugen benennen und ihnen Sachverhalte
zuordnen kann, dann muss ich das Recht haben, ebenfalls so
vorzugehen.
Es ist gut möglich, dass Sie schon mitbekommen haben, dass
ich 2009 über einen Polizeibericht im Auftrag von
Nachbarin-X in
ein gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen bin. Dann folgten
verschiedene Pannen und ungünstige Ereignisse zu meinen
Ungunsten, auch mit Rechtsanwälten.
Da ich die Vorgehensweise der beteiligten staatlichen
Institutionen für rechtswidrig halte, habe ich im Dezember 2011
die
Informationshomepage
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de
Im Januar 2012 erschienen Teile aus meinem Fall auf
www.www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Im Frühjahr 2013 reichte ich meinen Fall als Petition im
Landtag von Baden-Württemberg ein.
Im Sommer 2013 wurde die Petition abgelehnt, allerdings war es
nicht meine Originalpetition, sondern eine Zusammenfassung von
verschiedenen Schriftstücken, die ich zur Überprüfung
eingereicht hatte. Daher wurde ich erneut belastet.
Ich war so schockiert und wütend, dass ich auf meiner
Fallhomepage das Thema „Nationalsozialistische Tendenzen im
deutschen Entmündigungssystem" veröffentlichte.
Daraufhin gingen meine Nachbarn mit einer Rechtsanwältin
gegen mich vor und brachten die Staatsanwaltschaft Lörrach dazu,
gegen mich ein Strafverfahren wegen Bedrohung einzureichen.
Dieses wurde mangels Tatbestand eingestellt. Ich musste aber
über 1.800 Euro Rechtsanwaltskosten bezahlen, so dass ich
faktisch bestraft wurde.
Im Sommer 2013 hingen zeitweise Plakate an meinem Haus
und/oder Gartenzaun.
Das war mir auch nicht gerade angenehm, immerhin sind
Demonstrationen mit Plakaten in einer Demokratie erlaubt.
Von November 2013 bis im Herbst 2014 hoffte ich mit einem
weit entfernt wohnenden Anwalt (Anwalt
7) mehr Gerechtigkeit zu meinem Fall zu erreichen. Dies
gelang überhaupt nicht. Dazu gibt es zur Zeit Aktivitäten von
anderer Seite gegen ihn.
Ich möchte jetzt wie die Gegenseite Zeugenaussagen
sammeln, die in zweifacher Weise verwendet werden:
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