Gertrud Moser,
..................79589 Binzen, Tel. ....................
Staatsanwaltschaft Lörrach
z.Hd. Frau Dr. Reil
Bahnhofstraße 4A
79539 Lörrach
1. April 2019
Ihre Ablehnung meiner Strafanzeige 85 Js 9229/09 von 2009
belastet mich bis heute finanziell, rufmäßig und gesundheitlich,
somit Begünstigung der AE Nachbarin-X .....(Adresse)......
Sehr geehrte Frau Dr. Reil,
In der letzten Zeit war ich als Zuschauerin bei Straf- und
Ordnungswidrigkeitsverfahren beim Amtsgericht Lörrach. Dabei
habe ich festgestellt, dass negative Aussagen gegen
Beschuldigten meist genau geprüft werden und dann ein Urteil
oder Beschluss gefasst wird.
Dabei geht es auch um nicht so drastische Ordnungswidrigkeiten,
bei denen der Beschuldigte beispielsweise 120 € zu zahlen hat.
Auch bei Ordnungswidrigkeiten werden Zeugen geladen.
Damit ist mir das Ausmaß der Ungerechtigkeiten noch mehr bewusst
geworden, die ich durch Sie und Richter Trefzer seit 2009 bis
heute erleiden muss.
Sie und Ihre Kollegen, auch bei der Generalstaatsanwaltschaft
Karlsruhe, haben meine Strafanzeige gegen meine Nachbarin-X
abgelehnt. Aufgrund ihrer Falschaussagen beim Polizeirevier Weil
am Rhein ist ein gerichtliches Betreuungsverfahren gegen mich
eingeleitet worden. Das ist bis heute eine unerträgliche
Demütigung für mich, auch wenn ich nicht entmündigt worden bin.
Weder Richter Trefzer noch Sie haben meine Einwendungen
akzeptiert.
Bei einem gerichtlichen Betreuungsverfahren werden die
wichtigsten Rechte eines Menschen in Frage gestellt.
Gleichzeitig wurden mir damals jegliche übliche Rechte
verweigert.
Das gilt vor allem auch für Sie, weil Sie und die Polizei
keinerlei Ermittlungen zu meinen Gunsten durchgeführt haben.
2012 habe ich festgestellt, dass Sie nur Teile aus der
„Betreuungsakte“ kopiert und als Beiakte angelegt haben.
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