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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an den Steuerberater und dessen Mitarbeiter/innen

Veröffentlicht am 21. Sep 2018


Moser-Adresse...............
 

Persönlicher Einwurf in 4facher Ausfertigung

Herrn Steuerberater-X
Herrn Zeuge-X
Frau ................
An sämtliche Mitarbeiter/innen zum Umlauf
................-Straße ....

79589 Binzen

12.09.2018

Rechtliche Schritte gegen mich in Kooperation mit Familie Nachbarn-X
Keine Antwort auf mein Schreiben vom 02.08.2017 und vom 13.08.2018

Herr Steuerberater und beteiligte Mitarbeiter/innen, z.B. Herr Zeuge-X

(Wegen der jahrelangen ungerechten, belastenden Ereignisse lasse ich die üblichen Anreden weg)

Keine Antwort auf die oben genannten Briefe.

 Hiermit fordere ich den angeblichen Zeugen x auf, schriftlich wahrheitsgemäß anzugeben, was er zu dem Vorfall am 22.11.2017 beigetragen hat.

Da seine Aussage gegenüber der Polizei falsch ist,
habe ich folgende Vermutung:

Als ich gegenüber der Frau Nachbarin-X meine Aufforderung zugerufen habe, dass Sie endlich ihre Falschaussagen über mich zugeben soll, muss Herr Zeuge-x beim Betreten des Steuerberaterbüros eine abfällige Bemerkung über mich gemacht haben.
Wie viele Mitarbeiter/innen dies mitbekommen haben, weiß ich nicht.
Es ist aber dann die mir immer noch nicht namentlich bekannte Mitarbeiterin herausgekommen und hat mir zugerufen, dass ich mal zum Arzt gehen soll.

Daher erwarte ich auch von Ihr eine wahrheitsgemäße schriftliche Darstellung.

 Bevor sie zur Polizei gingen, war das Ehepaar (Nachbarin-X und ihr Ehemann) in ihren Büroräumen.
Wer war dann an dieser "Besprechung" beteiligt bzw. hat zu gehört?
Ich erwarte eine wahrheitsgemäße Beschreibung.

Sie haben vor einem Monat haben die Äußerungen von Frau Nachbarin-X gegenüber der Polizei schriftlich bekommen. Herr Steuerberater-x weiß, dass weder die Äußerungen der Frau Nachbarin-X 2009 noch 2017 über mich stimmen. Bis jetzt ist er für mich feige, weil er damit eine tatsächliche Straftäterin schützt und somit unterstützt.

Auch von ihm erwarte ich endlich ein Schreiben.

G. Moser

 


GM-Kommentar:

Seit dem 10. Januar 2018 liegen dem Amtsgericht die wahren Vorgänge und die Hinweise auf die Falschaussagen vor. Dazu keine Reaktion bis heute , sondern im Sep 2018 nur ein Termin für die Gerichtverhandlung im Nov. 2018


Geändert am:   23.02.2020

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