Moser-Adresse .....
Persönlicher Einwurf
Herrn
Steuerberater X
.................
79589 Binzen
02.08.2017 Ihr Dominanzanspruch gemeinsam mit Ihrer
befreundeten Nachbarn-X-Familie
Sehr geehrter Herr Steuerberater X,
2009 erhob ich Widerspruch gegen das Neubauvorhaben wegen
fehlender Stellplätze.
Am gleichen Tag war Ihre Freundin
Nachbarin-X bei der
Polizei und hat über mich haarsträubende Falschaussagen gemacht.
Damals wurde ich zu einem angeblichen Informationsgespräch
auf dem Landratsamt eingeladen.
Das Gespräch begann aber sofort mit einer Attacke, indem die
Zulässigkeit meiner geringfügigen Nachhilfe in Frage gestellt
wurde, weil ich keine Nutzungsänderung beantragt hatte und weil
Stellplätze fehlen.
Zu meiner Stellplatzrüge wurde mir mitgeteilt, dass alles
rechtlich in Ordnung ist. Es wurde mir dann empfohlen, den
Widerspruch zurückzuziehen, was ich dann getan habe.
Damals aber war mir aber nur bekannt, dass der Neubau ein
Büro für einen Freiberufler hat.
Ich wusste nicht, dass Sie mit relativ vielen Mitarbeiter/innen
und Kunden- und Lieferverkehr einziehen. Das war aber
offensichtlich der Gemeinde Binzen bzw. dem ehemaligen
Bürgermeister und dem Landratsamt bekannt.
In der Folgezeit gab es aus meiner Sicht eine
Scheindiskussion für die Nutzungsänderungen und meine
Stellplatzpflicht. Am Ende war weder eine Nutzungsänderung noch
die Schaffung eines zusätzlichen Stellplatzes für mich
erforderlich.
Wenn ich nun das Verkehrsaufkommen und die Belegung von
öffentlichen Stellplätzen, zum Beispiel an meiner
Grundstücksgrenze beobachte, dann war dieses Vorgehen des
ehemaligen und heutigen Bürgermeisters und des Landratsamts
nicht rechtens.
Das sind dann mögliche Korruptionsmerkmale.
Aufgrund meiner Schilder an meinem Zaun und Ihrer
Freundschaft mit Familie Nachbarn-X wissen Sie auch, welche
Falschaussagen und Beleidigungen Ihre Freundin
Nachbarin-X bei der
Polizei, beim Amts- und Landgericht und bei der
Staatsanwaltschaft über mich verbreitet hat.
Ich halte es auch für denkbar, dass Sie eine Anwältin vermittelt
haben, die bereit war, offensichtliche Falschaussagen von
Nachbarin-X an die
Gerichte und die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.
Im Übrigen sind die Schilder für mich sehr peinlich. Aber ich
werde manchmal von Mitbürger/innen darauf angesprochen, so dass
dann manche von Ihnen zum ersten Mal von meinem langjährigen
Rechtsfall erfahren.
Noch peinlicher und belastender sind aber die Aussagen von
Nachbarin-X in
verschiedenen Akten, die ganz sicher meine Lebenserwartung
erheblich verkürzt haben.
Da ich seit 2009 Ihnen gegenüber wohne, wissen Sie, dass
Nachbarin-X lügt und
dass dieser durch sie entstandene ungerechte Rechtsfall mein
Leben beherrscht bzw. es ruiniert hat. Daher sehe ich Sie als
Mittäter.
Ich möchte jetzt von Ihnen den Beweis,
dass Ihr Steuerberatungsunternehmen in Binzen die rechtlichen
Vorschriften für die Stellplatzpflicht erfüllt.
Mit freundlichem Gruß
G. Moser |