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Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a
79539 Lörrach
Binzen, 15. September 2017
XVII 9635
Antrag auf Akteneinsicht durch Überlassung der Akte für drei
Tage
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1. |
Antrag auf
Akteneinsicht, um eine vollständige Liste mit der
Aktenseiten-Nummerierung und den zugehörigen Schriftstücken zu
erstellen.
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2. |
Gründe für die
Entstehung dieser diskriminierenden Akte |
die obengenannte Akte entstand durch
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die Falschaussagen eines
nachbarlichen Lügenluders 2009 bei der Polizei hinter meinem
Rücken,
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der Weiterleitung dieses
Polizeiberichts ohne rechtliches Gehör durch das Landratsamt
Lörrach. Parallel dazu gewährte das Landratsamt Lörrach
trotz meines rechtlichen Widerspruchs der Familie des
Lügenluders besondere rechtliche Vorteile zur Stellplatzpflicht,
so dass die wenigen öffentlichen Parkmöglichkeiten auf der
Straße faktisch dieser Nachbarfamilie gehören.
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2009 hat dann Richter Trefzer
(jetzt beim Amtsgericht Freiburg) ein Entmündigungsverfahren
gegen mich eingeleitet,
und zwar mit einem menschenverachtenden Schreiben
und ohne Rechtsmittel,
z.B. Frist zum Widerspruch, nachvollziehbare Begründung.
Meine sofortigen Einwendungen und Hinweise zur Klärung der Lage
hat er ignoriert.
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Dummerweise bin ich dann noch an
den falschen Anwalt geraten,
weil mir Richter Trefzer keine Frist gewährt hat,
um mich in angemessener Zeit über das durch ihn verursachte
Problem zu informieren und dann den richtigen Anwalt zu suchen.
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Im Laufe der Zeit hat das
nachbarliche Lügenluder weitere Falschaussagen bei der
Staatsanwaltschaft, dem Amtsgericht Lörrach und dem Landgericht
gemacht.
Dagegen haben mich die Anwälte
Anwältin 10 und
Anwalt 12 nicht verteidigt,
obwohl sie dazu umfangreiches schriftliches Material hatten.
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Die Richterin Dr. Puchinger hat
dann festgestellt, dass ich mich gegen jeder Unvernunft gewehrt
habe und das Verhalten des nachbarlichen Lügenluders noch mit
Zivilcourage verglichen.
Damit hat sie sicherlich zu einer erheblichen Verkürzung
meiner Lebenserwartung beigetragen und ist auch zur
Mobbinggefährtin des nachbarlichen Lügenluders geworden.
Dazu gibt es eine sehr lange Begründung von mir auf AS 267 -
AS 305 beim AZ 2 C 1446/14. (Aktuell:
Richterin Dr. Puchinger ist jetzt Staatsanwältin Yvonne
Puchinger od. Staatsanwältin Puchinger oder Staatsanwältin Dr.
Puchinger bei der Staatsanwaltschaft Lörrach. Stand März 2017)
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Aufgrund der kürzlichen
Akteneinsicht beim AZ 2 C 59/17 und der Auswertung
hinterher, habe ich am Montagmorgen, 11. September 2017 erkannt,
dass ich nur noch menschlicher Müll bin.
Anwalt 12 darf
seit dem 17. Januar 2017 eine Klage gegen mich einreichen, und
zwar unter der Voraussetzung, dass er Prozesskostenhilfe
bekommt.
Erfahren habe ich von diesem Aktenzeichen erst am 13. Juni
2017, als ich vom Landgericht Freiburg ein Schreiben von
Anwalt 12 bekam, indem er
dieses Aktenzeichen nannte.
Also laufen wieder rechtliche Vorgänge gegen mich hinter
meinem Rücken ab, wobei das Amtsgericht aus meiner Sicht
einen kostenlosen Beratungsservice für
Anwalt 12 leistet.
So wie ich es sehe, füllt er diese Akte laufend mit Schreiben
und Anlagen bis er eventuell Erfolg hat.
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Diese Akte XVII 9635 ist
sozusagen meine Todesurteil-Akte Ich selbst bin
Diplom-Handelslehrerin, Oberstudienrätin im Ruhestand, mit den
ehemaligen Fächern Betriebswirtschaftslehre, Mathematik und
Datenverarbeitung.
Außerdem besitze ich überdurchschnittlich Fähigkeiten und
Kenntnisse zur Alltagsbewältigung (Haushalt, Garten, Botanik,
Heimwerken, Internet usw.)
Mein Leben wird allerdings durch meinen umfangreichen,
ungerechten Rechtsfall beherrscht, der mich sicher seit 2009
durch die vielen Demütigungen langsam umbringt.
Es ist ein täglicher Albtraum
mit einer Entmündigungsakte zu leben,
die durch unbewiesene Falschaussagen
des nachbarlichen Lügenluders entstanden ist.
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Von diesem Lügenluder habe
ich bis heute keinen Beleg,
ob es imstande ist, ein ordnungsgemäßes
Schreiben mit dem Computer eigenständig zu verfassen.Das
Lügenluder hat Schreiben von mir natürlich nicht beantwortet.
Ich habe auch keine Ahnung und keine Beweise über den
Bildungsstand und den angegebenen Beruf des Lügenluders.
Im Laufe der Jahre lassen sich diverse Merkmale einer
Psychopathin erkennen. Derartige Merkmale scheinen die Polizei,
das Landratsamt Lörrach und die Justiz nicht zu erkennen.
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Wenn ich die Übersicht mit der
Aktenseiten-Nummerierung erstellt habe, kann ich beweisen,
dass ich trotz vieler Beschwerden vom Amtsgericht Lörrach bzw.
den zuständigen Richtern für diese Beschwerden als
menschlicher Müll eingestuft wurde, weil die sachlichen
Argumente in den Beschwerden ignoriert wurden.
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Ein demokratischer Rechtsstaat
funktioniert nur, wenn sachliche Argumente zur Klärung von
Rechtsproblemen verwendet und akzeptiert werden.
Da dies bei mir offensichtlich nicht der Fall ist, bin ich
vom Amtsgericht Lörrach zu einem werte- und rechtslosen Objekt
im Sinne des Dritten Reichs geworden, das kein Recht mehr auf
ein normales, angstfreies Leben hat.
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G. Moser |