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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Mein Kommentar zu einem
Artikel der Badischen Zeitung am 6.7.2017 etwa um 10.30 Uhr



Von Bauern und Revolutionären, Kriegsgegnern und Naziopfern
(veröffentlicht am Do, 06. Juli 2017 auf badische-zeitung.de)
 

Ortsgeschichte richtig lesbar aufbereitet
(veröffentlicht am Di, 04. Juli 2017 17:29 Uhr auf badische-zeitung.de)

Mein Kommtar:

Mit der in diesem Artikel genannten Familie Moser sind vor allem mein Vater und dessen Geschwister gemeint. Sie waren nicht nur Kommunisten, sondern auch Nazigegner und hatten somit mit Nazi-Gerichtsverfahren und dem KZ zu tun.

Ich bin seit 2009 durch die Falschaussagen einer Nachbarin in einem langjährigen Rechtsfall, bei dem es eine Panne nach der anderen gibt. Er wäre schon längst erledigt, wenn ich einige grundlegende, übliche Rechte bekäme.

Da dies nicht der Fall ist, sind auch nationalsozialistische Einstellungen bei der Polizei, beim Landratsamt Lörrach, beim Amtsgericht Lörrach und höheren Ebenen, bei der Staatsanwaltschaft Lörrach und höheren Ebenen, beim Verwaltungsgericht Freiburg, beim Petitionsausschuss im Landtag von Baden-Württemberg und im Bundestagsforum, bei dem ich erfolglose öffentliche Petitionen zu Abstimmung eingereicht habe.

Meinen langjährigen Rechtsfall habe ich online dokumentiert:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de

Dazu gibt es auch meine Informations-Homepage
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de.
Von der Startseite kommt man zu Unterlagen aus der Nazi-Zeit, in der mein Vater wegen Verbreitung von Schriften angeklagt war.

Jetzt nach so vielen Jahren werde ich auch drastischer in meiner Wortwahl.
So bezeichne ich inzwischen die "Nachbarin-X" oft mit "nachbarlichem Lügenluder".

Ich bin inzwischen ziemlich geschwächt durch die langjährigen Belastungen und Demütigungen. Schon 2016 war ich mir nicht sicher, ob ich das Jahr 2017 erlebe. Jetzt bin ich 65 Jahre alt und würde gerne noch einige Jahre entspannt leben, was zur Zeit unmöglich erscheint.


Geändert am:   04.09.2019

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