Mein Kommtar:
Mit der in diesem Artikel genannten Familie Moser
sind vor allem mein Vater und dessen Geschwister gemeint. Sie
waren nicht nur Kommunisten, sondern auch Nazigegner und hatten
somit mit Nazi-Gerichtsverfahren und dem KZ zu tun.
Ich bin seit 2009 durch die Falschaussagen einer
Nachbarin in einem langjährigen Rechtsfall, bei dem es eine Panne
nach der anderen gibt. Er wäre schon längst erledigt, wenn ich
einige grundlegende, übliche Rechte bekäme.
Da dies nicht der Fall ist, sind auch
nationalsozialistische Einstellungen bei der Polizei, beim
Landratsamt Lörrach, beim Amtsgericht Lörrach und höheren Ebenen,
bei der Staatsanwaltschaft Lörrach und höheren Ebenen, beim
Verwaltungsgericht Freiburg, beim Petitionsausschuss im Landtag von
Baden-Württemberg und im Bundestagsforum, bei dem ich erfolglose
öffentliche Petitionen zu Abstimmung eingereicht habe.
Meinen langjährigen Rechtsfall habe ich
online dokumentiert:
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Dazu gibt es auch meine Informations-Homepage
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de.
Von der Startseite kommt man zu Unterlagen aus der Nazi-Zeit, in der
mein Vater wegen Verbreitung von Schriften angeklagt war.
Jetzt nach so vielen Jahren werde ich auch
drastischer in meiner Wortwahl.
So bezeichne ich inzwischen die "Nachbarin-X" oft mit "nachbarlichem
Lügenluder".
Ich bin inzwischen ziemlich geschwächt durch die
langjährigen Belastungen und Demütigungen. Schon 2016 war ich mir
nicht sicher, ob ich das Jahr 2017 erlebe. Jetzt bin ich 65 Jahre
alt und würde gerne noch einige Jahre entspannt leben, was zur Zeit
unmöglich erscheint. |