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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an Anwalt 12


Moser-Adresse .....

An
Anwalt 12-Adresse

25.12.2015

Hiermit nehme ich meine früheren Dankesschreiben inhaltlich zurück.

Ihre überflüssige Belehrung vom 19.12.2015
Aus Protest gegen die Polizei, die Justiz und unfähige Anwälte nehme ich die Zwangsvollstreckung in Kauf.

Ich war am Mittwoch persönlich beim Verwaltungsgericht und habe eigene Unterlagen abgegeben. Die Mitarbeiterin war genervt über das Rechtschaos. Ich habe ihr beigepflichtet und mich bei ihr entschuldigt.

Dabei erfuhr ich, dass ein Teil der Schreiben nicht in der erforderlichen Mehrfertigung abgegeben wurden und dass ein Schreiben nur ein Aktenzeichen enthalten soll.

Daher werden entsprechende Kosten auf mich zukommen. Damit haben Sie auf diese Mitarbeiterin unnötige Arbeiten abgewälzt. Und dann haben Sie am Anfang auch noch angerufen, ob die Unterlagen angekommen sind.

Sie haben die Kooperation mit mir abgelehnt.

Es sind Gerichtskosten für überflüssige Eingaben entstanden. Ich habe Ihnen auch angeboten, erforderliche Dokumente bei mir auszudrucken. Das haben Sie auch ignoriert.

Die neueste Kopie vom Verwaltungsgerichtshof belegt, dass die Mandatsentziehung bei Ihnen noch nicht wirksam ist.

Ich werde jetzt Ihre Eingaben genau prüfen und dann dem Verwaltungsgerichtshof möglicherweise mitteilen, dass diese Eingaben von vornherein sinnlos bzw. zu früh waren, weil der Polizeibericht inhaltlich immer noch nicht vollständig widerlegt ist.

Falls dies der Fall sein sollte, beende ich das Verfahren.

Letzteres war Ihre Hauptaufgabe, bei der Sie willentlich und wissentlich versagt haben.

Daher sind Ihre Löschungsversuche meiner Akte völlig sinnlos, kosten mich aber Geld, Zeit und Nerven.

Und noch einmal:

Ich untersage Ihnen,
noch einmal ein Schreiben wegzuschicken,
bevor ich nicht mein Einverständnis gegeben habe.

Eine Zwangsvollstreckung hinzunehmen fällt mir nicht leicht. Es ist eine große Belastung für mich, die sich in verschiedenen körperlichen Symptomen äußert.
Weitere überflüssige Ratschläge von Ihnen dazu verbiete ich mir.

G. Moser


Geändert am:   10.01.2019

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