Moser-Adresse ..... An
Anwalt 12-Adresse
25.12.2015
Hiermit nehme ich meine früheren Dankesschreiben inhaltlich
zurück.
Ihre überflüssige
Belehrung vom 19.12.2015 –
Aus Protest gegen die Polizei, die Justiz und unfähige Anwälte
nehme ich die Zwangsvollstreckung in Kauf.
Ich war am Mittwoch persönlich beim Verwaltungsgericht und
habe eigene Unterlagen abgegeben. Die Mitarbeiterin war genervt
über das Rechtschaos. Ich habe ihr beigepflichtet und mich bei
ihr entschuldigt.
Dabei erfuhr ich, dass ein Teil der Schreiben nicht in der
erforderlichen Mehrfertigung abgegeben wurden und dass ein
Schreiben nur ein Aktenzeichen enthalten soll.
Daher werden entsprechende Kosten auf mich zukommen. Damit
haben Sie auf diese Mitarbeiterin unnötige Arbeiten abgewälzt.
Und dann haben Sie am Anfang auch noch angerufen, ob die
Unterlagen angekommen sind.
Sie haben die Kooperation mit mir abgelehnt.
Es sind Gerichtskosten für überflüssige Eingaben entstanden.
Ich habe Ihnen auch angeboten, erforderliche Dokumente bei mir
auszudrucken. Das haben Sie auch ignoriert.
Die neueste Kopie vom Verwaltungsgerichtshof belegt, dass die
Mandatsentziehung bei Ihnen noch nicht wirksam ist.
Ich werde jetzt Ihre Eingaben genau prüfen und dann dem
Verwaltungsgerichtshof möglicherweise mitteilen, dass diese
Eingaben von vornherein sinnlos bzw. zu früh waren, weil der
Polizeibericht inhaltlich immer noch nicht vollständig widerlegt
ist.
Falls dies der Fall sein sollte, beende ich das Verfahren.
Letzteres war Ihre Hauptaufgabe, bei der Sie willentlich und
wissentlich versagt haben.
Daher sind Ihre Löschungsversuche meiner Akte völlig sinnlos,
kosten mich aber Geld, Zeit und Nerven.
Und noch einmal:
Ich untersage Ihnen,
noch einmal ein Schreiben wegzuschicken,
bevor ich nicht mein Einverständnis gegeben habe.
Eine Zwangsvollstreckung hinzunehmen fällt mir nicht leicht.
Es ist eine große Belastung für mich, die sich in verschiedenen
körperlichen Symptomen äußert.
Weitere überflüssige Ratschläge von Ihnen dazu verbiete ich mir.
G. Moser |