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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    

23.11.2011 Email an das Amtsgericht 
Az XVII 9635 AG Lörrach


Von: <.......@T-Online.de>
An: <poststelle@agloerrach.justiz.bwl.de>
Datum: 23. Nov 2011 08:51
Betreff: Aktenzeichen XVII 9635 - Akteneinsicht morgen 24.11.2011

Zu meinen Brief vom 2.11.2011 habe ich (natürlich) keine Antwort erhalten. Er enthält den Antrag auf Akteneinsicht.
Daher werde ich morgen, am Donnerstag, den 24.11.2011 um 9 Uhr vorbeikommen.

Meine Berichtigung zur Erklärung des Aktenzeichens XVII .....:
Bedingungslose Unterstützung meiner Nachbarin-X bei ihren Falschaussagen durch Polizei, Landratsamt, Amtsgericht und Landratsamt .

Damit setzen Sie mich seit zwei Jahren einer unbeschreiblich demütigenden Lage aus, die mit finanziellen und gesundheitlichen Folgen einschließlich Rufschädigung verbunden ist. Für weitere Rechtsmittel soll ich auch noch bezahlen. Das mache ich nicht.
Aufgrund eines Schreibens ist denkbar, dass es bei der Polizei wieder Vorwürfe gegen mich gibt.

Da ich hier verschiedene demokratische Grundprinzipien verletzt sind,  werde ich mich erneut beschweren, z.B. beim Oberlandesgericht Karlsruhe, beim Bundesverfassungsgericht und/oder beim Europäischen Gerichtshof. Möglich ist auch eine Petition an den Landtag und direkte Unterstützung einer demokratischen Partei. Eine endgültige Entscheidung treffe ich nach der Akteneinsicht.

Vor einiger Zeit habe ich ein Schreiben eines Nazi-Gerichts an meinen Vater (verstorben) gefunden.
Dabei ist mir aufgefallen, dass Ihr Schreiben an mich für die Einleitung eines Betreuungsverfahrens noch unter dem Niveau eines Nazi-Gerichtes liegen. Ich gehe davon aus, dass sie gleiche und ähnliche Schreiben auch an andere Bürger/innen verschicken.

Von dem was bisher geschehen ist, kann ich an Sie keine höfliche Grußformel mehr schreiben.

Moser

Geändert am:   11.01.2019

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