Von: <.......@T-Online.de>
An: <poststelle@agloerrach.justiz.bwl.de>
Datum: 23. Nov 2011 08:51
Betreff: Aktenzeichen XVII 9635 - Akteneinsicht morgen 24.11.2011
Zu meinen Brief vom 2.11.2011 habe ich (natürlich) keine Antwort
erhalten. Er enthält den Antrag auf Akteneinsicht.
Daher werde ich morgen, am Donnerstag, den 24.11.2011 um 9 Uhr
vorbeikommen.
Meine Berichtigung zur Erklärung des Aktenzeichens XVII .....:
Bedingungslose Unterstützung meiner
Nachbarin-X bei ihren
Falschaussagen durch Polizei, Landratsamt, Amtsgericht und
Landratsamt .
Damit setzen Sie mich seit zwei Jahren einer unbeschreiblich
demütigenden Lage aus, die mit finanziellen und gesundheitlichen Folgen
einschließlich Rufschädigung verbunden ist. Für weitere Rechtsmittel
soll ich auch noch bezahlen. Das mache ich nicht.
Aufgrund eines Schreibens ist denkbar, dass es bei der Polizei
wieder Vorwürfe gegen mich gibt.
Da ich hier verschiedene demokratische Grundprinzipien verletzt
sind, werde ich mich erneut beschweren, z.B. beim
Oberlandesgericht Karlsruhe, beim Bundesverfassungsgericht und/oder
beim Europäischen Gerichtshof. Möglich ist auch eine Petition an den
Landtag und direkte Unterstützung einer demokratischen Partei. Eine
endgültige Entscheidung treffe ich nach der Akteneinsicht.
Vor einiger Zeit habe ich ein Schreiben eines Nazi-Gerichts an
meinen Vater (verstorben) gefunden.
Dabei ist mir aufgefallen, dass Ihr Schreiben an mich für die
Einleitung eines Betreuungsverfahrens noch unter dem Niveau eines
Nazi-Gerichtes liegen. Ich gehe davon aus, dass sie gleiche und
ähnliche Schreiben auch an andere Bürger/innen verschicken.
Von dem was bisher geschehen ist, kann ich an Sie keine höfliche
Grußformel mehr schreiben.
Moser |