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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht Lörrach und an Anwalt 15


Gertrud Moser, ..................79589 Binzen,  Tel. ....................
 

 

Per E-Mail als PDF-Dokument

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

79539 Lörrach

Binzen, 3. Dezember 2020

3 C 458/18

3 S 191/18 LG Freiburg

9 W 43/20 OLG Karlsruhe

Moser, G. ./. Anwalt 12 wg. Forderung

Antrag auf Akteneinsicht bis zum Oberlandesgericht Karlsruhe

Meine ständig wachsenden Kosten,
mein wachsender Rufmord durch Nachbarin-X und
wachsender Aktenberg durch Rechteverweigerungen bei der Polizei, beim Landratsamt Lörrach, bei den Zivilgerichten und bei der Staatsanwaltschaft,
begleitet von nicht ordnungsgemäß handelnden Anwälten

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Oktober 2020 habe ich zufällig erfahren habe, dass das obengenannte Amtsgerichts-Aktenzeichen immer noch nicht beendet ist. Inzwischen wurde das Oberlandesgericht tätig. Auf Nachfrage bei meinem Offenburger Rechtsanwalt bekam ich die Information, dass es einen gegenüber Herrn x (Anwalt 12) ablehnenden Beschluss gibt. Die Kopie davon habe ich am 1. Dezember 2020 bekommen. Was zuvor geschehen ist, brauche ich wohl laut Ansicht des Anwalts nicht zu wissen.

Mich interessieren die Abläufe schon, weil "Rechtsanwalt" Anwalt 12 bei seinen Eingaben sich oft negativ über mich äußert bzw. mich beleidigt. Seit Jahren ist für mich auch klar, dass die Gerichte sehr geduldig und fleißig bei seinen Eingaben sind.

Mit der Aktensicht habe ich nicht viel Spaß.
Ich mache Fotos und schreibe dann die Texte ab.
Das ist in der Regel auch eine Belastung für mich, weil ich seit über 10 Jahren die negativen Folgen der vielen Falschaussagen meiner Nachbarin Nachbarin-X zu ertragen habe und mir übliche Rechte verweigert wurden.
Daneben werde ich noch von subjektiven Äußerungen der Richter/innen und Staatsanwält/innen gedemütigt.

Beim Akteneinsichtstermin werde ich mit einer unbenutzten FFP2-Maske kommen.

Mit freundlichem Gruß

G. Moser

 


GM-Kommentar:

Wenigstens spare ich dabei Ausdruck und Briefporto.

Ständige Widerholungen zur Ungerechtigkeit meines Rechtsfalls haben Null Wirkung auf die Justiz.


Geändert am:   06.12.2020

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