Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht Lörrach


Gertrud Moser, ..................79589 Binzen,  Tel. ....................

Per Emails als PDF-Dokument

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

79539 Lörrach

Binzen, 30. November 2020

6 C 472/16

Moser, G. ./. Anwalt 12 wg. einstweiliger Verfügung

Kostenrechnung dazu vom 24.11.2020, Eingang bei mir 28.11.2020
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Kostenrechnung von der Landesoberkasse                             Anlage
kam für mich völlig überraschend, weil das Verfahren aus dem Jahr 2016 stammt.

Damit erhöhen sich für mich über 30.000 Euro Rechtskosten, die seit 2009 durch die vielen Falschaussagen meiner Nachbarin-X entstanden sind.

Zu meinem großen Unglück hat kein einziger meiner vielen Anwälte mich ordnungsgemäß vertreten.

Den größten finanziellen Schaden habe ich durch den Lörracher Promi Anwalt 12, begleitet von unzähligen Rechtsbrüchen mir gegenüber, wie Beleidigungen, falsche Rechnungen, Handeln gegen meinen Willen und ohne Vollmacht.

Diese unzumutbare Belastung habe ich den offensichtlichen Schlampereien bzw. Rechteverweigerungen zu meinen Gunsten dem Polizeirevier Weil am Rhein und höheren Ebenen, dem Amtsgericht Lörrach und höheren Ebenen, der Staatsanwaltschaft Lörrach und Freiburg und höheren Ebenen zu verdanken.

Mein Fall belegt, dass es sich hier um organisierte Kriminalität innerhalb der Polizei und Justiz handelt, indem die vielen Rechtsbrüche gegen mich ignoriert oder akzeptiert werden.

Dabei geht für mich auch viel unnütze Zeit verloren, um mich bei den vielen juristischen Themen kundig zu machen und meinen Rechtsfall ausführlich zu dokumentieren.

So am gestrigen Sonntag mit den Themen „Verjährung von Gerichtsgebühren".
„Wann muss spätestens ein Streitwert festgelegt werden?" https://www.iww.de/rvgprof/gebuehren-im-zivilrecht/gerichtsverfahren-streitwertfestsetzung-in-zivilsachen-f94524

Dann habe ich noch das Gerichtskostengesetz (GKG) gesucht und als PDF-Dokument bei mir gespeichert.

- 2 -


Gertrud Moser An AG Lörrach 6 C 472/16 am 30.11.2020                                        Seite 2

Parallel dazu sehe ich fast täglich die Nachbarfamilie X, junior und senior, die sich seit 2009 an meinem Leid und Schaden erfreuen können. Nachbarin-X  wurde für ihre Falschaussagen vom Amtsgericht mehrfach direkt und indirekt bezahlt.
Das ist äußerst diskriminierend, unmenschlich und kriminell mir gegenüber.

Für „Rechtsanwalt" Anwalt 12 haben die Gerichte (Amtsgericht, Landgericht, Oberverwaltungsgericht, Verwaltungsgericht, Verwaltungsgerichtshof) unzählige umfangreiche Eingaben bearbeitet, ohne dass er dafür zahlen musste, weil er oft oder meistens Prozesshilfe beantragt hat.

Meine Arbeitszeit und meine Verwaltungskosten sind dabei uninteressant, wobei ich mich auch oft von ihm vor den Augen der Richter/innen beleidigen lassen muss.

Ich habe mich niemals zur Streitwerthöhe geäußert und diese Entscheidung dem Gericht überlassen.

Anwalt 12 hat im Schreiben vom 02.06.2016 eine Streitwerthöhe von 5000 € angeregt (AS 257, 259, 261).

Anwalt 12 hat im Schreiben vom 02.06.2016 eine Streitwerthöhe von 43.000 € angeregt (AS 325).
Am 30.12.2016 hat er diesen Antrag zurückgenommen. (AS 751, 753)
Mir kam das so vor, dass er mich finanziell noch mehr belasten wollte, weil er mit seinen Beschwerden mit einem Erfolg für sich gerechnet hat.

 

1. Antrag auf Akteneinsicht zu 6 C 472/16 (ab AS 811) durch mich,
einschließlich folgender zugehöriger Akten beim Landgericht

3 T 251/16     (ab AS 765 ?)
3 T 32/17       (ab AS 811 ?)
3 T 17/18
3 T 236/18

Falls noch weitere Aktenzeichen dazu entstanden sind, von denen ich nichts weiß, beantrage ich auch dafür die Akteneinsicht.

Natürlich komme ich mit einer FFP2-Schutzmaske, frisch aus der Packung, vorbei.
 

2. Ist es möglich, dass ich eine Begründung vom Amtsgericht für die aktuelle Kostenrechnung von der Landesoberkasse bekomme?
 
3. Ich erhebe hiermit Beschwerde, dass ich immer noch in meinem langjährigen, äußerst ungerechten Rechtsfall zahlungspflichtig sein soll.
 

Mit freundlichem Gruß

G. Moser
 

Anlage


Anlage

 


 

GM-Kommentar:

Wenigstens spare ich dabei Ausdruck und Briefporto.

Wenn ich bis zum 08.12.2020 keine Antwort bekomme, muss bzw. werde ich bezahlen. Siehe Rechtsbehelf letzter Abschnitt.


Geändert am:   06.12.2020

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de