23. August 2018
Frau
Nachbarin-X!
am 20.08.2019 habe ich Ihnen folgenden Brief geschrieben.
Dabei habe ich die falsche Hausnummer für Sie angegeben, weil
ich meine kopiert hatte. Die Änderung hatte ich dann vergessen.
Ob der Brief nun geöffnet wurde oder nicht, weiß ich nicht.
Durch die Rückgabe scheinen Sie mir mitzuteilen, dass Sie
lieber Falschaussagen über mich bei staatlichen Institutionen
machen als direkten schriftlichen Kontakt aufzunehmen. So
verhalten Sie sich ja seit 2009 mir gegenüber. Das passt aber
überhaupt nicht zu Ihrer unbewiesenen Berufsangabe
"Sozialtherapeutin" im letzten Polizeibericht.
Hier der Text vom 20.08.2018:
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1. |
Heute Morgen sind Sie mal wieder mit Ihrem Hund an einem Teil
meines Grundstücks vorbeigelaufen, den Sie auch meiden
könnten, wenn Sie einen Funken Ehre besitzen.
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a) |
Ein Teil dieser Aktivitäten fasse ich als Kontrollen durch Sie
auf, um mich bei Polizei, Gerichten und Staatsanwaltschaft
anschwärzen zu können.
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b) |
Sie haben schon gegenüber der Staatsanwaltschaft und der Polizei
behauptet, dass Sie sich von mir bedroht fühlen. Wieso benutzen
Sie dann diesen Straßenzweig, und zwar auch bei Dunkelheit?
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c) |
Meine Hauptwohnrichtung ist dieser Straßenzweig.
Wenn ich auf der gegenüberliegenden Seite in meinem Garten bin,
d.h. an der Grundstücksgrenze zu Ihnen, kläfft oft Ihr Hund.
Als ich 1993 hier nach Binzen zurückgekommen bin, wollte ich
hier in Ruhe wohnen. Dank diverser Aktivitäten der
Nachbarn-X-Familie ist dies nicht gelungen.
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d) |
Aufgrund der in a) bis c) genannten Gründe ist es bestimmt keine
Schikane, wenn ich möchte, dass Sie künftig diesen Straßenzweig
meiden.
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2. |
Für mich ist es nicht nachvollziehbar,
wie dreist und skrupellos Ihr Verhalten seit 2009 ist.
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3. |
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar,
wie Sie ohne Reue und Entschuldigung an mir seit 2009 auf der
Straße vorbeigehen können.
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4. |
Für mich ist es nicht nachvollziehbar,
wie Polizei, Landratsamt Lörrach, Gerichte und
Staatsanwaltschaft Ihr wiederholtes, rechtswidriges Verhalten
akzeptieren und mir übliche Rechte verweigern, die Sie als
notorische Lügnerin entlarven.
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5. |
Für mich ist es nicht nachvollziehbar,
dass Ihre Familie, Verwandten, Freunde und Bekannten, z.B. der
Steuerberater x sich mit Ihrem rechtswidrigen Verhalten
praktisch solidarisieren.
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6. |
Sicher ist, dass Sie christliche Regeln zum menschlichen
Zusammenleben nicht akzeptieren, z.B. das 8. Gebot "Du
sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten".
Dieses Gebot gibt es verschiedenen Versionen, aber immer in
der "Du-Form". Und wenn man bzw. Sie dieses Gebot nicht
einhalten, dann kann man einen Folgesatz auch in der Du-Form
schreiben. (Schild am Zaun) *)
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7. |
Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, dass ich Sie duzen
würde?
So etwas würde mir nicht einmal im Traum einfallen.
Bei der Polizei haben Sie Falschaussagen gemacht, bei denen ich
Sie angeblich geduzt haben soll.
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8. |
Falls Ihre Berufsbezeichnungen gegenüber der
Polizei und Justiz wahr sein sollten, halte ich es für dringend
erforderlich, dass Sie und Ihr Mann nichts im sozialen
Bereich zu suchen haben.
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9. |
Falls Sie unselbständig beschäftigt sind, erwarte ich, dass Sie
Ihrem Arbeitgeber bzw. Arbeitgeberin auf meine Fall-Homepage
hinweisen mit der Bemerkung, dass Sie die Nachbarin-X sind.
Meiner Meinung nach ist dann Ihr langjähriges Verhalten mir
gegenüber ein Kündigungsgrund.
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10. |
Als angebliche Sozialtherapeutin ist Ihr Verhalten mir gegenüber
seit 2009 völlig unakzeptabel. Falls Sie in einem dazugehörigen
Berufsverband sind, sollte man Sie ausschließen. |
G. Moser |
*) Dieser Klammertext wurde am 23.08.2018 hinzugefügt. |