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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Verwaltungsgericht Freiburg


Gertrud Moser, ..................79589 Binzen,  Tel. ....................

 

Verwaltungsgericht Freiburg

Habsburgerstraße 103

 

79061 Freiburg

22.02.2016

 

4 K 2170/15

 

In der Verwaltungsrechtssache

 

Gertrud Moser
gegen
Land Baden-Württemberg (Innenministerium/Polizei)

 

belegen die neusten Ereignisse,
dass ich in einen Teufelskreis geraten bin,
aus dem es kaum noch ein Entkommen gibt.
(Teil 7)

 

 

Einem deutschen Verwaltungsgericht ist es nicht zuzumuten,
dass es Beweise zu einem Polizeibericht und den begünstigenden Handlungen des Landratsamts Lörrach erhebt.

 

Meinen Anträgen zur unverzüglichen Beweiserhebung wurde nicht stattgegeben. Anhand der Äußerungen von Richter Knorr in der mündlichen Verhandlung vom 27.1.2016 und der inzwischen verstrichenen Zeit ist damit auch nicht zu rechnen.

 

Nach seinen Äußerungen soll ich aufgeben. Somit habe ich keine Chancen auf einen rechtlichen Erfolg und warte auf die negative Entscheidung und die noch zu zahlenden Kosten.

 

Mein im Oktober 2014 abgegebener Klageversuch beim Verwaltungsgericht enthält immerhin alle Fakten zu den Folgen des Polizeiberichts, den begünstigenden Aktivitäten des Landratsamts und der Gemeinde Binzen für meine Nachbarn-X, und somit gegen mich.

 

Dieser Klageversuch war sehr umfangreich, weil ich sämtliche Aussagen mit Beweisen belegt habe.
Für eine Folgenbeseitigung bzw. eine Feststellung sind sie wertlos, weil für einen Teil das Amtsgericht, das Landgericht, die Staatsanwaltschaft oder keiner (Petition BW) dafür zuständig wären. Diese entscheiden aber seit Jahren zugunsten der Denunziantin Nachbarin-X,
und zwar ohne die von mir gewünschten Beweismittel.

 

Einem deutschen Verwaltungsgericht ist es daher nicht zuzumuten, sich mit allen Folgen eines Polizeiberichts zu befassen, der im Auftrag der staatlich anerkannten Denunziantin Nachbarin-X entstand.

 

Auch der gesamte Schriftwechsel mit der Polizei ist uninteressant.
Der wurde an den Rechtsanwalt 12 geschickt.
In diesem Schriftwechsel argumentiert die Polizei ständig zugunsten der Denunziantin Nachbarin-X und weigert sich, von mir gewünschte Beweise zu meinen Gunsten zu erheben.

 

Bei beschädigten parkenden Autos mit Fahrerflucht sucht die Polizei über die Zeitung Zeugen. In meinem Fall hat die Polizei mehrfach Zeugenbefragungen zum Inhalt des Polizeiberichts abgelehnt.

 

Damit hat mich die Polizei juristisch gesehen, zu einer Sache bzw. einem menschlichen Objekt degradiert, das rangmäßig unter einem beschädigten Fahrzeug mit wenigen 100 Euro Sachschaden steht.

 

Meine über 6jährigen erfolglosen Bemühungen zur Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts sind sehr anstrengend, demütigend und zehren an meiner Gesundheit.
Die Betreuungsakte ist daher faktisch zur meiner Todesurteilakte geworden.

 

Damit ist es keine Übertreibung, wenn die Polizei mit bedingungsloser Unterstützung der Staatsanwaltschaft zum kostenlosen Auftragskiller meiner Nachbarn geworden ist.

 

In diesem Fall ist es kein schneller Tod, sondern ein langsamer, mit Psychoterror verbunden, so dass das ganze am Schluss als natürliche Todesursache vermerkt werden kann.
Gleichzeitig können seit über 6 Jahren meine Nachbarn ihren Erfolg mit den verschiedenen falschen Aussagen über mich genießen.
Und ich stehe sozusagen seit über 6 Jahren wie im Mittelalter am Pranger.

 

G. Moser


GM-Kommentar:
Erfolgloses Schreiben

Sargnagel


Geändert am:   11.01.2019

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