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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Verwaltungsgericht Freiburg


Moser-Adresse .....
 

Verwaltungsgericht Freiburg
Habsburgerstraße 103

79061 Freiburg

11.01.2016

Aktenzeichen 4 K 2590/15

Mögliche Fragen an die von mir genannten Zeugen

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Richter Knorr,

beiliegend mögliche Fragen an die Zeugen, die in der Zeugenliste vom 9.11.2015 enthalten sind. Bei den heutigen Schreiben sind auch zwei Karten enthalten, die die Nähe der Zeugen zu meinem Wohnhaus zeigen.

Eingaben zum Recht auf Zeugen, Fragebogenvorschläge und ähnliche Fragen liegen in den Akten der Polizei, der Zivilgerichte (Amts- und Landgericht), der Staatsanwaltschaft und dem Petitionsausschuss seit 2009 vor.


Meine Hauptzeugin, Frau x....., ist über 80 Jahre alt. Vor längerer Zeit war sie noch sehr fit. Weitere mögliche Zeugen sind auch Pensionäre.
Seit 2009 sind auch schon mögliche Zeugen gestorben.
Auch aus diesem Grund möchte ich eine unverzügliche Zeugenbefragung.

Es ist sehr bitter, dass ich mich seit über 6 Jahren für nicht konkrete negative Äußerungen und Falschaussagen erfolglos wiederholen und wehren muss,
und das mit einem riesigen Verwaltungsaufwand, hohen Anwalts-, Gerichtskosten usw., wofür ich inzwischen zwei Kredite aufgenommen habe.

Gesundheitlich bin ich durch diesen Rechtsfall so belastet, dass er mich in einen baldigen "natürlichen" Tod treiben kann, z.B. durch Herzinfarkt.
Darüber habe ich vor einiger Zeit mit der Person gesprochen, die Alleinerbin ist.
Normalerweise verrät man nichts über den Inhalt eines Testaments.
Da die Person uneingeschränkte Alleinerbin ist, habe ich noch Wünsche geäußert.

Ich erinnere nochmals, dass die Anzeigenerstatterin Beweise erbringen müsste.
Das haben die Polizei, die Zivilgerichte und die Staatsanwaltschaft nicht von ihr verlangt. Und so hat dieser Rechtsfall mein Leben ruiniert.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlage 1: Mögliche 14 Fragen an die Zeugen

Anlage 2: Zeugenliste und Google-Karte mit eingetragenen Zeugen-Nummern.

Anlage 3: Zweite Google-Karte mit eingetragenen Zeugennummern.

 

Kommentar am 30.04.2016.
Diese Vorschläge und Gründe für ein Beweisverfahren wurde trotzdem später abgelehnt.

Geändert am:   10.01.2019

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