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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Informationsblatt für Rechtsanwalt xxxxx


G. Moser, ................................


Herrn Rechtsanwalt
xxxxxxxxxxxx

Freiburg

10.12.2015

Die wichtigsten Informationen zu meinem Fall für den ersten Gesprächstermin

Meine Hauptgegner:
 

1) Nachbarfamilie X, junior und eventuell Nachbar-X, senior,
besitzen 4 Grundstücke gegenüber und neben mir.
Möglicherweise ist mein Rechtsfall aus Habgier entstanden,
um günstig an mein Grundstück zu kommen.
 
2) Polizei bis zum Innenministerium. Es ist möglich aufgrund eines Briefes,
dass meine Nachbarn gute Kontakte zur Polizei haben.
3) Landratsamt Lörrach, Bereiche Soziales, Bau und Gewerbe.
Das Landratsamt Lörrach und die Gemeinde Binzen haben offensichtlich meine Nachbarn zu meinem Nachteil begünstigt.
 
Wichtige Ereignisse:
 
1) Während der letzten drei Wochen habe ich schrittweise meinem letzten Anwalt (... Jahre alt) sämtliche Vollmachten entzogen.
Daher bin ich jetzt Prozessbevollmächtigte beim Verwaltungsgericht. Bis zum 15. Dezember 2015 kann ich auf die Klageerwiderungen der Polizei und des Landratsamts antworten.
Das traue ich mir zu, würde aber gerne meine Schreiben grob überprüfen lassen.
 
2) Am Donnerstag, den 14.01.2016 um 14 Uhr findet beim Verwaltungsgericht Freiburg eine mündliche Verhandlung statt.
Gegner sind die Polizei und der Landkreis Lörrach.
Ich mache mich darauf gefasst, dass ich ohne Anwalt bei diesem Termin anwesend sein werde.
 
3) Klage beim Amtsgericht

Im Oktober 2014 habe ich alleine eine Klage beim Amtsgericht gegen meine Nachbarin-X eingereicht, weil mich mein Anwalt 7 (ca. November 2013 bis Herbst 2014) nachweislich im Stich gelassen hat und ich aufgrund dieses Ereignisses keinen anderen Anwalt gefunden hatte.

Als dann die Klageerwiderung der Gegenseite kam, habe ich doch noch eine Anwältin gefunden, die mich vertreten sollte, obwohl sie anscheinend wenig Zeit hatte.
Ich brachte ihr die eingescannte Klageerwiderung mit meinen Gegenargumenten.
Später noch eine ausführlichere Version. Im Dezember war die Güteverhandlung mit anschließender richtiger Verhandlung.
Dabei wurden meine Gegenargumente auch nicht vor Gericht vorgetragen.

Ein Tag nach diesem Termin trennte ich mich von ihr.

Nach diesem Termin fand ich über das Internet heraus,
dass man innerhalb 14 Tagen auf eine Klageerwiderung wieder antworten kann.

Das hat die Anwältin 10 nicht getan.
Wenn sie mich darüber informiert hätte, hätte ich die Klageerwiderung schreiben können.
 

4) Berufung beim Landgericht Freiburg

Anfang Januar fand ich eine Anwältin 11, die den Eindruck erweckte, dass sie mich bei der Berufung beim Landgericht Freiburg vertreten würde.
Kurz vor Ablauf der 4-Wochen-Frist war klar, dass sie es nicht tun würde.

Ich habe über die Strafverteidigerliste einen neuen Anwalt gefunden, der Berufung beim Landgericht einlegte.
Ihm gab ich auch die Unterlagen, die die ehemalige Rechtsanwältin 10 bekommen hatte.
Ich war sehr froh über ihn und vertraute ihm völlig.

Später kam wieder eine Klageerwiderung, die ähnlich war, wie beim Amtsgericht.
Ich wies auf die Falschaussagen hin und der Anwalt meinte, dass dies die Richter schon erkennen würden.
Aus meiner Sicht war das möglicherweise der wichtigste Fehler bei der Berufung.
Auch dieses Verfahren habe ich verloren.
 

5) Aufgrund eines Streitgesprächs mit Anwalt 12 wollte ich nur noch einen schriftlichen Austausch und wollte die Schreiben vorher sehen und Wünsche äußern, bevor sie weggeschickt wurden.
 
6) Unprofessioneller Klageversuch von mir beim Verwaltungsgericht

Um beim Zivilgericht bessere Chancen zu haben, habe ich auch im Oktober 2014 eine Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht.
Ich habe dazu alle meiner Meinung nach vorgefallenen Amtspflichtsverletzungen bzw. Ungerechtigkeiten mit Belegen aufgeführt, die durch die Ereignisse mit meinen Nachbarn entstanden sind.

In einem Telefongespräch meinte ein Richter, dass er sich dieses umfangreiche Werk nicht anschaut und außerdem würden dafür sehr hohe Kosten anfallen.
Daher sollte meine unprofessionelle Klage zurückgeschickt werden.
Ich schrieb dann einen Brief und bat um Verbleib der Klage beim Verwaltungsgericht für den Fall, dass ich einen Anwalt finde.
 

7) Klagen beim Verwaltungsgericht gegen den Landkreis Lörrach und die Polizei

Nach dem Misserfolg beim Landgericht, erklärte sich mein bisheriger Anwalt 12 bereit, beim Verwaltungsgericht gegen den Landkreis zu klagen. Ich wollte auch die Polizei verklagen, was er zunächst ablehnte und dann doch tat.

Beide Klagen reichte er ein, ohne mir teilweise Bedenkzeit oder Änderungswünsche zu gewähren.
Bei der Klage gegen die Polizei wollte ich, dass er sie zurückzieht und wir gemeinsam eine Klage erstellen, mit der beide zufrieden sind. Das hat er nicht getan.

Es folgten weitere Schreiben, ohne dass ich sie gesehen hatte.
Als ich ihm eine weitere Vollmacht für ein Schreiben erteilte, dass ich abgeändert hatte, reichte er ein ganz anderes Schreiben ein.
Daraufhin habe ich ihm die Vollmacht beim Verwaltungsgericht entzogen und für die übrigen Verfahren die Vollmachten ruhen lassen.

Bei den Meinungsverschiedenheiten ging es vor allem um Sachverhaltsschilderungen zu meinem Rechtsfall.
 

8) Polizei lehnt im Januar eine Zeugenbefragung ab

Als ich im Januar 2015 noch keinen Anwalt für die Berufung hatte,
versuchte ich erfolglos über die Polizei eine Zeugenbefragung in der Nachbarschaft durchzuführen. Damit sollten die Falschaussagen in der Klageerwiderung beim Amtsgericht belegt werden.

Die Polizei hat das abgelehnt, aber mich informiert, dass mein Schreiben an die Staatsanwaltschaft und an das Amtsgericht weitergeleitet werden würde.
Von beiden Justizbehörden habe ich keine Reaktion bzw. kein Schreiben erhalten.
 

9) Beschwerde und Strafanzeige Ende September

28.09.2015 Moser Staatsanwaltschaft Lö Beschwerde zum Verhalten der Staatsanwaltschaft seit 2009
28.09.2015 Moser Staatsanwaltschaft Lö Strafanzeige und Strafantrag u.a. wegen Prozessbetrug, Verleumdung
28.09.2015 Moser Anwalt 12 Kaum noch Vertrauen in Sie
19.11.2015 Staatsanwaltschaft Lö Moser Moser Strafanzeige wird abgewiesen
03.12.2015 Moser Generalstaatsanwaltschaft Beschwerde gegen die Ablehnung der Strafanzeige
03.12.2015 Moser Generalstaatsanwaltsschaft Beschwerde, weil die StA Lörrach meine Beschwerde nicht beantwortet hat..


10) Gegen den Willen meines Anwalts habe ich eine umfangreiche Stellungnahme beim Kostenfestsetzungsbeschluss abgegeben. (25.9.2015)
Diese Inhalte hätten meiner Meinung nach früher bei der Klageerwiderung angegeben müsssen.
Diese wurde Bestandteil der Strafanzeige vom 28.9.2015.
 
11) Weigerung, die gegnerischen Anwaltskosten zu zahlen, trotz Kostenfestsetzungsbeschluss.
Ich habe mich geweigert, die gegnerischen Anwaltskosten zu übernehmen und stattdessen die Kosten an eine gemeinnützige Organisation überwiesen.
Dazu habe ich zwei Protestfaxe an alle Institutionen geschickt, bei denen es Aktenzeichen zu Rechtsproblemen mit meinen Nachbarn X gibt.
12) Es gibt eine Eingabe beim Verwaltungsgericht zur Zeugenbefragung von meinem ehemaligen Anwalt und meiner Korrektur.

Geändert am:   11.01.2019

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